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Konsequenzen der Zerstörung von Vulkan

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    #76
    Achso von der Seite hast du recht.

    ich bezog mich jetzt auf die Kernelemente des Schiffes, also die Borgtechnologie und diese Torpedowaffen. Das es andere Sachen gibt, kleinigkeiten die sie abkupfern können kann gut sein, Wobei der Bohrer nicht unbedingt wie Hochtechnologie aussieht.
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      #77
      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Weil sie a) kein romulanisch können
      Natürlich können sie romulanisch, man sollte die Sprache seiner Feinde auch kennen meinst Du nicht?Und Klingonen sind ja keine Steinzeitbarbaren.
      Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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        #78
        Die Klingonen sind auch garantiert nicht dümmer als ihre Nachbarn, sonnst wären sie schon längst überrant wurden. Vor allem bei der Freundlichen Außenpolitik

        Die Frage ist nur ob die das Schiff wirklich haben erbeuten können.
        Klimaerwärmung einmal positiv
        Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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          #79
          Selbst wenn sie es erbeuteten, vielleicht konnte kein Klingone lebendig reinkommen, ohne aufgespiesst zu werden von den internen Tentakel-Abwehrstacheln (die passenderweise im Film dann deaktiviert oder vergessen wurden ).

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            #80
            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
            Selbst wenn sie es erbeuteten, vielleicht konnte kein Klingone lebendig reinkommen, ohne aufgespiesst zu werden von den internen Tentakel-Abwehrstacheln (die passenderweise im Film dann deaktiviert oder vergessen wurden ).
            Ja, wobei es leicht sein kann, dass die Dinger alles aufspießen, was nicht Borg ist. Nero und Ayel verstecken sich ja auf der Brücke der Narada vor Worf. Schon eine gute Idee, die interne Verteidigung auch abzuschalten.
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              #81
              Um zum Thema zurück zu finden. Ich denke das die Zerstörung von Vulkan keine Konsequenzen haben wird. Eigentlich war Vulkan (bis auf Staffel 4 von Enterprise) im Star Trek Universum völlig unterrepräsentiert wenn man die angebliche Wichtigkeit in Betracht zieht.

              Vulkan wurde als Föderationsmitglied hoch stilisiert war aber tatsächlich unbedeutend. Ausser Spock hat eigentlich niemand wirklich etwas für die Serie bedeutendes geleistet was nicht auch andere hätten leisten können.

              Gerade, das könnte sich ja jetzt ändern, vielleicht wurde das Volk der Vulkanier ja jetzt wachgeküsst.
              Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

              Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                #82
                Also die konsequenzen aus der zerstörung des Planeten Vulkan werden wohl sein dass sich die Vulkanier alle einen neuen Planeten zum Leben suchen. Vieleicht wird dieser New Vulkan oder Vulkan 2 heißen. Es könnte auch sein dass sich die vulkanier jetzt öfter fortpflanzen als slle 7 jahre da die bevölkerung dezimiert wurde. Der alte Spock wird den Vulkaniern bestimmt auch behilflich sein immerhin hat er wissen aus der Zukunft das könnte den Vulkaniern schn helfen. Er wird bestimmt nicht alles verraten aber wenn es darum geht den vulkaniern zu helfen denke ich schon dass er eine ausnahme machen wird.

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                  #83
                  Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                  Um zum Thema zurück zu finden. Ich denke das die Zerstörung von Vulkan keine Konsequenzen haben wird. Eigentlich war Vulkan (bis auf Staffel 4 von Enterprise) im Star Trek Universum völlig unterrepräsentiert wenn man die angebliche Wichtigkeit in Betracht zieht.

                  Vulkan wurde als Föderationsmitglied hoch stilisiert war aber tatsächlich unbedeutend. Ausser Spock hat eigentlich niemand wirklich etwas für die Serie bedeutendes geleistet was nicht auch andere hätten leisten können.

                  Gerade, das könnte sich ja jetzt ändern, vielleicht wurde das Volk der Vulkanier ja jetzt wachgeküsst.
                  Also dann würd ich empfehlen die Serie bzw Filme nochmal zu sehen.
                  Wobei es nicht um die Serie geht sondern um das ST Universum, für die Serie können sie ja nicht viel getan haben.

                  Und unbedeutend waren die Vulkanier nicht, schon gar nicht für die Förderation. Nur weil eine Rasse nicht kunterbunt oder laut schreiend umher rennt, muss sie ja nicht unwichtig sein. Sie war nun einmal einer der Eckpfeiler der Förderation und der Verlust Vulkans hat somit auf diese auch Einfluss. Wie, dass wird sich zeigen.

                  Egal, die neue Zeitline hat mir Sarek wieder gebracht...dumm nur, das Star Trek wie Stargate ist wenn es darum geht eine logische, sich weiterziehende Story zu entwickeln...aber nach dem Film, hab ich zumindest etwas Hoffnung. So das der gute nicht gleich wieder in der Versenkung verschwindet, sofern Vulkan teil des Themas ist.
                  my props

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                    #84
                    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                    Also dann würd ich empfehlen die Serie bzw Filme nochmal zu sehen.
                    Ich finde einfach das Vulkan im Vergleich zu seiner Wichtigkeit in ST (mit Ausname von Enterprise) unterrepräsentiert war. Von den Klingonen wissen wir wie sie sich ihre Zehennägel schneiden aber wie viel wissen wir von den Vulkaniern?
                    Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                    Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                      #85
                      Ja da hast du leider recht, da wurde gespart und viel zu viel Augenmark auf eben zum Beispiel die Klingonen gelegt. Den Romulanern ging es nicht besser, die liefen auch immer nur hinterher. Aber Vulcan hätte man mehr darstellen können, ok, vielleicht dachten die Macher 'von denen ist einer auf der Enterprise, dass reicht'...aber schade ist es schon. Lediglich in den Filmen, zb. ST6, bekamen sie etwas mehr Sendezeit, wenn auch nur durch eine Person.

                      Aber wer weis, man kann ja hoffen, vielleicht ändert sich jetzt etwas und die Leute lernen aus den früheren Fehlern. Wie eben das vernachlässigen von Charas und Völkern. Also nicht alles so blass lassen bis auf ein, zwei Dinge.
                      my props

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                        #86
                        Hallo zusammen.

                        Also zunächst wundert es mich das Spock so schnell auf die Zahl 10000 kommen konnte. Wenn wir an heutige Katastrophen denken dauert es oft Wochen oder Monate bis eine derartige Bilanz gezogen werden kann.

                        Zum anderen wissen wir (zumindest im Originaluniversum) von etlichen Enklaven und Kolonien der Vulkanier. Schon sehr seltsam das es dar nur 10000 überlebende gibt.

                        Aber gehen wir davon aus.
                        Der Vulkanische Einfluss auf Föderation und Sternenflotte dürfte zumindest für die nächten einhundert Jahre dahin sein. Wahrscheinlicher ist das die Vulkanier ganz aussterben wie Spock ja auch schon angedeutet hat.
                        Ihre starke Abneigung dagegen sich mit anderen Völkern zu kreuzten und die Tatsache das sie sich nur alle 7 Jahre untereinander Paaren sind zu tief in ihrer Identität verwurzelt als das sie da etwas ändern würden, ganz gleich wie Logisch es auch währe.

                        Wie dem auch sei die maßgeblichen Friedensstifter der Föderation sind weg vom Fenster.
                        Über die Auswirkungen auf die bekannten Ereignisse ist hier ja schon einiges gesagt worden, Ich aber glaube das diese Ereignisse gar nicht erst eintreten werden.
                        Ohne den Einfluss der Vulkanier dürfte die Föderation einen erheblich anderen Kurs einschlagen.

                        Recht realistisch währe meiner Meinung nach ein Szenario in dem die Ereignisse aus ST 11 eine rapidere Annäherung an die Romulaner ausgelöst haben. Immerhin haben diese Jungs ja nun gleich 2 Probleme: Sie müssen der Föderation plausibel machen das sie nichts mit Nero und der Zerstörung einer ihrer Hauptwelten zu schaffen hatten und dann sind da ja noch die heißgeliebten Klingonen und ihre zerstörte Flotte. Auch den hohen Rat dürfte es kaum interessieren das Nero nicht zum Reich gehörte. Er war Romulaner.
                        Andererseits hat die Föderation das Wissen um die Zukunft Romulus und somit die Mittel die Katastrophe auf die eine oder andere Weise zu verhindern.

                        Und vergessen wir nicht das laut TOS das Reich zu jener Zeit eigentlich nur aus einem Sonnensystem bestand und recht schwach war.
                        Was also tut ein gerissener Prätor um sich und seiner Rasse aus diesem Schlamassel zu befreien?
                        Genau , er tritt der Föderation bei, und ergaunert sich den verwaisten Platz seiner verhassten Vettern um Einfluss zu gewinnen.
                        Zur Hilfe kommen ihm da sicherlich die Klingonen die sich so von dieser Allianz bedroht fühlen das sie einen Krieg vom Zaun brechen der dank der actiongeilen Drehbuchautoren auch gleich den gesamten Alphaquadranten destabilisiert. Im Licht dieses Krieges und unter dem Einfluss der Romulaner wandelt sich die Föderation langsam in ein machtvolles Imperium das die Sicherheit seinen Bürger dadurch gewährleistet das es jede Bedrohung bereits im Keim erstickt.

                        Ok. Nur eines von vielen denkbaren Szenarien und sicher nicht das was ein Trecki sich wünschen würde aber doch recht warscheinlich.
                        Außerdem, wer fragt schon heute noch einen Trecki ???

                        MfG; Viper

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                          #87
                          Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
                          Also zunächst wundert es mich das Spock so schnell auf die Zahl 10000 kommen konnte. Wenn wir an heutige Katastrophen denken dauert es oft Wochen oder Monate bis eine derartige Bilanz gezogen werden kann.
                          Für Spocks Verhältnisse ist das eine erstaunlich grobe Schätzung. Noch nie TOS gesehen? Hier ein Beispiel aus "Kampf um Organia":
                          Kirk: "Wie stehen die Chancen, dass wir hier lebend rauskommen?"
                          Spock: "Schwer zu sagen, Captain. Ich würde sagen, die Chancen stehen ungefähr 7824,7 zu 1."
                          Kirk: "Schwer zu sagen? 7824 zu 1?"
                          Spock: "7824,7 zu 1. Das ist natürlich nur eine grobe Schätzung."

                          Und es gibt noch andere Beispiele, in denen Spock die Chancen auf das Komma genau schätzt.

                          Zum anderen wissen wir (zumindest im Originaluniversum) von etlichen Enklaven und Kolonien der Vulkanier. Schon sehr seltsam das es dar nur 10000 überlebende gibt.
                          Zumindest im englischen Original wird klar, dass Spock hier die unmittelbaren Überlebenden des Planeten Vulkan meint, was aus dem Satz davor eindeutig hervor geht. Die darauf folgenden Aussage, er gehöre einer vom Aussterben bedrohten Spezies an, bezieht sich nicht zwangsläufig nur auf die 10.000 Überlebenden, sondern ist allgemein gehalten.

                          Aber gehen wir davon aus.
                          Der Vulkanische Einfluss auf Föderation und Sternenflotte dürfte zumindest für die nächten einhundert Jahre dahin sein. Wahrscheinlicher ist das die Vulkanier ganz aussterben wie Spock ja auch schon angedeutet hat.
                          Vom Aussterben bedrohte Spezies müssen nicht zwangsläufig aussterben.

                          Ihre starke Abneigung dagegen sich mit anderen Völkern zu kreuzten und die Tatsache das sie sich nur alle 7 Jahre untereinander Paaren sind zu tief in ihrer Identität verwurzelt als das sie da etwas ändern würden, ganz gleich wie Logisch es auch währe.
                          Merkwürdig, dass sich der Irrglaube, Vulkanier würden sich nur alle 7 Jahre paaren, so hartnäckig hält.

                          Das "Pon Farr" ist alle 7 Jahre. Das heißt, alle 7 Jahre MÜSSEN sie sich paaren. Das heißt aber nicht, dass sie es nicht dazwischen auch tun.

                          Wie dem auch sei die maßgeblichen Friedensstifter der Föderation sind weg vom Fenster.
                          Die maßgeblichen Friedensstifter der Föderation sind die Menschen. Schon mal die vierte Staffel von Enterprise gesehen?

                          Über die Auswirkungen auf die bekannten Ereignisse ist hier ja schon einiges gesagt worden, Ich aber glaube das diese Ereignisse gar nicht erst eintreten werden.
                          Ohne den Einfluss der Vulkanier dürfte die Föderation einen erheblich anderen Kurs einschlagen.
                          Weiter über diesen Kurs zu diskutieren, macht nicht viel Sinn, weil die oben erwähnten Grundvoraussetzungen schon mal nicht stimmen. Aber egal, machen wir uns den Spaß!

                          Recht realistisch währe...
                          Das "realistisch" lassen wir mal weg (genauso wie das "h" bei "wäre").

                          meiner Meinung nach ein Szenario in dem die Ereignisse aus ST 11 eine rapidere Annäherung an die Romulaner ausgelöst haben. Immerhin haben diese Jungs ja nun gleich 2 Probleme: Sie müssen der Föderation plausibel machen das sie nichts mit Nero und der Zerstörung einer ihrer Hauptwelten zu schaffen hatten und dann sind da ja noch die heißgeliebten Klingonen und ihre zerstörte Flotte. Auch den hohen Rat dürfte es kaum interessieren das Nero nicht zum Reich gehörte. Er war Romulaner.
                          Warum es zu einer Annäherung der Romulaner zur Föderation kommen sollte, weiß ich nicht. Die Romulaner haben keinen Erklärungsbedarf. Die sagen einfach, Nero gehörte nicht zu ihnen und aus.

                          Nero sagt selbst, dass er nicht im Dienste des Imperiums steht. Es gibt nichts, womit man den Romulanern der Gegenwart das Gegenteil beweisen könnte. Zudem existiert ja anhand der Fortschrittlichen Technologie ohnehin die These, Nero könnte aus der Zukunft kommen. Nero bestätigt dies gegenüber von Captain Pike sogar. Die Föderation (anders als die Xindi) neigen nicht dazu, für zukünftige Taten Rechenschaft zu verlangen.

                          Andererseits hat die Föderation das Wissen um die Zukunft Romulus und somit die Mittel die Katastrophe auf die eine oder andere Weise zu verhindern.
                          Die Romulaner haben die Story schon in der Zukunft nicht geglaubt, warum sollten sie es ihnen in der Vergangenheit glauben.

                          Und vergessen wir nicht das laut TOS das Reich zu jener Zeit eigentlich nur aus einem Sonnensystem bestand und recht schwach war.
                          Was also tut ein gerissener Prätor um sich und seiner Rasse aus diesem Schlamassel zu befreien?
                          *Hüstel* Ein Sonnensystem? Also wirklich ALLES, was man von den Romulanern weiß, spricht dafür, dass es jede Menge Systeme gibt. Warum sonst sollte es "Romulanisches Sternenimperium" heißen?

                          Genau , er tritt der Föderation bei, und ergaunert sich den verwaisten Platz seiner verhassten Vettern um Einfluss zu gewinnen.
                          Wie gerade geschrieben, gibt es für so einen Schritt keinen Grund. Es ist ein mächtiges Sternenimperium, die Menschen sind seit 100 Jahren ihre Feinde, es gibt keine Vertrauensbasis zwischen den Mächten.

                          Zur Hilfe kommen ihm da sicherlich die Klingonen die sich so von dieser Allianz bedroht fühlen das sie einen Krieg vom Zaun brechen der dank der actiongeilen Drehbuchautoren auch gleich den gesamten Alphaquadranten destabilisiert. Im Licht dieses Krieges und unter dem Einfluss der Romulaner wandelt sich die Föderation langsam in ein machtvolles Imperium das die Sicherheit seinen Bürger dadurch gewährleistet das es jede Bedrohung bereits im Keim erstickt.
                          Ja, ja. Wie du meinst.

                          Ok. Nur eines von vielen denkbaren Szenarien
                          Das ist eher eines von vielen nicht-denkbaren Szenarien, weil du bei deiner Argumentation bei den Grundlagen massig Fehler drinnen hast.

                          und sicher nicht das was ein Trecki sich wünschen würde aber doch recht warscheinlich.
                          Aha, wieder einer, der sich anmaßt, für die Allgemeinheit zu sprechen. Und wenn einer sagt: "Ich bin ein Trekkie und mir würde das gefallen", würdest du ihm dann vorschreiben, dass er sich gefälligst nicht Trekkie nennen kann?

                          aber doch recht warscheinlich.
                          Wie gesagt, sind da reihenweise Fehler drinnen und daher ist es alles andere als wahrscheinlich. Die Drehbuchautoren kennen offenbar das Star Trek-Universum doch ein bisschen besser als du.

                          Außerdem, wer fragt schon heute noch einen Trecki ???
                          Besser sie tun es nicht. Sonst glauben die Produzenten noch, das "Sternenimperium" bestünde nur aus einem Sonnensystem.
                          Zuletzt geändert von MFB; 01.06.2009, 10:31.
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                            #88
                            Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
                            Also zunächst wundert es mich das Spock so schnell auf die Zahl 10000 kommen konnte. Wenn wir an heutige Katastrophen denken dauert es oft Wochen oder Monate bis eine derartige Bilanz gezogen werden kann.
                            Stimmt, recht unlogisch. Man bräuchte schon Raumschiffe mit Sensoren, die erfassen könnten, wie viele Schiffe Vulkan verlassen haben. Schulen, die dem gemeinen Vulkanier vermitteln, wie das vulkanische Transportwesen funktioniert. Leider gibt es in Star Trek keine Raumschiffe, Sensoren und Bildung.

                            Schon sehr seltsam das es dar nur 10000 überlebende gibt.
                            In der Zahl sind die Kolonien nicht mit drin.

                            Wie dem auch sei die maßgeblichen Friedensstifter der Föderation sind weg vom Fenster.
                            Oder es passiert das Gegenteil und die Föderation und die Vulkanier rücken noch näher zusammen. Außerdem beruht der Einfluss der Vulkanier wohl in erster Linie auf die Aufbauarbeit, die die vulkanischen Denker und Lenker in der Bildung der Föderation investiert haben, und nicht auf die schiere Größe des vulkanischen Volkes. Laut Orci wird es sich eher in diese Richtung entwickeln. Sicherlich kann aber auch Erwähnung finden, dass einige Mitglieder der Föderation ihr Veto einlegen, wenn die Vulkanier in wichtigen Angelegenheiten eine unerwünschte Position beziehen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Vulkanier nun keine Rolle mehr spielen, ganz im Gegenteil, aber ich würde ich mit Komplikationen rechnen.

                            Kommentar


                              #89
                              Der Beitrag ist ein wenig länger, aber es sich lohnt sich, ihn zu lesen, weil ich überzeugt bin, das Unmögliche geschafft zu haben.
                              Nämlich: Einen Geschichtsverlauf zu entwickeln, der einen Action-Kracher ermöglicht, der die 300-400 Millionen von ST XI noch locker toppen kann, aber gleichzeitig den alten Canon wiederherstellt und zusätzlich wie ST XI voller trekkiger Anspielungen ist. Action und Gewaltjunkies, Hardcore-Canoniker, einfache Trek-Fans und Politikinteressierte: Alle werden diesen Film lieben.


                              Ok, also mein Szenario sieht folgenermaßen aus:

                              Die Zerstörung von Vulkan führt nicht zu einer Entspannung zwischen Föderation und Romulus- ganz im Gegenteil. Die Vulkanier schmeißen nach dem traumatischen Verlust ihres Heimtplaneten die Lehren Suraks über Bord. Es erscheint ihnen nicht logisch, zusammen mit einem Haufen abstrakter Ideale auszusterben. Sie sind von nun an verbittert und aggressiv. Der vulkanische Vertreter hetzt im Föderationrat gegen Romulus und die in seinen Augen zu laxe Sicherheitspolitik der Föderation. Jede Sitzung beendet er mit dem Satz "Im übrigen bin ich der Ansicht, dass Romulus zerstört werden sollte." Viele Vertreter sind entsetzt über diese extreme Haltung eines früher so friedfertigen Volkes, doch es gibt auch Stimmen der Sympathie. Ironischerweise zählt der andorianische Botschafter bald zu den größten Fürsprechern der Vulkanier, die zwar nun zahlenmäßig das kleinste Volk der Föderation darstellen, deren Wort jedoch paradoxerweise mehr zählt als zuvor, weil sich ihnen gegenüber viele Föderationsbürger und deren Vertreter moralisch verpflichtet fühlen. Außerhalb des Rats ist Julius Cartwright - Außenminister der Föderation und Vater eines Sohnes, desser größter Traum es ist, eines Tages Admiral der Sternenflotte zu werden- eine der "Pro-Vulkan"- Stimmen. Der knallharte Realpolitiker stellt den Entspannungspolitikern immer wieder die Frage, wie es sein kann, dass auf romulanischer Seite, trotz einer langen Phase der Entspannungspolitik, offensichtlich soviel Hass besteht, dass diese beim ersten Härtefall bereit ist, einen Massengenozid herbeizuführen. Gerettete Daten von der "Jellyfish" und Aussagen von "Botschafter" Spock offenbaren ihm zudem weitere Fakten über die Verderbtheit der Romulaner. Ein weiterer versuchter Genozid durch eine biologische Massenvernichtungswaffe nur ein paar Jahre vor Neros Schreckensfeldzug, eine versuchte Invasion Vulkans mittels entwendeter vulkanischer Schiffe, die Unterstützung einer föderationsfeindlichen Seite in einem klingonischen Bürgerkrieg, und die Liste ist noch länger. Die Föderationspräsidentin interessierte sich bis dahin wenig für Außenpolitik; ihr Hauptaugenmerk lag darin, die Bildungssysteme der gesamten Föderation auf vulkanischen Standard zu hieven. Sie ist sicherlich kein Falke, aber sie hat immer ein Ohr für ihren Außenminister, dessen Argumentation sie plausibel findet. Außerdem stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen an und als vorrausschauende Politikerin weiß sie, dass die öffentliche Meinung sich auf den meisten Föderationsplaneten gegen die Romulaner richtet.

                              Eine der ersten, noch aussschließlich populistischen Maßnahmen, ist das Verbot von Romlanischem Ale in der Föderation, doch das ist natürlich nur eine unbedeutende Seitennote. Die Föderation verstärkt bald ihr Engagement an der föderal-romulanischen neutralen Zone. Außenposten werden mit neuen Photonentorpedobänken ausgerüstet, ein Tachyonennetz soll getarnt Schiffe entlarven, Föderationskreuzer patrouillieren ohne Unterbrechung. Ihre Präsens dient dabei lediglich dazu Stärke zu demonstrieren, denn die neuen Argus-Phalanxen erreichen zwar nicht ganz die Leistung ihrer 24. Jahrhundert-Pendants, ermöglichen es jedoch trotzdem Schiffsbewegungen bis nach Romulus zu verfolgen. Die Romulaner fühlen sich bedroht, doch sie sind isoliert und halten es für unklug einen Vorfall mit der Föderation zu provozieren. Sie binden sich eng an die Klingonen, ihren alten Erzfeind. Die Romulaner fühlen sich so gefährdet, dass sie sogar bereit sind, den Klingonen ihre Tarntechnologie zu überlassen- bislang das Militärgeheimnis Nummer 1. Im Tausch dafür erhalten sie eine Reihe gebrauchter D7-Kreuzer und die Pläne, sie zu bauen. Die Romulaner sind der Ansicht, damit endlich eine gleichwertige Waffe gegen die zuvor schier übermächtigen Constitution-Kreuzer der Föderation gefunden und militärisch zumindest ein grobe Parität erreicht zu haben. Doch ihre Allianz mit den Klingonen entpuppt sich als fatal. Die Bilder von zahlreichen D7-Kreuzern nahe der neutralen Zone, die die Argus-Phalanxen offenbaren, führen in der Föderation zu Hysterie. Einkreisung, das ist das Schlagwort. Ein romulanisch-klingonischer Block steht ihnen gegenüber und weil die Cardassianer, mit den nach wie vor wenig Kontakt besteht, ebenfalls als "Feindrasse" gelten, fühlt man sich völlig umzingelt. Einige Analysten weisen darauf hin, dass die Allianz zwischen Klingonen und Romulanern vermutlich nur rein zweckmäßig dem Austausch von Technologien diene, aber keine gemeinsame militärische Bedrohung darstelle. Ihre Einschätzungen sind korrekt, es gibt in der Tat keinerlei militärische Verpflichtungen zwischen Romulanern und Klingonen (auch wenn einige Romulaner und eine kleine klingonische Clique, die sich hauptsächlich aus dem Haus Duras rekrutiert, das wünschen) und die Einschätzung, dass die Cardassianer eine Gefahr darstellen könnten, ist sehr weit hergeholt; einige Hardliner gehen dort zwar inszwischen soweit, die Annexion Bajors zu fordern, um die Lebensmittelknappheit auf Cardassia Prime zu lindern, aber selbst dieser Vorschlag findet noch keine breite Unterstützung.
                              Aber Realität und Wahrnehmung von Realität sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Obwohl die Föderation absolut über das stärkste Militär verfügt, sind deren führende Politiker der Meinung, sich in einer Position der Schwäche zu befinden. Man könnte vielleicht mit einer langen Vorwarnzeit in einen Zweifronten-Krieg gegen Romulaner und Klingonen obsiegen, aber einen überraschenden Erstschlag dieses Blocks können man nicht überleben. Die Schiffe für einen solchen, würden bereits in Position gebracht, so der vulkanische Vertreter des Föderationsrates mit Verweis auf die jüngsten Argus-Bilder und sein andorianischer Fürsprecher ergänzt in einem alamierenden Ton: "Getarnte Schiffe und Schiffe außerhalb unser Scan-Reichweite nicht mitgerechnet!" Der romulanische Schachzug sah vor, mit einer Klingonen-Allianz den militärischen Abstand zur Föderation zu veringern und gleichzeitig den (falschen) Eindruck zu vermitteln, dass die Klingonen im Fall eines Falles auf der Seite von Romulus in den Krieg ziehen würden. Doch letztendlich resultieren die romulanischen Aktivitäten im Gegenteil: Ein Zwischenfall in der neutralen Zone (über die genauen Details wird von Historiker bis heute geforscht) ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Föderation führt einen Präventivkrieg gegen Romulus.

                              Die Romulaner sind völlig überrascht und müssen Romulus und Remus bereits nach kürzester Zeit aufgeben. Als der romulanische Widerstand sich endlich formieren kann, steht die Föderation bereits tief im romulanischen Gebiet. Nun kommt alles auf die Klingonen an. Werden diese den Romulanern zur Hilfe kommen? Die Antwort entpuppt sich als ein klares Nein. Die Föderation scheint ein zu starker Gegner zu sein, als dass schnelle Beute und schneller Ruhm eine realitische Option darstellten. Allerdings wollen die Klingonen auch nicht die Gelegenheit auslassen, an einem Krieg zu profitieren. Man entschließt sich gegen die Romulaner in den Krieg zu ziehen. Eine Flotte unter dem Kommando von Kor, ein Dahar-Meister, dessen Bruder bei der Befreiung Neros von Rura Pente ums Leben kam, wird losgegeschickt, um die Romulaner bei Klach D'Kel Brakt aufzureiben. Die Klingonen siegen und der Briar-Patch, der 2 Generationen zuvor von den Romulanern erobert wurde (für Traditionalisten bis zu diesem Tag eine klaffende Wunde), wird wieder Bestandteil des klingonischen Reichs. Das Eingreifen der Klingonen führt zu einem Zusammenbruch der romulanischen Moral. Zudem kommt es überall im Reich zu Aufständen unterdrückter Völker. Besonders von Gewicht ist die Weigerung der Remaner, weiterhin für ihre romulanischen Herren zu kämpfen. Die Föderation hatte ihnen bereits unmittelbar nach Anfang der Feindseligkeiten Autonomie in einer erweiterten Föderation angeboten, wohlwissend, wie sehr die Romulaner auf ihr "Kanonenfutter" angewiesen sind. Das Angebot wurde zunächst zurückgewiesen, aber der negative Kriegsverlauf und das Eingreifen der Klingonen wusch die letzte Loyalität der Remaner hingweg und überzeugte sie zudem davon, dass die Romulaner keine Möglichkeit mehr haben würden, gegen sie Vergeltung zu üben. Nur knappe 3 Monate hat es gedauert, und das romulanische Reich, das über Jahrhunderte gewachsen war, existiert nicht mehr. Der Großteil ist nun föderale Provinz, die Remaner und einige andere vormals unterdrückte Völker erhalten Teilautonomie. Die Föderation tut dies nicht aus Barmherzigkeit, sondern aus realistischem Kalkül. Remaner und Co. würden jedem Aufleben romulanischer Expansionsgelüste entgegenstehen, so dass Besatzungstruppen auf das nötigste beschränkt werden können. Die Klingonen sind spät in den Krieg eingetreten und erhalten infolgedessen auch nur wenig von der Kriegsbeute. Der Briar Patch und einige Grenzgebiete ergeben jedoch einen im Verhältnis zu den eingesetzten Mitteln großen Gewinn für das klingonische Reich. Zumindest scheint es so. Strategisch hat sich die Lage jedoch verschlechtert. Statt den gegenseitig verfeindeten Romulanern und der Föderation, steht man jetzt einer ausgedehnten Föderation gegenüber, die hochgerüstet und offenkundig bereit ist präventiv Kriege zu führen.

                              Der Krieg hatte tiefgehende Konsequenzen für die Föderation. Nicht nur die Außenpolitik auch die Innenpolitik wird mehr und mehr in militärischen Termen bestimmt. Extremisten gelten bald als Moderate und Moderate als subersive Elemente. Der Prozess ist schleichend, aber er scheint unaufhaltbar. Inzwischen sucht das Klingonische Reich verzweifelt nach einer Möglichkeit sich gegen die Föderation zu rüsten. Auch ohne ihr Eingreifen hätte die Föderation nicht viel mehr als 3 Monate gebraucht um das Romulanische Sternenimperium zu zerschlagen, was kann das Klingonische Reich von einem ähnlichen Schicksal bewahren? Permanente Rüstung war immer schon die Basis des Reiches, eine zusätzliche Aufrüstung ist kaum tragbar und die Föderation scheint in der technischen Entwicklung nicht einholbar zu sein. Z.B Machen Gerüchte über einen neuen Föderationskreuzer der Excelsior-Klasse, der mit einem Transwarp-Antrieb ausgerüstet sein sollt, die Runde. Eine kleine Flotte dieser Schiffe könnte an nur einem Tag sämtliche Außenposten an der föderalen-klingonischen Neutralen-Zone ausschalten. Das Alptraumszenario eines föderalen Blitzkriegs lässt die Klingonen nicht mehr ruhig schlafen. Man sucht also nach Allierten und findet ... die Cardassianer. Bei diesen hat sich inzwischen eine Militärregierung etabliert, deren Beliebtheit beim Volk sich auf kleine, dafür hoch effektive Feldzüge gegen benachbarte Völker gründet. Die cardassianische Führung ist wieder in der Lage ihre Bürger zu ernähren, doch diese Fähigkeit fußt völlig auf militärischer Expansion. Die Pläne für eine Invasion Bajors liegen auf dem Tisch und die erfolgreiche föderale Besetzung von Romulus lässt Zweifler verstummen. Die Bajoraner sind militärisch zwar unbedeutend, gelten im Alpha-Quadranten aber weiterhin als eine Hochkultur; sicherlich würde eine Annexion Aufmerksamkeit bei allen bedeutenden Mächten nach sich ziehen, einschließlich der Föderation. Dem Oberkommando der Cardassianer erscheint es eine gute Idee sich durch eine Allianz mit den Klingonen abzusichern. Die Reaktion der Föderation fällt ähnlich aus wie nach der oberflächlicheren Allianz von Klingonen und Romulanern. Wieder befürchtet man eine Einkreisung, außerdem antizipiert man die Invasion Bajors, das inzwischen als Sprungbrett ins Föderationsgbiet gilt. Die Diskussionen sind einseitiger und aggresiver als beim ersten Mal, und sie enden schneller. Einen Krieg gegen Klingonen und Cardassianer möchte man nicht, schießlich hat man bei allen Erfolgen viele Schiffe im romulanischen Krieg verloren und die Kontrolle der angeschlossenen Provinzen erfordert weitere Truppen. Man benügt sich also mit der Schaffung einer Puffers gegen "die Alllianz" (wie der Klingonen-Cardassianer-Zusammenschluss sich selbst nennt). Wichtigster Bestandteil dieses Puffers soll Bajor sein. Während klingonische und cardassianische Generäle also noch über ihre eigenen Invasionspläne beraten, schafft die Föderation, die inoffiziell bereits als terranisches Imperium bezeichnet wird (obgleich die wenigen Vulkanier einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Formulierung der außenpolitischen Doktrinen nehmen)vollendete Tatsachen. Remanische Bodentruppen landen in großer Zahl auf Bajor und machen es zu zweiten großen Provinz des Imperiums. Eine Militärregierung übernimmt kurze Zeit später die Herrschaft über die ehemalige Föderation, wobei der Übergang nicht als ein großer Einschnitt erscheint. Der Föderatonspräsident, der zuvor bereits mit Sondervollmachten als Quasi-Diktator gehandelt hat, lässt sich lediglich offiziell zum Imperator ausrufen. Der Föderationsrat ist nunmehr ein reines Beratergremium, das zum größten Teil aus Militärs besteht.

                              Zwischen Allianz und Imperium kommt es zu einem Kalten Krieg. Beide Seiten sind derat hochgerüstet, dass niemand einen Krieg provozieren möchte- noch nicht. Und nun schneiden sich die Ereignisse mit denen, die wir in den Spiegeluniversumsfolgen von TOS und DS9 sahen (das Spiegeluniversum aus Enterprise muss folglich ein anderes sein). Durch einen Transporterunfall wird der terranische Captain Kirk -ein rücksichtsloser Kriegstreiber, der seinen Vorgänger Admiral Pike ermordete, nachdem dieser die Enterprise, das Flaggschiff des Imperiums, zum persönlichen Admiralsschiff machen wollte- durch sein Gegenüber aus einem anderen Universum ausgetauscht. Dieser beeinflußt den Enterprise Commander Spock, so dass dieser schließlich zum Imperator aufsteigt und Reformen einleitetet ... .

                              Soweit erstmal. Man muss nur die Spiegeluniversumsfolge aus Enterprise in ein anderen Universum verfrachten und schon bekommt man den schönen Canon wieder ins Reine. Die beschriebenen Ereignisse würden ungefähr einen Zeitraum von 10 Jahren abdecken, sie ließen also Stoff für gut und gerne 3 Filme.
                              Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 31.05.2009, 15:54.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #90
                                Also um mal das ganze etwas kürzer zu fassen...

                                @MFB Sehr schöner Beitrag. Vorallem der schätzung betreffend.

                                A) wie @MFB schon verdeutlichte, die Vulkanier können poppen was sie wollen. Dazu müssen sie nicht 7 Jahre warten! Um das jetzt mal etwas krass darzustellen und dieses Thema vom Tisch zu haben.

                                B) Wieso MUSS man aussterben wenn es nur noch einige 10.000 Überlebende gibt? Gibt es irgendeine Stichzahl bei der man als ausgestorben gilt? Weil normal bedeutet ausgestorben 'weg vom Fenster'...ich sehe nicht wieso dies hier der Fall sein sollte. Selbst eine geringe Fortpflanzung ist immer noch eine Fortpflanzung und somit ein weiterbestehen der Art. Selbst wenn sich die momentane Anzahl der Vulkanier in 5 Jahren nur um 10% steigern würde...sie würden noch existieren.
                                my props

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