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Ist das Kelvin-Universum tot?

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  • endar
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    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Unter Anderem in der Episode: "Kennen Sie Tribbles?"
    Da wird erwähnt, dass bei Donatu V, in der Nähe des Sherman-Planeten, eine Schlacht zwischen Klingonen und der Föderation stattgefunden hat.
    Ah, ich verstehe. Dass da immer wieder miteinander gekämpft wurde, das weiß ich. Ein Krieg ist das aber nicht. Ein Krieg beginnt mit einer Kriegserklärung, auch in Star Trek. Bei einem Krieg im modernen Sinne wird "mobil gemacht" und eine "Maschine" in Gang gesetzt und er hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft.

    Und "battle" kann vieles bedeuten (Auseinandersetzung, Schlacht, Kampf), ist aber nicht zwingend an einen "Krieg" gebunden.

    Deswegen ist auch "the battle of khitomer", als Kirk und Chiang fünf Mal aufeinander gefeuert haben und Chiangs Schiff zerstört wurde, noch kein Krieg. Genausowenig wie "the battle in the mutara nebula" oder der "battle" zwischen der Enterprise und diesem Schiff des Orion Syndiakts in "Kennen Sie Tribbles?"

    Ein Kampf kann sich zu einem Krieg ausweiten, muss es aber nicht. Und der Verlierer des Kampfes, der nennt es ein Scharmützel und der Sieger eine Schlacht.

    Das ganze ist eine Analogie auf den Kalten Krieg, der von "Stellvertreterkriegen" in Korea und Afrika etc. abgesehen, "kalt" geblieben ist.
    Ich gehe davon aus, wenn es einen umfassenden Krieg mit Kriegserklärung und Mobilmachung und Pipapo gegeben hätte, so wie er definiert ist, wäre das sicherlich explizit erwähnt worden und in einer durchgängigen Darstellung so beibehalten worden. Der Krieg gegen die Romulaner wurde ja auch eindeutig so bezeichnet.

    Ich hätte also gerne ein eindeutiges Zitat.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Unter Anderem in der Episode: "Kennen Sie Tribbles?"
    Da wird erwähnt, dass bei Donatu V, in der Nähe des Sherman-Planeten, eine Schlacht zwischen Klingonen und der Föderation stattgefunden hat.
    Wobei das letztendlich auch nicht so klar ist. In der TOS Episode heißt es zwar, dass es da die besagte Schlacht gab, und dass die Gegend seit dem Erstkontakt umstritten war, aber nicht notwendigerweise einen "großen" Krieg. DSC hat aus dieser Schlacht jetzt auch ein isoliertes Ereignis gemacht, ~10 Jahre vor dem Krieg in DSC.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Lol, wird wo wörtlich erwähnt?
    Unter Anderem in der Episode: "Kennen Sie Tribbles?"
    Da wird erwähnt, dass bei Donatu V, in der Nähe des Sherman-Planeten, eine Schlacht zwischen Klingonen und der Föderation stattgefunden hat.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Bei TNG hieß es mal, dass ein Fehler beim Erstkontakt mit den Klingonen zu einem Krieg führte. Seit ENT kann man vermuten, dass hier eher ein Kalter Krieg gemeint ist, wie wir ihn noch bei TOS sehen, der in ST6 mit dem Vertrag von Khitomer dann beigelegt wird.

    Von einem wirklichen Krieg wie den Romulanischen Kriegen ist in TOS, soweit ich mich erinnere, nie die Rede (auch in der Memory Alpha findet sich nur der Föderal-Klingonische Krieg von 2267, welcher in der Episode "Kampf um Organia" begann und in selbiger mit dem Vertrag von Organia wieder beendet wurde). Der bei DSC gezeigte Krieg ist eine Erfindung der DSC-Autoren.

    Man kann sich Kriegerische Handlungen ableiten durch die Schlacht von Axanar.

    Ist ja nicht der erster Krieg der Stattgefunden hat aber nur irgendwann mal Erwähnt wird. Gut bei TOS war das nur bedingt wichtig.

    Auch bei DSC habe ich nicht den Eindruck das dort ein existenzieller Krieg geführt wird.


    Eine kurzfristige Auseinandersetzung zwischen zwei Schiffen oder zwei Mannschaften würde man niemals als "Krieg" bezeichnen, sondern als "Feindseligkeiten" und den Vorgang als "Krise".
    Star Trek VI habe ich interesseshalber mal nachgeguckt, dort heißt es "unremitting hostilities" - fortgesetzte Feindseligkeiten. Und ist das auch zu verstehen.
    Na etwas mehr als Bewaffnete Zwischenfälle schien schon gelaufen zu sein.

    Zumindest um das Sherman System etc





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  • endar
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    DAs die Föderation und Klingonen Krieg hatten, wussten wir seit Tos..
    Lol, wird wo wörtlich erwähnt?

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Von einem wirklichen Krieg wie den Romulanischen Kriegen ist in TOS, soweit ich mich erinnere, nie die Rede (auch in der Memory Alpha findet sich nur der Föderal-Klingonische Krieg von 2267, welcher in der Episode "Kampf um Organia" begann und in selbiger mit dem Vertrag von Organia wieder beendet wurde).
    Da kann man mal wieder sehen, wie hohe Qualität memory alpha doch manchmal bietet. Natürlich wird das Wort "Krieg" in der Folge verwendet, aber doch eher im Sinne einer drohenden Kriegsgefahr. Dass hier Föderationsrat oder High Council einen Krieg erklärt hätten, ist in der Folge ganz eindeutig nicht(!) zu finden. Aber Kirk hat sicher das Wort "war" benutzt.

    Immer noch mein liebster Artikel:
    Eine Schule ist eine Lehranstalt, in die zumeist Kinder, so genannte Schüler, zum Unterricht gehen. Auf fast jedem Planeten und auf fast jedem Raumschiff und fast jeder Raumstation gibt es Schulen. Dort wird den Schülern unterschiedliches Wissen vermittelt. Auf Bajor werden die Gedichte des Poeten Akorem Laan noch 200 Jahre nach dessen Tod als Unterrichtsstoff vermittelt. (DS9: Die Übernahme) Die Brunali schicken ihre Kinder zur Schule. (VOY: Icheb) Bei den Cardassianern bedeutet Wissen Macht…

    Auf fast jedem Planeten gibt es eine Schule!

    Eine kurzfristige Auseinandersetzung zwischen zwei Schiffen oder zwei Mannschaften würde man niemals als "Krieg" bezeichnen, sondern als "Feindseligkeiten" und den Vorgang als "Krise".
    Star Trek VI habe ich interesseshalber mal nachgeguckt, dort heißt es "unremitting hostilities" - fortgesetzte Feindseligkeiten. Und ist das auch zu verstehen.
    Zuletzt geändert von endar; 28.11.2017, 22:19.

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  • HanSolo
    antwortet
    Bei TNG hieß es mal, dass ein Fehler beim Erstkontakt mit den Klingonen zu einem Krieg führte. Seit ENT kann man vermuten, dass hier eher ein Kalter Krieg gemeint ist, wie wir ihn noch bei TOS sehen, der in ST6 mit dem Vertrag von Khitomer dann beigelegt wird.

    Von einem wirklichen Krieg wie den Romulanischen Kriegen ist in TOS, soweit ich mich erinnere, nie die Rede (auch in der Memory Alpha findet sich nur der Föderal-Klingonische Krieg von 2267, welcher in der Episode "Kampf um Organia" begann und in selbiger mit dem Vertrag von Organia wieder beendet wurde). Der bei DSC gezeigte Krieg ist eine Erfindung der DSC-Autoren.

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  • Feydaykin
    antwortet
    DAs die Föderation und Klingonen Krieg hatten, wussten wir seit Tos..

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Wobei ich die Enttäuschung bei beiden auch noch einmal trennen würde, und zwar nicht nur, weil ich so gesehen von HIMYM-Finale nie wirklich enttäuscht war (nur ein Dreiteiler hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen): Während bei HIMYM halt der Weg bis zum Treffen der Mutter, um den es ja jahrelang ging, schon super aufgegangen ist und quasi "nur" der weitere Verlauf für Enttäuschungen sorgte, fiel beim LOST-Ende halt auch ein wenig das Kartenhaus zusammen und viele der Aspekte, die vorher für Spannung sorgen sollten, wurden halt nie aufgelöst und stören dann bei einem Rerun massiv. Will sagen: Das Ende von LOST ist halt - anders als das HIMYM-Ende - schon vom Potenzial her auch eher eines, das einem, wenn man es nicht mag, gleich die ganze Serie vermiesen kann..
    Wobei mir persönlich das Ende von HIMYM schon etwas die ganze Serie vermiest hat. Das die Mutter einfach für die Handlung nicht sehr wichtig ist und Ted am Ende doch noch mit Robin zusammenfindet (obwohl die letzten Staffeln Barney/Robin aufgebaut haben - eine ganze Staffel für deren Hochzeit), hat mir fast mehr genommen wie "Lost", wo einige Antworten zumindest auf außerhalb der Serie ausgelagert wurden (wobei ich einen "Lost"-Rerun seit Serienende immer noch nicht geschafft habe, stecke seit über 2 Jahren beim Anfang von Staffel 3; HIMYM hab ich die letzten 2 Jahre kaum mehr ne Folge gesehen, ganz selten, dass ich beim Zappen hängengeblieben bin). Übrigens hat beiden Serien hat das Finale das bereits geplante Spin-off im Vorhinein gekillt.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Aber um die Kurve zum Threadthema zu bekommen (ist irgendwie die Tage häufiger nötig bei mir ): Ich fände es schade, wenn das Kelvin-Universum damit dann wieder vorbei wäre. Ich empfand und empfinde STXI immer als recht "episch" und voll dem Versprechen, dass es so "episch" jetzt auch weiter geht. Als Fortsetzungen folgten dann ein Khan-Film, der schon wie der erste Khan-Film zwar gerne "deep" wäre, es aber wie der erste Khan-Film nicht so recht packt und ein durchschnittliches Weltraum-Abenteuer, das ich gerne auf eine Stufe mit STV oder TMP stelle. Die Reihe hätte einfach in meinen Augen ein etwas "epischeres", großflächiger gedachtes Ende verdient, statt in einer überdimensionierten TOS-Episode zu verenden. Ich warte ja immer noch auf die erste große ST-Schlacht im Kino seit ST8. Hätte DSC nicht recht unnötigerweise dieses Thema bedient, hätte sich ja der in STXII angedeutete Krieg gegen die Klingonen dafür gut geeignet.
    Auch wenn mir ST11 immer noch nicht wirklich gefällt (im Gegenteil, die ganzen Logik-Fehler haben mir erst vor ein paar Wochen die Haare zu Berge stehen lassen), würde ich der Kelvin-Linie auch noch ein episch/würdiges Finale gönnen:

    Könnte mir dazu eben jenen angeteasterten Klingonen-Krieg gut vorstellen. Da die Föderation diesen zu verlieren droht, möchte man seinen Ausbruch von Vorhinein verhindern. Damit mache der angekündigte Auftritt von Chris Helmsworth alias Kirk sen. Sinn. Man verhindert die Zerstörung der Kelvin, damit die Veränderung der Zeitlinie und der Krieg gegen die Klingonen findet nie statt (auch wenn wir dank DSC jetzt wissen, dass es einen vergleichbaren Krieg auch in "Prime" zu geben scheint).

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Dazu kommt das für viele enttäuschende Finale (ok, das hatte "How I met your Mother" auch und trotzdem wird die Serie rauf- und runtergespielt ).
    Wobei ich die Enttäuschung bei beiden auch noch einmal trennen würde, und zwar nicht nur, weil ich so gesehen von HIMYM-Finale nie wirklich enttäuscht war (nur ein Dreiteiler hätte es meiner Meinung nach schon sein dürfen): Während bei HIMYM halt der Weg bis zum Treffen der Mutter, um den es ja jahrelang ging, schon super aufgegangen ist und quasi "nur" der weitere Verlauf für Enttäuschungen sorgte, fiel beim LOST-Ende halt auch ein wenig das Kartenhaus zusammen und viele der Aspekte, die vorher für Spannung sorgen sollten, wurden halt nie aufgelöst und stören dann bei einem Rerun massiv. Will sagen: Das Ende von LOST ist halt - anders als das HIMYM-Ende - schon vom Potenzial her auch eher eines, das einem, wenn man es nicht mag, gleich die ganze Serie vermiesen kann.

    Aber um die Kurve zum Threadthema zu bekommen (ist irgendwie die Tage häufiger nötig bei mir ): Ich fände es schade, wenn das Kelvin-Universum damit dann wieder vorbei wäre. Ich empfand und empfinde STXI immer als recht "episch" und voll dem Versprechen, dass es so "episch" jetzt auch weiter geht. Als Fortsetzungen folgten dann ein Khan-Film, der schon wie der erste Khan-Film zwar gerne "deep" wäre, es aber wie der erste Khan-Film nicht so recht packt und ein durchschnittliches Weltraum-Abenteuer, das ich gerne auf eine Stufe mit STV oder TMP stelle. Die Reihe hätte einfach in meinen Augen ein etwas "epischeres", großflächiger gedachtes Ende verdient, statt in einer überdimensionierten TOS-Episode zu verenden. Ich warte ja immer noch auf die erste große ST-Schlacht im Kino seit ST8. Hätte DSC nicht recht unnötigerweise dieses Thema bedient, hätte sich ja der in STXII angedeutete Krieg gegen die Klingonen dafür gut geeignet.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Liegt an der Erzählstruktur. Die Zusammenhängende Story über die komplette Serie verleitet zu DVD/Blue-Ray oder VOD. Die Serien sind alle erfolgreich, finden aber im Free-TV zwar genug Abnehmer, aber nicht dauerhaft, weil eben das Fernsehen nicht die Voraussetzungen bringt, die man gerne hätte um die Serie zu genießen. Ich kenne z. B. niemanden, der nicht GoT schaut, aber nicht einer davon schaut das im regulären Fernsehprogramm bei rtl2(?). Sondern die meisten über die sky Mediathek, die Erstausstrahlung bei sky Atlantic(?) oder viele auch erst direkt nach der Staffel, wenn alle Folgen online abrufbar sind.

    Bei älteren Serien, wie eben TOS, TNG, DS9, VOY, mit Abstrichen ENT, hat man oft eine Geschichte in einer Episode gesehen, die aber mit der nächsten oder vorherigen Folge nix zu tun hatte. Dementsprechend funktioniert das im Fernsehen besser, da man immer irgendwie in die Handlung findet, ohne sich an strikte Sendepläne zu halten.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen

    Das ist in der Tat interessant...…die Frage lautet wieso?

    PS: Falls mir (hoffentlich) jemand antwortet bitte gleich in den LOST Thread.
    Da ich jetzt nicht wüsste, in welchem "Lost"-Thread die Antwort passend wäre trotzdem hier:

    Schätze mal, weil "Lost" im deutschsprachigen Raum nie DER Renner wie in den USA war. Trotzdem dürften die Rechte (wegen in den USA ein Hit) recht teuer sein. Dazu kommt das für viele enttäuschende Finale (ok, das hatte "How I met your Mother" auch und trotzdem wird die Serie rauf- und runtergespielt ).

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  • textor
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Könnte mich jetzt nicht daran erinnern, wann "Lost" zuletzt im Free-TV gelaufen ist. Dürfte über 5 Jahre her sein.
    Das ist in der Tat interessant...…die Frage lautet wieso?

    PS: Falls mir (hoffentlich) jemand antwortet bitte gleich in den LOST Thread.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Stimmt, wobei es mir eher darum geht, dass gewisse Serien 10-20 Jahre nach ihrem Erscheinen noch ausgestrahlt werden. Das muss man sich dann erst anschauen. Wobei ich das, mit Ausnahme von Lost, stark bezweifle.

    Könnte mich jetzt nicht daran erinnern, wann "Lost" zuletzt im Free-TV gelaufen ist. Dürfte über 5 Jahre her sein.

    Wobei man von späteren Produktionen nicht zwingend auf neuere schließen kann. "Alias" und "Lost" waren zu ihrer Zeit Riesenhits. Der Rest der JJ-Serien (mit Ausnahme von "Westworld" und dort ist er nur Geldgeber ohne großem Mitspracherecht, Showrunner ist Jonathan Nolan) war eher mäßig erfolgreich. Allerdings hatte auch keine davon den Markennamen "Star Trek" davor stehen.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Also Lost, Alias und Fringe hatten durchaus eine ordentliche Anzahl an Staffeln.
    Stimmt, wobei es mir eher darum geht, dass gewisse Serien 10-20 Jahre nach ihrem Erscheinen noch ausgestrahlt werden. Das muss man sich dann erst anschauen. Wobei ich das, mit Ausnahme von Lost, stark bezweifle. Man muss sich ja nur die Filmografie der besagten Personen anschauen, kommerziell sehr erfolgreich, aber letztlich nichts dabei was irgendwie Format hat.
    Mit Ausnahme von Cowboys & Aliens oder The Island vielleicht.


    Zuletzt geändert von textor; 24.11.2017, 15:27.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    CBS und Netflix halten sich mit absoluten Zahlen bedeckt und die Agenturen, die meinen zu wissen, wie es um den Erfolg der Serie steht, können vor allem nur die Aktivität in den sozialen Medien messen.
    Inzwischen wird daran gearbeitet, das tatsächlich zu messen. Nielsen versucht etwa anhand der Audiospur zu erkennen, was die Leute da gerade gucken.

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