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  • Galaxia
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Ich denke es wird keine "friedliche" Mission in dem Sinne werden...es wird etwas schiefgehen...etwas unerwartetes...und dann "krach" . Wenns gut läuft gibts mal keinen Bösen sondern es ist "nur" die Natur. Aber wahrscheinlich kriegen wir erneut einen Bad bad guy
    Natürlich gibt es einen Bad Guy; und im schlimmsten Fall wieder so eine "Rachegeschichte", wie bei den beiden Vorgängern.

    Vielleicht wird ja diesmal das Spiegeluniversum verwurstet.
    Zuletzt geändert von Galaxia; 19.03.2014, 18:03.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ich antworte mal demnächst im TMP-Thread.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Welcher ST-Film handelte denn bisher von einer friedlichen Forschungsmission? Da fällt ja im Endeffekt höchstens die Schnarchsocke TMP darunter.
    Ist zwar off-topic, aber trotzdem...warum ist TMP ne "Schnarchsocke?" Da bist Du ja nicht der einzige der das findet...ich habs nur nie verstanden. Es ist imho einer der besten ST Filme überhaupt! Wunderschöne Kamerafahrten und Aufnahmen des Weltalls und der entsprechenden Szenerien...ein Film der sich Zeit lässt für die Details und halt mal nicht nach 2Sek. jede Einstellung blockbuster-mäßig schneidet, damit das Gehirn des Zuschauers keine Zeit mehr hat Luft zu holen. Und dazu mit der Sonde noch ein schönes, nicht so leicht in schwarz-weiß einordnenbares, Thema hat. Nur die gemästeten auf jung gestylten Körper in den alten Uniformen sind fehl am Platz...

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
    Würde sich so eine "friedliche Forschungsreise" denn als Story für einen Multimillionen-Blockbuster, wie es die beiden vorherigen Star Trek-Reboots sind, denn überhaupt anbieten?
    Worauf ich hinaus will: Es muss doch im Kino krachen bei Star Trek, oder zumindest was passieren - denn die Star Trek-Reboots sind Effektekino und keine Spannungsfilme, wo es hin und wieder mal knallt, wie beispielsweise Zorn des Khan oder den neuen Batman-Filmen von Christopher nolan.
    Na ja, mit den neuen Batman-Filmen von Christopher Nolan hast du ja bereits deine eigene eingangs gestellte Frage sehr schnell beantwortet. Blockbuster können eben Effekte- und Spannungsfilme zugleich sein. Und dass sich der Stil der Filme von Mal zu Mal zumindest partiell ändert - und mehr als eine partielle Änderung bräuchte es IMO gar nicht - ist für ST-Filme ja nun nichts Neues.

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Das hast Du gut erkannt, die neuen Filme sind für jene Zuschauer gemacht, die sich gerne berieseln lassen und ihr Hirn an der Kinokasse zur Aufbewahrung abgeben. Wie die einer Handlung über eine friedliche Forschungsmission, und damit mit einigermaßen Anspruch, folgen sollen, ist mir auch schleierhaft.
    1. Im Gegenteil. Man hat sehr viel Spaß mit STXI, wenn man sein Hirn mal einschaltet und überlegt, warum die Macher was wie entschieden haben. Aber das will ich mit dir nicht ausdiskutieren. Du hast eh sehr verquere Ansichten über die Fans der neuen Filme.

    2. Wie kommst du darauf, eine friedliche Forschungsmission mit "einigermaßen Anspruch" gleichzusetzen?

    3. Welcher ST-Film handelte denn bisher von einer friedlichen Forschungsmission? Da fällt ja im Endeffekt höchstens die Schnarchsocke TMP darunter. Wäre dir das also nicht ohnehin ein zu großer Bruch mit dem Bisherigen?

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  • TauLeonis
    antwortet
    Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
    Würde sich so eine "friedliche Forschungsreise" denn als Story für einen Multimillionen-Blockbuster, wie es die beiden vorherigen Star Trek-Reboots sind, denn überhaupt anbieten?
    Worauf ich hinaus will: Es muss doch im Kino krachen bei Star Trek
    Ich denke es wird keine "friedliche" Mission in dem Sinne werden...es wird etwas schiefgehen...etwas unerwartetes...und dann "krach" . Wenns gut läuft gibts mal keinen Bösen sondern es ist "nur" die Natur. Aber wahrscheinlich kriegen wir erneut einen Bad bad guy

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Das hast Du gut erkannt, die neuen Filme sind für jene Zuschauer gemacht, die sich gerne berieseln lassen und ihr Hirn an der Kinokasse zur Aufbewahrung abgeben. Wie die einer Handlung über eine friedliche Forschungsmission, und damit mit einigermaßen Anspruch, folgen sollen, ist mir auch schleierhaft.

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  • Galaxia
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Na ja, es gäbe ja immer noch andere Dinge, die sich durch die Universumssache ändern würden: schlichtweg die Charaktere. Carol Marcus ist an Bord. Spock und Uhura sind ein Paar. Mit dieser Figurenkonstellation hätte es im alten Universum eben keine Mission geben können.
    Würde sich so eine "friedliche Forschungsreise" denn als Story für einen Multimillionen-Blockbuster, wie es die beiden vorherigen Star Trek-Reboots sind, denn überhaupt anbieten?
    Worauf ich hinaus will: Es muss doch im Kino krachen bei Star Trek, oder zumindest was passieren - denn die Star Trek-Reboots sind Effektekino und keine Spannungsfilme, wo es hin und wieder mal knallt, wie beispielsweise Zorn des Khan oder den neuen Batman-Filmen von Christopher nolan.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Klar ist so eine "normale" Mission möglich...nur sticht mir dabei ins Auge, dass dafür ein Prequel gereicht hätte, was ich einfach von Anfang an schöner gefunden hätte. Ich glaube deswegen würde mich das etwas ärgern.
    Na ja, es gäbe ja immer noch andere Dinge, die sich durch die Universumssache ändern würden: schlichtweg die Charaktere. Carol Marcus ist an Bord. Spock und Uhura sind ein Paar. Mit dieser Figurenkonstellation hätte es im alten Universum eben keine Mission geben können.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Für mich klingt das einfach nach dem was er spontan mit ST assoziiert...ohne ein Hinweis auf irgendwas zu sein
    Nachdem das seine Antwort auf eine Frage nach dem nächsten Film ist, ist es nicht so abwegig anzunehmen, dass dies schon eine Andeutung auf den Film ist.

    Hier übrigens eine Ergänzung: Nochmal Auszüge aus den Interviews und ein 90-Minuten-Videointerview mit J.D. Payne anlässlich eines Filmfestivals vor einem Monat, in dem er über die Arbeit in Hollywood spricht. In den ersten 11 Minuten geht es speziell um Star Trek und seine Zusammenarbeit mit Bad Robot und das frühe Gespräche bereits im April 2013 stattgefunden haben. (Zur Vorwarnung: Payne redet ziemlich schnell.)

    UPDATED: Trek 3 writer speaks about Trek for the first time ? VIDEO | TrekMovie.com

    Hier bestätigt er wirklich konkret, dass es nach dem Origin in ST11 und einem düstereren Ansatz in ST12 nun in ST13 um die Forschungsmission der Enterprise gehen wird.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wieso stellt sich diese Frage erst im Falle einer neuen Fünfjahresmission?
    Da stellt sie sich, weil man dafür kein Paralleluniversum bräuchte, die wäre (evtl) genauso möglich im alten Universum. Start Trek XI und Star Trek XII wären im alten Universum so nicht möglich gewesen.
    Was nicht heißt, dass es nicht vielleicht von Anfang an hätte interessanter sein können ein Prequel mit neuen Schauspielern zu machen als ein Parallel-Universum zu eröffnen...aber das ist eine andere Frage .

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Was spricht dagegen, dass innerhalb des Paralleluniversums-Konstrukt auch mal ganz normale Missionen stattfinden? Beziehungsweise: Was spricht dagegen, auch mal im Paralleluniversum eine ganz normale Mission darzustellen? Damit wird ja das Paralleluniversums-Konstrukt, das ja in STXII sehr ausgiebig genutzt wurde, nicht direkt hintergangen
    Klar ist so eine "normale" Mission möglich...nur sticht mir dabei ins Auge, dass dafür ein Prequel gereicht hätte, was ich einfach von Anfang an schöner gefunden hätte. Ich glaube deswegen würde mich das etwas ärgern. Nach dem Motto, wenn ihr schon ein Paralleluniversum einführt, dann zeigt doch mal wie anders es ist...wenn z.B. Vulkan zerstört wird...dass z.B. die Föderation auseinanderbricht etc.
    Allerdings ist es natürlich auch möglich, dass man das Konzept eines Paralleluniversums auch in eine "normale" Mission reinbringt, also einen Planeten/eine Mission aus TOS zu nehmen, die Story aber enorm abzuändern...(durch den wundersamen Flügelschlag des Schmetterlings )

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Sollte es so kommen, wär aber schon die Frage, warum dann eigentlich die ganze Paralleluniversum-Vulkan-Story? Dann hätte man von Anfang an einfach neue Schauspieler für Kirk und Spock nehmen können (wenn man unbedingt diese imho eher langweilige alte Crew haben will) bei denen man so tut als wärens halt die Alten, nur jünger...
    Ich verstehe, was du meinst, frage aber mal andersrum: Was spricht dagegen, dass innerhalb des Paralleluniversums-Konstrukt auch mal ganz normale Missionen stattfinden? Beziehungsweise: Was spricht dagegen, auch mal im Paralleluniversum eine ganz normale Mission darzustellen? Damit wird ja das Paralleluniversums-Konstrukt, das ja in STXII sehr ausgiebig genutzt wurde, nicht direkt hintergangen, sondern schlichtweg akzeptiert, dass es in STAR TREK universenübergreifende Konzepte gibt, die eben STAR TREK ausmachen (egal, über welches Universum wir reden).

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen

    Wenn es wirklich eine "normale" ST-TOS-5jahresReise-Mission wird kann es sowohl klasse als auch öde werden. Sollte es so kommen, wär aber schon die Frage, warum dann eigentlich die ganze Paralleluniversum-Vulkan-Story? Dann hätte man von Anfang an einfach neue Schauspieler für Kirk und Spock nehmen können (wenn man unbedingt diese imho eher langweilige alte Crew haben will) bei denen man so tut als wärens halt die Alten, nur jünger...
    Wieso stellt sich diese Frage erst im Falle einer neuen Fünfjahresmission?

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  • TauLeonis
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    (bei der Zusammenfassung, wie Payne "Star Trek" generell sieht und in Kombination mit dem Schluss des 12. Films klingt das schon nach klassischer 5-Jahresmission).
    Für mich klingt das einfach nach dem was er spontan mit ST assoziiert...ohne ein Hinweis auf irgendwas zu sein

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ich bin gespannt, wie eine solche Mission im Stile der neuen Filme umgesetzt wird.
    Wenn es wirklich eine "normale" ST-TOS-5jahresReise-Mission wird kann es sowohl klasse als auch öde werden. Sollte es so kommen, wär aber schon die Frage, warum dann eigentlich die ganze Paralleluniversum-Vulkan-Story? Dann hätte man von Anfang an einfach neue Schauspieler für Kirk und Spock nehmen können (wenn man unbedingt diese imho eher langweilige alte Crew haben will) bei denen man so tut als wärens halt die Alten, nur jünger...

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Beiei der Zusammenfassung, wie Payne "Star Trek" generell sieht und in Kombination mit dem Schluss des 12. Films klingt das schon nach klassischer 5-Jahresmission.
    Ja, das klang für mich auch so. Ich bin gespannt, wie eine solche Mission im Stile der neuen Filme umgesetzt wird. So, wie sie es beschreiben, wäre das für mich übrigens dann ein Bereich aus ST, der in den neuen Filmen bisher nicht wirklich abgedeckt wurde. Da weht zumindest etwas frischer Wind rein und das tut dem Ganzen (hoffentlich) gut.

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  • MFB
    antwortet
    Interviews mit J.D. Payne

    Hier Auszüge aus zwei Interviews mit J.D. Payne, einem der beiden neuen Autoren des nächsten Star Trek-Films. Über den kommenden Film gibt es erwartungsgemäß natürlich keine inhaltlichen Infos (bei der Zusammenfassung, wie Payne "Star Trek" generell sieht und in Kombination mit dem Schluss des 12. Films klingt das schon nach klassischer 5-Jahresmission).

    New ?Star Trek 3? Co-Writer J.D. Payne Talks ?Trek,? Bad Robot, and Writing Partner Patrick McKay | TrekCore Blog

    Im Interview erfährt man auch, dass er schon lange mit Patrick McKay, dem zweiten neuen Star Trek-Autor, zusammenarbeit.

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