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Ist das Kelvin-Universum tot?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Was auffällt ist, dass Discovery bereits nach 8 gelaufenen Episoden eine Serie mit den meisten geschriebenen User-Reviews auf Imdb ist (vor Game of Thrones und Breaking Bad mit jeweils knapp 1000), aber einer recht geringen Anzahl an Wertungen (aktueller Stand: 26300). Bei Metacritic sieht es ähnlich aus, wobei vor allem die hohe Anzahl der schlechten User-Reviews ins Auge sticht. Ich weiß nicht ob man damit Rückschlüsse über die Popularität treffen kann, oder ob sich da eine kleine aber lautstarke Minderheit Luft macht.
    Du hast noch das Wort "unbedeutend" vergessen. Wenn du schon etwas betonst, was ohnehin klar ist - nämlich, dass eine Minderheit kleiner als eine Mehrheit ist - dann kannst du doch eigentlich gleich richtig durchstarten: "kleine, unbedeutende, aber lautstarke Minderheit". Von da aus kann man dann auch schnell zur Dolchstoßlegende und zu Verschwörungstheorien kommen.

    Aber im Ernst: Dass Leute, die sich ärgern, eher bereit sind, ein negatives Review zu verfassen, als Leute, die volle Punktzahl geben ein positives, ist glaub ich verständlich, zumal das ja kein billiger Spaß ist, wenn man aus den USA kommt. Wem das hier nicht gefällt, der hat ja noch Stranger Things und Co.

    CBS und Netflix halten sich mit absoluten Zahlen bedeckt und die Agenturen, die meinen zu wissen, wie es um den Erfolg der Serie steht, können vor allem nur die Aktivität in den sozialen Medien messen.
    CBS Abozahlen würden mich auch mal interessieren.
    Der Anspruch von CBS ist ja immens hoch. Die Serie soll einem nicht nur gefallen, sondern darüber hinaus verleiten, einen Abo-Vertrag mit rund 70 Dollar im Jahr abzuschließen, wobei nun die zweite Staffel nach hinten verschoben wurde und es monatelange Pausen zwischen den paar Episoden gibt. Das geht schon ins Geld.

    Und ich denke, dass jüngere Leute bereits ein Netflix oder anderes Abo haben und sich das zweimal überlegen müssen und ältere dazu ohnehin weniger bereit sind. Ganz unabhängig von der Qualität der Serie.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Wohingegen die IMdB-Bewertungen eher ernüchternd sind. Vor allem wenn man sie mit aktuellen Erfolgsserien wie GoT, Stranger Things, Tote Mädchen lügen nicht, Vikings oder Mr Robot vergleicht (einzig TWD scheint aktuell auch in einer ziemlichen Krise dahingehend zu stecken).
    Was auffällt ist, dass Discovery bereits nach 8 gelaufenen Episoden eine Serie mit den meisten geschriebenen User-Reviews auf Imdb ist (vor Game of Thrones und Breaking Bad mit jeweils knapp 1000), aber einer recht geringen Anzahl an Wertungen (aktueller Stand: 26300). Bei Metacritic sieht es ähnlich aus, wobei vor allem die hohe Anzahl der schlechten User-Reviews ins Auge sticht. Ich weiß nicht ob man damit Rückschlüsse über die Popularität treffen kann, oder ob sich da eine kleine aber lautstarke Minderheit Luft macht.

    CBS und Netflix halten sich mit absoluten Zahlen bedeckt und die Agenturen, die meinen zu wissen, wie es um den Erfolg der Serie steht, können vor allem nur die Aktivität in den sozialen Medien messen.
    Zuletzt geändert von Anvil; 08.11.2017, 10:44.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir aber die Bewertungen z.B. auf Netflix anschaue, scheint die Serie großen Erfolg zu genießen und auch hier im Forum, werden die einzelnen Folgen doch recht gut bewertet, besonders die 8. Folge.
    Wohingegen die IMdB-Bewertungen eher ernüchternd sind. Vor allem wenn man sie mit aktuellen Erfolgsserien wie GoT, Stranger Things, Tote Mädchen lügen nicht, Vikings oder Mr Robot vergleicht (einzig TWD scheint aktuell auch in einer ziemlichen Krise dahingehend zu stecken).

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Und ich bin mir nicht sicher, ob Disco es hier in diesem Forum auf mehr als 30 Beiträge geschafft hätte, wenn nicht "Star Trek" draufstehen würde.
    Vielleicht auf 31 Beiträge.

    Ich nehme an, dass ich von dieser Serie keine weitere Folge mehr anschauen würde, wenn nicht auf dem Sticker Star Trek stehen würde. Ich hoffe immer noch, dass die Serie über sich hinaus wachsen wird, denn Potential hat sie ja definitiv. Ich sage jetzt auch nicht, dass diese Serie "typisch ST" sein muss (wie auch immer jeder dieses "typisch ST" für sich interpretieren mag). Es sollte aber wenigstens eine gute SciFi-Show sein. Das ist die Serie mMn aber eben auch nicht, wenn ich sie mit anderen vergleiche. Wenn ich mir aber die Bewertungen z.B. auf Netflix anschaue, scheint die Serie großen Erfolg zu genießen und auch hier im Forum, werden die einzelnen Folgen doch recht gut bewertet, besonders die 8. Folge.

    Ich denke mal, ST als Name macht immer noch was her. Das ist ein bissl wie beim neuen IPhone. Extrem überteuert und dennoch heiß begehrt.

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  • Kalyrus
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Optisch top, kann man nix sagen.
    Finde schon. Es ist gerade in Raumanimationen alles viel zu künstlich bunt! Viel zu grelle Farben. Das ist allerdings kein alleiniges Problem der neuen ST-Filme. Die meisten Filme aus dem Bereich Fantasy-SciFi, oder auch diverse "Roboterfilme" sind alle viel zu grell und bunt. Das wirkt unnatürlich.

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    STID hat mich mit gerissen, Khan ist erfrischend Böse auch ohne Superwaffe (Die Vengance zähle ich mal nicht). Da machen mich beim öfter gucken die vielen Kleinen Fehler Wahnsinnig wie der Absturz auf die Erde.
    Die Idee Khan und Kirk zusammenarbeiten zu lassen finde ich generell nicht schlecht, allerdings habe ich auch hier dasselbe Problem das es über weite Strecken einfach nicht überzeugend wirkte. Wie schon bei SW Ep. VII mit der Folterszene zwischen Kylo Ren und Rey liegt das maßgeblich an der schauspielerischen Leistung.
    Ich halte große Stücke auf Benedict Cumberbatch und hatte das Beste gehofft und das schlechteste erwartet. Am Ende tendierte es eher zu Letzterem. Grimassen zu schneiden und betont tief sprechen zu wollen wirkte weder überzeugend noch bedrohlich. Und demgegenüber dann bei der Arrestzellenszene halt Chris Pine dessen einziges Mimenspiel aus trotzigem und schmollendem Kindergesicht besteht. Der wirkt nur in Buddymovies recht am Platz.
    Wäre der Rest des Films stimmig und ordentlich gewesen wäre es einfach darüber hinwegzusehen, aber so reiht er sich halt in die schlimme Umsetzung ein. Ich kann halt bis auf Super 8 einfach nichts mit JJA Werken anfangen.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Hera Beitrag anzeigen
    Und ich bin mir nicht so sicher ob „The Orville“ auch gestartet wäre wenn nicht parallel an Discovery gewerkelt worden wäre.
    Mal sehen was ein Cameron Reset dem Terminator Franchise bringt. Oder kommende Fortsetzungen von Avatar.
    Und ich bin mir nicht sicher, ob Disco es hier in diesem Forum auf mehr als 30 Beiträge geschafft hätte, wenn nicht "Star Trek" draufstehen würde.

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  • Hades
    antwortet
    Ich hader seit Jahren mit ST. Bin mit der Zeit eher zu SW geschwankt, vom Feeling her. Mit TOS konnt ich nie was anfangen, da bin ich irgendwie zu jung. Bin mit TNG und VOY groß geworden und dann DS9 (ja , SAT1 und Kabel1 Ausstrahlungen).
    ENT fand ich neben bekannten Schwächen noch sehr gut, hat auch gut mit dem anderen Stoff harmoniert. Die JJA Filme hab ich zwar gesehen, finde viele Interessante Dinge daran, aber JJA hat so ein Talent alles zu ich sag mal übertreiben oder im Detail zu versauen. Bei ST(XI) stimmen Figuren und Tempo, die Sprünge durch die Jugend von Kirk und Spock ist etwas anstrengend. Manche Aktion-Szenen zu erzwungen (Junger Kirk und das Auto). Zeitreisen waren in ST selten logisch, von daher geschenkt. Optisch top, kann man nix sagen.
    STID hat mich mit gerissen, Khan ist erfrischend Böse auch ohne Superwaffe (Die Vengance zähle ich mal nicht). Da machen mich beim öfter gucken die vielen Kleinen Fehler Wahnsinnig wie der Absturz auf die Erde.
    STB wurde mir hier im Forum als bester JJA angepriesen und hat mich enttäuscht. Werd ihn mir bei Gelegenheit mal mit "offenerem Herzen" ansehen.

    Also gegen die JJA Filme fand ich DISCO erfrischend und das gelungenerer "REBOOT"

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Hera Beitrag anzeigen
    Heute gelesen das Amazon eine Herr der Ringe Serie plant . Inwieweit man dem Stoff neue Aspekte abgewinnt ?
    Das freut mich zu hören. Genug Stoff für Konflikte/Liebesgeschichten/Aktion und Spannung ist eindeutig vorhanden. Man würde nicht bei Null beginnen.

    Das Problem was ich bei Star Trek sehe, ist dieses riesige Universum, mit einer riesigen Fangemeinde, von denen jeder einen anderen Anspruch an eine ST-Serie oder einen ST-Film hat. Man kann es einfach niemanden recht machen. Das dürfte bei den Hardcore-Herr-Der-Ringe-Fans auch so sein, sollte eine solche Serie erscheinen.

    Ein weiteres Problem was ich bei ST sehe, ist die Inkonsequente Umsetzung der neuen Serie Disco, in Bezug auf alt und neu. Sie wollen Alt-Fans besänftigen und neue Fans hinzugewinnen. Das funktioniert mMn nicht. Entweder sie kreieren eine ST-Serie in der typischen ST-Manie und halten sich an den Canon oder sie kreieren eine zeitgemäße Serie und könnten die Serie nach VOY und Nemisis stattfinden lassen. Oder sie nehmen die neue Zeitlinie als Ausgangsbasis, dann bräuchten sie den alten Canon nicht beachten. Aber alles in einen Kessel zu schmeißen und einmal umzurühren führt nicht dazu, dass ST besonders interessant bleibt.

    Tot ist ST nicht für mich, nur äußerst schlecht umgesetzt.

    Gut, dass es noch andere SciFi-Produktionen gibt und vielleicht eine neue HDR-Serie.

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  • Hera
    antwortet
    Tod ist so ein endgültiges Wort, besser wäre es @ Anvil sich die Frage zu stellen ob Fox Interesse an der Weiterentwicklung oder Fortführung des Stoffes zu reden.

    Dazu gehören Die Gewinne aus den Filmen aber auch Gewinne aus dem Franchise und den Lizenzen.
    Insofern ist es nicht unerheblich das weiterhin ein Interesse an Comics Büchern Spielzeug ect. besteht.

    Vor den ersten Prequels der Star Wars Saga gab es eine Zeit in der „Gefühlt“ das letzte aus den Episode IV bis VI gequetscht worden war. Unabhängig von der Qualität der Prequels bewirkten diese das frischer Wind durch die Star Wars Galaxie wehte.

    Kelvin Zeitlinie / TOS Reboot ist nicht das schlechteste in Bezug auf die Erweiterung des Franchises
    In der Zeit als die Star Trek Filme im Kino liefen und TNG im Fernsehen war Vielfalt.

    Und ich bin mir nicht so sicher ob „The Orville“ auch gestartet wäre wenn nicht parallel an Discovery gewerkelt worden wäre.
    Mal sehen was ein Cameron Reset dem Terminator Franchise bringt. Oder kommende Fortsetzungen von Avatar.

    Sci Fi ist wieder da ! Ich hätte gerne mehr.


    ​Anmerkung: Heute gelesen das Amazon eine Herr der Ringe Serie plant . Inwieweit man dem Stoff neue Aspekte abgewinnt ?
    Zuletzt geändert von Hera; 05.11.2017, 01:20.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Welche Staffel von Heroes?

    Na rate mal.


    Um mal wieder zum Thema zurückzukommen: Für weitere Ableger im Kelvin-Universum bietet Discovery zumindest eine kleine Chance, falls durch Discovery das Star Trek Fieber ausbrechen sollte und die Marktforschungsheinis bei Paramount dadurch Geld riechen, was Paramount nach mehreren Jahren in Folge mit roten Zahlen bei der Jahresbilanz gut gebrauchen könnte. Mir ist das Ganze aber mehr oder weniger egal. Ich brauche keinen Film der das Kelvin-Verse unbedingt fortsetzt, abschließt oder zum Prime-Universum zurückführt. Aber zu einem guten Scifi-Film sage ich nicht Nein.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

    Kristen Beyer (ST Romane) sitzt im Schreiberstab von Discovery, hat aber bisher noch kein eigenes Drehbuch abgeliefert. ST Veteran Joe Menosky wird als Co-Autor der 6. Folge gelistet. Wie viel von Fuller noch in den Anfangsepisoden steckt weiß man nicht. Gibt ja Berichte von Drehbuchüberarbeitungen nach dessen Weggang. Ansonsten steuern zumindest nach den Credits bisher die Showrunner Harberts & Berg und einige ehemalige "Heroes"-Schreiber die Drehbücher bei.
    Welche Staffel von Heroes?


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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    bekomme das nur am Rande mit, aber die Drehbuchschreiber scheinen sich noch etwas schwer zu tun. Es gab mal Gerüchte das sie doch irgendwelche Ex Voyager Schreiber oder Star Trek Romanschreiber engagiert hätten?

    Man wird sehen wie es sich nach hinten hin so schlägt. Wäre nicht die erste Serie die am Anfang schwächelt, aber das ist heute eben nicht mehr so leicht verzeihbar.


    Kristen Beyer (ST Romane) sitzt im Schreiberstab von Discovery, hat aber bisher noch kein eigenes Drehbuch abgeliefert. ST Veteran Joe Menosky wird als Co-Autor der 6. Folge gelistet. Wie viel von Fuller noch in den Anfangsepisoden steckt weiß man nicht. Gibt ja Berichte von Drehbuchüberarbeitungen nach dessen Weggang. Ansonsten steuern zumindest nach den Credits bisher die Showrunner Harberts & Berg und einige ehemalige "Heroes"-Schreiber die Drehbücher bei.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Im Konjunktiv is alles möglich. "Das Haus ist ja sehr schön geworden, aber würde man die tragenden Elemente entfernen, würde es sofort in sich zusammenstürzen!"

    Die Serie ist eine offene Hommage an Star Trek, v.a. TNG und natürlich würde eine Star Trek Hommage ohne Hinweise auf Star Trek nicht so richtig funktionieren. Denn das ist ja integraler Bestandteil des Konzepts.
    Ist es Wahr... die frage wäre ob eine Star Trek Serie funktioniert hätte die eine Hommage an TNG wäre, wobei das ja das ganze Konzept von Voyager und Enterprise war.


    Außerdem nennen sie es "Raumpatroulie XYZ" oder hättest du das Wort "Orville" vor zwei Jahren mit Star Trek in Verbindung gebracht?
    Also spätestens wenn Seth Mc Farlane dabei ist weiß ich das es keine "Dramaserie" perse ist. Müsste mal schauen ob es nicht schon als Homage an Star Trek verkauft wurde. An Fox garantiert.


    Oder wenn FOX es gar nicht ausstrahlen würde. Dann würde es auch kein Mensch gucken.
    Absetzen war ne große Stärke von Fox. Was der eigentliche Punkt ist. Hätte eine TNG 3.0 Serie die gemacht wäre wie The Orville ebenfalls diesen Erfolg? KLar alles Hypothetisch, es ist logisch das die TNG und co fans, sich bei einer Hommage Serie aufgehoben fühlen.

    .. in the capable hands of Alex Kurtzman ..

    bekomme das nur am Rande mit, aber die Drehbuchschreiber scheinen sich noch etwas schwer zu tun. Es gab mal Gerüchte das sie doch irgendwelche Ex Voyager Schreiber oder Star Trek Romanschreiber engagiert hätten?

    Man wird sehen wie es sich nach hinten hin so schlägt. Wäre nicht die erste Serie die am Anfang schwächelt, aber das ist heute eben nicht mehr so leicht verzeihbar.



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  • endar
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Würde the Orville funktionieren wenn es keine "Anlehnung/Parodie" an Star Trek wäre? Würde es funktionieren wenn sie es Raumpatroulie XYZ Nennen und die Serie Bierernst wäre?
    Im Konjunktiv is alles möglich. "Das Haus ist ja sehr schön geworden, aber würde man die tragenden Elemente entfernen, würde es sofort in sich zusammenstürzen!"

    Die Serie ist eine offene Hommage an Star Trek, v.a. TNG und natürlich würde eine Star Trek Hommage ohne Hinweise auf Star Trek nicht so richtig funktionieren. Denn das ist ja integraler Bestandteil des Konzepts.

    Außerdem nennen sie es "Raumpatroulie XYZ" oder hättest du das Wort "Orville" vor zwei Jahren mit Star Trek in Verbindung gebracht?

    Habe ich so meine Zweifel, wobei sie sich wohl eben sehr gute Gedanken gemacht haben.
    Oder wenn FOX es gar nicht ausstrahlen würde. Dann würde es auch kein Mensch gucken.

    Disco scheint ein paar schlechte Schreiber zu haben, oder kommt mit dem Konzept des Serieals nicht klar.
    ... in the capable hands of Alex Kurtzman ...
    Zuletzt geändert von endar; 04.11.2017, 12:16.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Würde the Orville funktionieren wenn es keine "Anlehnung/Parodie" an Star Trek wäre? Würde es funktionieren wenn sie es Raumpatroulie XYZ Nennen und die Serie Bierernst wäre?

    Habe ich so meine Zweifel, wobei sie sich wohl eben sehr gute Gedanken gemacht haben. Disco scheint ein paar schlechte Schreiber zu haben, oder kommt mit dem Konzept des Serieals nicht klar.

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