Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos -
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... Vielleicht ist das naiv, aber manchmal möchte ich die Absichten von Personen nicht immer hinterfragen.
Das ist mit Sicherheit naiv. Nimoy ist ein Profi und als solcher macht er Marketing für den Film. Alles andere wäre ja auch ziemlich dämlich. Immerhin geht es da um viel Geld, viel Prestige und auch noch die eigene Glaubwürdigkeit.
Erst mitmachen und dann meckern ist garantiert der völlig falsche Weg. Da Nimoy mitgemacht hat, kann er jetzt nicht mehr meckern. Jedenfalls nicht vor der Erstausstrahlung...
Aha. Aber sich vorher über den Film zu unterhalten bzw. abzulösten und dabei Spaß haben, das ist natürlich verboten, nicht wahr?
Wer verbietet hier wem was? Ich persönlich mag diesen ganzen Pessimismus nicht, der hier in der Diskussion überwiegt. Mir wäre eine optimistischere Sicht der Dinge lieber, aber vorschreiben kann und werde ich das niemandem.
Aber jeder der meint aus sekundenlangen Szenen aus einem zweiminütigen Trailer an jeder Ecke ableiten zu müssen, wie beschissen der Film doch nur sein kann, der muss auch vertragen können, wenn nicht jeder seiner begrenzten Weltsicht mal knapp bis zum Tellerrand zustimmt.
Das ist mit Sicherheit naiv. Nimoy ist ein Profi und als solcher macht er Marketing für den Film. Alles andere wäre ja auch ziemlich dämlich. Immerhin geht es da um viel Geld, viel Prestige und auch noch die eigene Glaubwürdigkeit.
Erst mitmachen und dann meckern ist garantiert der völlig falsche Weg. Da Nimoy mitgemacht hat, kann er jetzt nicht mehr meckern. Jedenfalls nicht vor der Erstausstrahlung...
Aber Nimoy hat das nicht mehr nötig. Der Film wird mit Sicherheit sein letzter Auftritt als Schauspieler sein und wenn ihm der neue Film jetzt doch nicht gefallen würde, dann hätte er sich mit Sicherheit zu diesem Zeitpunkt einfach gar nicht geäußert. Gerade wenn es für ihn um sein Prestige und seine Glaubwürdigkeit geht.
Natürlich muss man jede Aussage eines Filmemachers im Vorfeld hinterfragen und die Gründe beachten wieso eine Aussage getätigt wurde. Ich vertraue in diesem Fall aber einfach mal Nimoy. Trotzdem betrachtet er das natürlich aus einem anderen Blickwinkel als die Fans und deshalb kann er natürlich auch komplett falsch liegen.
"The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Wer verbietet hier wem was? Ich persönlich mag diesen ganzen Pessimismus nicht, der hier in der Diskussion überwiegt. Mir wäre eine optimistischere Sicht der Dinge lieber, aber vorschreiben kann und werde ich das niemandem.
Wenn man eine Zeitmaschine hätte, und man würde mit der ca. 10-11 Monate zurückreisen, in eine Zeit in der man nicht viel mehr gesehen hat als den Teasertrailer, dann würde man einen sehr optimistischen perplex bewundern können.
Je mehr ich allerdings von diesem Film sehe und über diesen Film höre, desto ernüchternder wird es. (Da braucht auch niemand kommen und einem dauernd beschränkte Weltsicht und Canonfanatismus, ein unbefriedigendes Sexleben und was weiß ich noch alles für einen Blödsinn zu unterstellen, womit man jegliche Kritik im handstreich wegfegen möchte)
Je mehr ich allerdings von diesem Film sehe und über diesen Film höre, desto ernüchternder wird es.
Und mir geht es genau umgekehrt. Nichts von dem was ich bisher gesehen habe, lässt mich befürchten, dass der Film ein Totalausfall sein könnte. Eher das Gegenteil.
Daher fällt es mir auch schwer nachzuvollziehen, warum andere den Film jetzt schon so negativ einschätzen. Da bleiben einem eben nur Vermutungen, wie du sie hier beschrieben hast als Erklärung:
(Da braucht auch niemand kommen und einem dauernd beschränkte Weltsicht und Canonfanatismus, ein unbefriedigendes Sexleben und was weiß ich noch alles für einen Blödsinn zu unterstellen, womit man jegliche Kritik im handstreich wegfegen möchte)
Ach, tu mal nicht so beleidigt, es ist ja nicht so, dass deine Sichtweise in der Diskussion über den Film mit mehr Substanz aufwarten könnte, als die meinige.
Aha. Aber sich vorher über den Film zu unterhalten bzw. abzulösten und dabei Spaß haben, das ist natürlich verboten, nicht wahr?
Keineswegs!
Nur wie viele hier lästern unter diesem von dir genannten Spaßfaktor und wie viele debattieren über immer wieder den gleichen Nonsens und nehmen es dabei furchtbar ernst.
Aber kann ja sein, dass dieses auch ein Teil des Spaßes ist, den ich nicht sehe. Dann ist das natürlich nachvollziehbar. Aber nur dann!
Wenn man eine Zeitmaschine hätte, und man würde mit der ca. 10-11 Monate zurückreisen, in eine Zeit in der man nicht viel mehr gesehen hat als den Teasertrailer, dann würde man einen sehr optimistischen perplex bewundern können.
Das Problem ist, das der pessimismus sogar schon VOR dem teaser entstanden ist. Die Entscheidung, JJ Abrams die Regie übernehmen zu lassen, hat schon viele Kritiker zu tage gebracht. Was durchaus legitim ist, wenn die Argumente stimmen.
"die Schauspieler sind mir zu jung", "haben zu wenig an", "Klapp-Katanas sind so unlogisch", "eine Null vor einer dreistelligen Zahl widerspricht dem Kanon" oder ähnlichem Blabla.
da stimme ich helo durchaus zu.
Einem Argument wie "ich habe 15 Minuten des Films gesehen und war zu Tode gelangweilt" würden durchaus zählen, aber nicht sowas wie "ein Klapp-Katana passt nicht in ST" oder "Brüste passen nicht in ST". Das ist bei so manch einem das Problem. Das wollte ich mit meinem Bond-Beispiel nennen: Es war dieser ewige "Craig-ist-kein-Bond"-Pessimismus, weil keiner sich öffnen konnte für diese Art von frischen Wind. Der Release von Casino Royale zeigte aber: Es kann passen. So was wünsche ich mir hier auch.
Was ich hier teilweise lese, erinnert mich an Klischee-Aussagen von sehr alten Rentnern ("Früher war alles besser!") oder von so manchen Herr-der-Ringe-Lesern ("Ich hab das Buch gelesen, ich kenn mich aus!"). letzteres ist nicht mal ein Klischee, wie ich am eigenen Leib erfahren musste. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber solche Aussagen nerven mich.
Es ist schon lustig wie manche Berufsoptimisten nicht kapieren (wollen) das mancher Star Trek ein wenig anders begreift und deswegen diese ganzen missfallenden Argumente für manche eine nicht unerhebliche Bedeutung haben.
Wenn jemand praktisch nur einen hypermodernen Actionfilm im Scifi-Gewand sehen will, schön für den Betreffenden.
Aber dann mal eben alle die von Star Trek etwas anderes erwarten mit Klischeedenken, Canonfanatismus, beschränken Tellerrändern, mangelnden Kamikazeoptimismus, vorhandener Ernsthaftikeit und Abgeklärtheit oder unbefriedigten Sexleben an die Wand nageln zu wollen kanns auch nicht sein.
Ist ja schön und gut wenn manche so ziemlich jede von JJ eingebrockte Suppe auslöffeln solange sie nur schön und bund und modern rüberkommt. Manchmal wünschte ich, ich könnte das auch.
Aber Gott, stattdessen bin ich halt einer dieser zurückgebliebenen Canon Fanatiker mit beschränkten Tellerrand und für JJs Trek zu trockenem Realismus; eine augestaubte Spaßbremse mit unbefriedigten Sexualleben ohne den für das neue Trek nötigen Optimismus.
Bei Edward James Olmos stellt sich dieselbe Frage. Bei besagter Pressekonferenz hat er doch bloß die Fans der alten Serie beleidigt und sich keineswegs kritisch über nBSG geäußert.
Wieso auch kritisch, die Miniserie war ja auch klasse. Und was heißt "beleidigt", er hat lediglich ganz offen gesagt, daß Hardcore-Fans der alten Serie das Re-Imaging wahrscheinlich hassen werden. Was dann ja auch so gekommen ist, ich erinnere mich da an seitenlange Diskussionen hier im Forum.
Wenn jemand praktisch nur einen hypermodernen Actionfilm im Scifi-Gewand sehen will, schön für den Betreffenden.
Ich fürchte, anders wird man den Film aber nicht "genießen" können. Es ist kein Star Trek Film im eigentlichen Sinne sondern ein Action Sci-Fi-Film mit Star Trek Elementen. Wie sagte Abrams so treffend: "Der Film ist nicht für die alten Star Trek-Fans, sondern für eine neue Generation von Fans." Eben jene Dumpfdödel, welche das Merchandising kaufen und in jener Machart auch eine TV-Serie tolerieren werden. Und das sind sicher nicht die Trekkies, welche mit TOS oder TNG groß wurden und Ds9 lieben lernten.
Ich habe schon vor einiger Zeit hier geschrieben, dass es Star Trek, so wie wir es kennen, nicht mehr zu sehen geben wird. Geld lässt sich scheinbar heutzutage nur noch durch Oberflächlichkeiten, in manchen Genren, erzielen. Zumindest hat man so das Gefühl! Und J.J. Abrams versteht es wie kein zweiter diese "Grundbedürfnisse" des Zuschauers zu befriedigen. Es soll ein kommerzieller Erfolg werden. Alles andere zählt nicht. Deshalb hat Paramount den derzeitigen "Superstar" unter den Regisseuren und "Kreativen" geholt. Er soll Star Trek salonfähig machen so wie es Star Wars schon ist. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, man wird in Foren, Blogs, etc. immer mehr geflamt wenn man Star Trek-Fan ist, als wenn man zugibt Star Wars gut zu finden. Irgendwie gelten Star Trek-Fans bis heute als die größten Spinner!
Zitat von Dahlia
Das wollte ich mit meinem Bond-Beispiel nennen: Es war dieser ewige "Craig-ist-kein-Bond"-Pessimismus, weil keiner sich öffnen konnte für diese Art von frischen Wind. Der Release von Casino Royale zeigte aber: Es kann passen. So was wünsche ich mir hier auch.
Obwohl ich bis heute nicht verstehe was Craig für die Neuausrichtung des 007-Franchises kann? Jenes extreme Hypen dieses Schauspielers geht mir persönlich nur noch auf die Nerven. Er hat die darstellende Kunst auch nicht erfunden. Er war nur zur rechten Zeit am rechten Ort und hatte Glück dass Ewan McGregor, sich nach Obi Wan, nicht mehr langfristig an einen Filmcharakter binden wollte. Denn er war ja die erste Wahl! Und Brosnan hätte jene Art Bond auch gespielt! Man versemmelte nur die meisten Bonds mit ihm, was das Drehbuch und die Spezial-Effekte anging. Mit Craig hat das ganze IMHO sehr wenig zutun. Denn schauspielen sollte er ja können, wenn er von der Chef-Riege gecastet wurde!
Aber auch wenn die Filme nicht schlecht sind, jetzt unterscheidet sich Bond nicht mehr von Jack Bauer oder Jason Bourne und damit hat sich das Franchise, für mich, selbst erledigt. Es mag sein dass das Ian Flemmings ursprünglicher Bond war, aber der Film-Bond war er über 30 Jahre nicht. Für mich bleibt das ein Stilbruch, welcher Bond zum 0815-Actionhelden dekratiert hat.
BtW: Und Craig ist nach der alten Definition auch kein Bond, da er einfach kein Womanizer ist! Er ist eher der Tripple X des Bond-Franchises geworden!
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
Ich fürchte, anders wird man den Film aber nicht "genießen" können. Es ist kein Star Trek Film im eigentlichen Sinne sondern ein Action Sci-Fi-Film mit Star Trek Elementen. Wie sagte Abrams so treffend: "Der Film ist nicht für die alten Star Trek-Fans, sondern für eine neue Generation von Fans.
Warum wird hier eigentlich mit schöner Regelmäßigkeit das Wörtchen "nur" unterschlagen, welches in den zitierten Satz gehört? "Der Film ist nicht nur für die alten Star-Trek-Fans ..."
" Eben jene Dumpfdödel, welche das Merchandising kaufen und in jener Machart auch eine TV-Serie tolerieren werden.
Und wieder jemand, der schon genaustens über die "Machart" des neuen Film Bescheid weiß ...
Nachtrag: Zu den "Dumpfdödeln" nur folgendes:
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v. Chr.
Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keine Ehrfurcht vor ihren Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig und unbeherrscht. Sie reden so, als wüßten sie alles, und was wir für weise halten, empfinden sie als Torheit. Und was die Mädchen betrifft, sie sind unbescheiden und unweiblich in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Benehmen und ihrer Kleidung.
Mönch namens Peter, 1274 n. Chr.
Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.
Diese heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird nie mehr so werden wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.
Inschrift auf einem zirka 5.000 Jahre alten babylonischen Tonziegel
Zuletzt geändert von Stormking; 05.12.2008, 13:29.
Und wieder jemand, der schon genaustens über die "Machart" des neuen Film Bescheid weiß ...
Das habe ich nicht behauptet nur ich kann mit meiner 15 Jahren cineastischer Erfahrung, doch deutlich sehen in welche Richtung es gehen wird. Es wird wohl kein Shakespeare-Drama mehr werden, was man so im Trailer gesehen hat. Außerdem kann ich dein Argument auch reflektieren! Woher willst du wissen dass es nicht so wird??? Ohh, gar nicht! Na dann würde ich sagen, dass das ein klassischer Patt ist. Deine Arroganz bzw. den Sarkasmus kannst du also getrost stecken lassen! Soetwas ist nur kontraproduktiv!
Warum wird hier eigentlich mit schöner Regelmäßigkeit das Wörtchen "nur" unterschlagen, welches in den zitierten Satz gehört? "Der Film ist nicht nur für die alten Star-Trek-Fans ..."
Und wie soll sich das vereinbaren lassen??? Wie will man gleichzeitig Leute welche Star Trek seit 20-30 Jahren sehen mit dem jetzigen Mainstreamzuschauer in Einklang bringen? Das ist lachhaft! Der Film richtet sich an die Zielgruppe zwischen 12-26 Jahren. Ansonsten würde man nicht Uhuras-BH zeigen. Oder kannst du logisch begründen, warum gerade der in den Trailer gehört??
Aber hey ich fand den Trailer auch gut, das habe ich hier sogar gepostet nur ist es IMHO ein reinrassiger Sci-Fi-Action-Film und nicht mehr. Was du daraus ziehst ist deine Sache!
Und ich bin dem Film gegenüber durchaus positiv aufgeschlossen. Nur man sollte anderen Leuten ihre Meinung lassen ohne immer mit wenig durchdachten 0815-Totschlagargumenten auf alles einzudreschen was nicht mit seiner eigenen Meinung konform geht.
P.S.: Den Dumpfdödel nimmst du ja scheinbar sehr, sehr persönlich! Explizit dich habe ich jetzt damit eigentlich nicht angesprochen. Sehe es lieber als Platzhalter für Ja-Sager und oberflächliche Individuen, die alles toll finden und Tokyo Hotel für die Band des 21. Jahrhunderts halten. Wer sich dazuzählen kann, darf den Dumpfdödel durch seinen Namen ersetzen.
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(René Wehle)
Und abgesehen davon kann ich nun wahrlich keine rebellische Jugend beobachten. die Jugend von heute macht dermaßen ein auf Erwachsen, das ist schon erschreckend.
Aber vielleicht liegts ja an unserer (meiner) Generation, die halt nicht erwachsen werden will, und so muß sich halt die Jugend von heute durch Spießigkeit abgrenzen.
Das habe ich nicht behauptet nur ich kann mit meiner 15 Jahren cineastischer Erfahrung, doch deutlich sehen in welche Richtung es gehen wird. Es wird wohl kein Shakespeare-Drama mehr werden, was man so im Trailer gesehen hat.
Star-Trek-Filme waren noch nie Shakespeare-Dramen und die Serienepisoden, die man mit sehr viel gutem Willen und zum Entsetzen aller Literaturwissenschaftler so einordnen könnte, sind auch an einer Hand abzuzählen.
Außerdem kann ich da Argument auch reflektieren! Woher willst du wissen dass es nicht so wird???
Ich murmle auch nicht mantraartig "der Film wird geil, der Film wird geil, der Film wird geil" vor mich hin. Den Beiträgen einiger Foristen hier nach zu urteilen ist dieses Verhalten aber mit "der Film wird scheiße, der Film wird scheiße, der Film wird scheiße" recht verbreitet.
Dieses permanente Schwarzsehen, dieses Jedes-kleinste-Detail-so-negativ-wie-möglich-Auslegen geht mir einfach ungeheuer auf die Nerven. Einfach mal abwarten, Neuerungen gegenüber aufgeschlossen sein und den Film bewerten, wenn man ihn auch gesehen hat.
Und wie soll sich das vereinbaren lassen??? Wie will man gleichzeitig Leute welche Star Trek seit 20-30 Jahren sehen mit dem jetzigen Mainstreamzuschauer in Einklang bringen? Das ist lachhaft!
Auch Leute, die Star Trek seit 20-30 Jahren sehen (ich stehe leider nur am unteren Ende dieser Skala) sind nicht zwangsläufig kleinkarierte Dogmatiker. Auch wenn man manchmal diesen Eindruck gewinnt.
Der Film richtet sich an die Zielgruppe zwischen 12-26 Jahren. Ansonsten würde man nicht Uhuras-BH zeigen. Oder kannst du logisch begründen, warum gearde der in den Trailer gehört??
Weil ein Trailer immer so reißerisch wie möglich geschnitten wird?
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