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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Klar. In allen ST Filmen erkennt man die Bösewichte auf den ersten Blick. So kompliziert sind die Storys ja nun auch wieder nicht. Aber trotz Augenklappe kommt er doch recht normal daher.
    Klar, die ganzen Shakespeare-Zitate zu jeder Zeit und Unzeit sind völlig normal. Insbesondere sein "Hören Sie nicht auch nachts die Glocken läuten?" zum Abschied nach dem verpatzten Essen war vollkommen normal.

    Ehrlich, ich mag STVI, aber teilweise idealisierst du da auch. Das kann ich verstehen, denn ich tue es auch gerne. Aber man muss sich darüber bewusst sein.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Dito bei seinen Mitverschwörern. Er hat keine Laser-Gatling, keine Blechrüstung, keine Tätowierungen um Gesicht, scheint sich regelmäßig zu waschen/rasieren und trägt keine Kleidung die bei der letzten Fetisch-Orgie übrig geblieben ist.
    Sind Tätowierungen im Gesicht für dich echt ein Zeichen für "Böses"?

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Borg, So'na und Remaner sind einfach nur hässlich und böse. Jedenfalls was die Kinofilme betrifft.
    Zumindest bei den Borg kann man die Schuld aber ruhig auf die Serie schieben. Bei So'na und Remanern hast du aber Recht. Nur mit der Feststellung...

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Die Remaner sind 1a Tolkien Orks.
    ... kann ich einfach nicht leben. Abgesehen davon, dass ich bei den Remanern nicht sehe, dass sie zu Kannibalismus neigen und bei den Orks keine telepathischen Fähigkeiten ausmachen konnte... na ja, dass das "typische" Orkdesign (das nicht auf Tolkien zurückgeht) ikonisch geworden ist, darüber sind wir uns einig. Und vielleicht gab es Einflüsse, will ich auch nicht abstreiten. Aber für mich sahen die Remaner einfach aus wie verunstaltete Romulaner. Das passt aber auch zu den Orks, die ja verunstaltete Elben sein sollen. Dass da ein und dasselbe Konzept zu ähnlichen Designs führt, muss nicht auf eine gegenseitige Inspiration zurückgeführt werden, sondern kann auch einfach eine Parallelentwicklung darstellen. Hast du das auch mal in Betracht gezogen?

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, in ST:II hat es gepasst. Aber auch nur dort. Khan auf Rachetripp war gut gemacht. Inzwischen ist aber jeder Bösewicht auf Rachetripp, eigentlich seit ST:VIII schon, denn die Borgqueen will es Picard ja eigentlich auch heimzahlen. Aber da stand das zum Glück nicht so penetrant im Vordergrund.
    Ich wollte damit einfach nur ausdrücken, dass die Figur, der ich es am ehesten verzeihe, ein Khan-Verschnitt zu sein, Khan selbst ist. Deine Hoffnung...

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    In Zukunft hätte ich dann ganz gern andere Geschichten, ohne Rache oder tragische Liebe oder das zum Ende der Bösewicht aufgespießt wird
    ... teile ich. Was du aber im Weiteren mit Kling-Orks meinst, kann ich nur erahnen. Bei dem neuen Klingonendesign musste ich persönlich aber halt gar nicht an Orks denken. Da ist ja schon der Ork-Remaner-Vergleich einleuchtender.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Beim letzten musste ich schmunzeln. Der alte Mann mit der Augenklappe und der bedrohlichen Musik war nicht sofort als freibeutender Bösewicht zu erkennen. Really? ...
    Klar. In allen ST Filmen erkennt man die Bösewichte auf den ersten Blick. So kompliziert sind die Storys ja nun auch wieder nicht. Aber trotz Augenklappe kommt er doch recht normal daher. Dito bei seinen Mitverschwörern. Er hat keine Laser-Gatling, keine Blechrüstung, keine Tätowierungen um Gesicht, scheint sich regelmäßig zu waschen/rasieren und trägt keine Kleidung die bei der letzten Fetisch-Orgie übrig geblieben ist.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit besonderer Kleidung?
    Und das Werte wie hässlich und schön gerade bei Zukunftsmusik sehr subjektiv sind, ist dir hoffentlich klar? ...
    Borg, So'na und Remaner sind einfach nur hässlich und böse. Jedenfalls was die Kinofilme betrifft. Mit Subjektivität hat das auch nichts zu tun. Das Shinzon eine irrwitzige Weltenvernichtungswaffe hat, und Nero eine noch irrwitzigere Weltenvernichtungsenergie, ist auch nicht subjektiv. Das haben die ST Autoren alles mit voller Absicht so gemacht, aber garantiert nicht um uns Fans/Zuschauer zu zeigen, das gutes Aussehen und guter Charakter nicht ursächlich zusammenhängen.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ich habe bisher in keinem einzigen ST-Film Orks oder Dark Eldar gesehen. Du meinst hier vermutlich eine optische Anlehnung zu erkennen. Na ja, dass die Bewertung von Optik subjektiv ist, darauf können wir uns wohl einigen...
    Die Remaner sind 1a Tolkien Orks. Natürlich leben die Remaner unter der Erde, sind dünn und kriegerisch, intrigant und verschlagen. Nero und seine Truppe würden auch in Commoragh nicht weiter auffallen (Wh40k). In riesigen, dunklen, mit Ketten behangenen Schiffen herumfliegen, Planeten anbohren und mit Space Magic Energy füllen und dann sprengen, natürlich im Namen der Rache, das passt perfekt zu den Dark Eldar. Und Shinzon? Der schießt ja wohl den Vogel ab. Obwohl ihm der neue Khan natürlich Konkurrenz macht. Allerdings hat der einen besseren Schneider. Und die Klingonen in ST:XII sehen auch eher wie Orks aus als wie Klingonen. Auch DIESE Klingonen würden in einem Steampunk-Szenario nicht fehl am Platze sein. Dito der wild herumballernde Khan.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ja, hier verstehe ich sogar deinen Punkt. Mir ist das auch schon aufgefallen, dass in letzter Zeit der Blick mehr auf spezielle, sehr persönliche Motive und Motivationen gerichtet wird. Große "politische" Ziele gibt es meinem Empfinden nach immer seltener. Zumindest bei Khan empfand ich das aber passend, da es in ST2 auch nicht anders war.
    Ja, in ST:II hat es gepasst. Aber auch nur dort. Khan auf Rachetripp war gut gemacht. Inzwischen ist aber jeder Bösewicht auf Rachetripp, eigentlich seit ST:VIII schon, denn die Borgqueen will es Picard ja eigentlich auch heimzahlen. Aber da stand das zum Glück nicht so penetrant im Vordergrund. In Zukunft hätte ich dann ganz gern andere Geschichten, ohne Rache oder tragische Liebe oder das zum Ende der Bösewicht aufgespießt wird oder sich mit einer Laser-Gatling sich durch eine Horde Kling-Orks durchballert.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Kein Reboot. Einfach eine Geschichte die nach dem Muster von ST:VI abläuft. Oder so ähnlich. Es muss nicht dieselbe oder eine ähnliche Handlung sein. Es muss nichts mit den Klingonen zu tun haben. In ST:VI waren die Bösewichte optisch nicht sofort erkennbar.
    Beim letzten musste ich schmunzeln. Der alte Mann mit der Augenklappe und der bedrohlichen Musik war nicht sofort als freibeutender Bösewicht zu erkennen. Really?

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es gab keine besondere Kleidung, o.ä. Sie flogen nicht mit merkwürdig-grässlichen Raumschiffen umher.
    Was meinst du mit besonderer Kleidung?
    Und das Werte wie hässlich und schön gerade bei Zukunftsmusik sehr subjektiv sind, ist dir hoffentlich klar?

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es waren keine Orks, keine Dark Eldar und auch keine Supermänner.
    Ich habe bisher in keinem einzigen ST-Film Orks oder Dark Eldar gesehen. Du meinst hier vermutlich eine optische Anlehnung zu erkennen. Na ja, dass die Bewertung von Optik subjektiv ist, darauf können wir uns wohl einigen...

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es ging nicht um Rache oder Liebe oder sonst was persönliches.
    Ja, hier verstehe ich sogar deinen Punkt. Mir ist das auch schon aufgefallen, dass in letzter Zeit der Blick mehr auf spezielle, sehr persönliche Motive und Motivationen gerichtet wird. Große "politische" Ziele gibt es meinem Empfinden nach immer seltener. Zumindest bei Khan empfand ich das aber passend, da es in ST2 auch nicht anders war.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
    Mit dem ST:VI-Plot wären heute viele Filmemacher und noch viel mehr Zuschauer maßlos überfordert.
    So schlimm ist es sicher nicht. Das Publikum ist sicher nicht dumm und so kompliziert war der Plot ja nun auch nicht.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Oh, ich finde, dass STVI von den alten ST-Filmen fast noch am besten aufgenommen wird (jetzt mal abgesehen von Nummer 8). Aber wollen wir denn wirklich ein Reboot von STVI? Zumindest die Thematisierung des Klingonenkonflikts liegt ja aber durchaus nahe. Vielleicht sehen wir Rura Penthe wieder? Und Kirk wird als Spion der Föderation dieses Mal absichtlich ein Mord angehängt, damit er in Rura Penthe herumschnüffeln kann?

    (Man merkt: Während des Postings lief meine Fantasie mit mir durch...)
    Kein Reboot. Einfach eine Geschichte die nach dem Muster von ST:VI abläuft. Oder so ähnlich. Es muss nicht dieselbe oder eine ähnliche Handlung sein. Es muss nichts mit den Klingonen zu tun haben. In ST:VI waren die Bösewichte optisch nicht sofort erkennbar. Es gab keine besondere Kleidung, o.ä. Sie flogen nicht mit merkwürdig-grässlichen Raumschiffen umher. Es waren keine Orks, keine Dark Eldar und auch keine Supermänner. Es ging nicht um Rache oder Liebe oder sonst was persönliches.

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  • Seamus85
    antwortet
    Ich habe gestern zum ersten mal Prometheus gesehen. Die erste Stunde macht einen als Trekkie schon fast ein bisschen neidisch. Dann gehts ja los mit den brutalen Horrorelementen. Nicht dass ich mir so einen Film für Star Trek wünsche... vielmehr hat sich Alien an Star Trek angenähert. Gut, viele Fragen bleiben unbeantwortet aber der rote Faden, die Suche nach dem Ursprung bleibt... Wirklich stark!

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
    Mit dem ST:VI-Plot wären heute viele Filmemacher und noch viel mehr Zuschauer maßlos überfordert.
    Oh, ich finde, dass STVI von den alten ST-Filmen fast noch am besten aufgenommen wird (jetzt mal abgesehen von Nummer 8). Aber wollen wir denn wirklich ein Reboot von STVI? Zumindest die Thematisierung des Klingonenkonflikts liegt ja aber durchaus nahe. Vielleicht sehen wir Rura Penthe wieder? Und Kirk wird als Spion der Föderation dieses Mal absichtlich ein Mord angehängt, damit er in Rura Penthe herumschnüffeln kann?

    (Man merkt: Während des Postings lief meine Fantasie mit mir durch...)

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  • Kalyrus
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ich will auch keine neu aufgelegten "alten" Bösewichter wiedersehen. Aber andererseits ist das besser, als wenn sie Orks oder Dark Eldar einbauen, so wie in ST:X und ST:XI. Mir wäre es sehr recht, wenn es mal wieder etwas "normalere" Gegner mit nachvollziehbaren Motiven gäbe, etwa so wie in ST:VI.
    Mit dem ST:VI-Plot wären heute viele Filmemacher und noch viel mehr Zuschauer maßlos überfordert.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Ich will auch keine neu aufgelegten "alten" Bösewichter wiedersehen. Aber andererseits ist das besser, als wenn sie Orks oder Dark Eldar einbauen, so wie in ST:X und ST:XI. Mir wäre es sehr recht, wenn es mal wieder etwas "normalere" Gegner mit nachvollziehbaren Motiven gäbe, etwa so wie in ST:VI.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Die letzten beiden Filme waren ja auch keine "rebooteten Geschichten". Also warum sollte es diesmal der Fall sein.
    Ok, Geschichte war das Falsche Wort.
    Damit wollte ich sagen, dass nach Khan ich keine Bösewichter aus älteren Star Trek Filmen und Serien (wieder) sehen will.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Ist halt noch viel zu früh für irgendwelche brauchbaren Infos.
    Ich erwarte jetzt aber was komplett neues und keine rebootete Geschichte.
    Die letzten beiden Filme waren ja auch keine "rebooteten Geschichten". Also warum sollte es diesmal der Fall sein.

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  • human8
    antwortet
    Ist halt noch viel zu früh für irgendwelche brauchbaren Infos.
    Ich erwarte jetzt aber was komplett neues und keine rebootete Geschichte.

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  • MFB
    antwortet
    Hier übrigens eine News-Sammlung zu Star Trek 13 auf Trekmovie.com:

    JJ?verse news bites | TrekMovie.com

    Wie gesagt ist zweieinhalb Jahre vor geplantem Kinostart noch nicht viel bekannt. Was den Zeitplan angeht ist noch der Hinweis am interessantesten, dass Roberto Orci mit den ersten Arbeiten am Drehbuch kurz nach Neujahr begonnen hat. Zum Inhalt bleibt Orci kryptisch deutet nur an, dass es eben wieder eine Mischung aus neuer Story und etablierten Elementen sein wird. Also wie bei allen Kinofilmen zum Thema "Star Trek" davor auch.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
    Aber ich hätte gerne mal wieder eine Story, die mich "an die gute alte Zeit" erinnert, schnüff...
    Was soll denn da noch mehr kommen als Charaktere "der guten alten Zeit", ja, sogar Referenzen an Szenen aus "der guten alten Zeit" und (am allerwichtigsten) ein Hochhalten sämtlicher Werte "der guten alten Zeit"? STXII bot ja alles drei. Die Frage ist: Was willst du denn stattdessen?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Androide Beitrag anzeigen
    Man kann nur hoffen, dass im Hintergrund die Vorbereitungen für den nächsten Film vorankommen (oder dass überhaupt welche laufen). Wäre ein Jammer, im Jubiläumsjahr ohne Film dazustehen.

    Star Trek May Not Be Ready For 50th Anniversary | 1701News
    Das ist doch eine ziemlich voreilige Schlussfolgerung fast zweieinhalb Jahre vor einem eventuellen Kinostart. Dass derzeit im Hintergrund schon viel vorbereitend gearbeitet wird, kann getrost angenommen werden. Im Jänner 2011, also zweieinhalb Jahre vor dem Kinostart von "Star Trek Into Darkness" gab es auch kaum News zur Produktion, außer das am Drehbuch geschrieben würde. Und dennoch hat Joseph Gatt, der eigentlich nur eine relativ kleine Rolle im Film hatte, kürzlich in einem Interview bei startrek.com gesagt, dass er bereits im Jänner 2011 gecastet wurde. Hat damals auch keiner mitbekommen. Also zumindest damals stand die Story schon soweit, dass sogar ein solcher Nebencharakter gecastet werden konnte. Da die Autoren für den nächsten Film ja auch schon feststehen, ist es sehr gut möglich, dass die Arbeiten ungefähr gleich weit vorangeschritten sind. Zudem weiß man ja auch, dass mit potenziellen Regisseuren verhandelt wird. Abrams Entscheidung, neben der Arbeit als Produzent auch Regie zu führen, kam für "Star Trek Into Darkness" aufgrund seiner Arbeiten für "Super 8" ja auch relativ spät.

    Ich sehe derzeit also nicht wirklich Grund, warum der Termin 2016 wackeln würde. Außerdem geht es in dem Artikel mehr um die Feier des Jubiläums in Form begleitender Veranstaltungen. Das ist wohl mehr eine Aufgabe der Marketing-Abteilung von Paramount und CBS selbst. Man könnte auch sagen, dass bei den letzten beiden Filmen die vielen weltweit stattfindenden und groß aufgezogenen Premiere-Events ohnehin feierliche Veranstaltungen waren.

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  • Androide
    antwortet
    Man kann nur hoffen, dass im Hintergrund die Vorbereitungen für den nächsten Film vorankommen (oder dass überhaupt welche laufen). Wäre ein Jammer, im Jubiläumsjahr ohne Film dazustehen.

    Star Trek May Not Be Ready For 50th Anniversary | 1701News

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