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Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von captainslater Beitrag anzeigen
    Um jetzt wirklich die Kurve zu kratzen: Welche Story erwartet ihr euch von ST13?
    Ich habe für Story-Spekulationen und -Ideen einen eigenen Thread gestartet:
    In diesem Forum dreht sich alles um den 11. Star Trek Kinofilm "Star Trek" von JJ Abrams inklusive Fortsetzungen.


    Hatten wir für den 12. Film damals auch schon so gehandhabt, damit in diesem Thread mehr die wirklichen News und öffentlich kursierenden Gerüchte gepostet werden:

    Interviews
    • In den letzten Wochen hat es einige neue Interviews mit den Darstellern Zachary Quinto und Zoe Saldana sowie Regisseur Roberto Orci gegeben - alles nachzulesen auf trekmovie.com. Ich habe die Interviews nicht alle extra hier nach Erscheinen gepostet weil die meisten zu diesem frühen Produktionszeitpunkt keine wirkliche Aussagekraft haben. Zusammengefasst trotzdem mal ein paar der interessanteren Infos aus den letzten Interviews:
    • Dass Roberto Orci wirklich Regie führen wird, ist noch nicht vertraglich fixiert. Das ist aber nicht ungewöhnlich, da das Studio ohnehin erst Grünes Licht für die eigentliche Produktion geben wird, wenn es das Drehbuch bekommen hat, an dem Orci, McKay und Payne im Moment noch arbeiten. (Zur Erinnerung: Dass Abrams beim 12. Film Regie führen wird, wurde auch erst nach Fertigstellung des Drehbuchs beschlossen.) Zachary Quinto zeigt sich in einem anderen Interview davon überzeugt, dass Orci Regie führen wird.

    • Auf die Frage, ob man im nächsten Film mehr bekannte Charaktere oder etablierte Star Trek-Spezies sehen wird, antwortet Orci, dass sie im kommenden Film mehr in unerforschtes Territorium vordringen wollen, aber wenn es sich z.B. anbietet einen Andorianer einzubauen, dann wird man davor auch nicht zurückscheuen. In einem anderen Interview bestätigt Orci - wie schon in einem Interview zuvor - dass das nächste Abenteuer der Enterprise im unerforschten Weltall stattfinden wird und die Chraraktere nach dem ersten Origin-Film und düstereren zweiten Film jetzt ihren Prime-Universum-Vorbildern so ähnlich wie möglich sein werden.

    • Benedict Cumberbatch schließt nicht aus, dass Khan - der den Schluss von ST12 ja überlebt hat - auch Platz in ST13 haben könnte. Zachary Quinto wiederum sagt, dass er sich freuen würde, wenn Cumberbatch wieder dabei wäre, weiß aber nicht, ob das schon beim nächsten ST-Film der Fall sein wird. Er selbst glaubt aber nicht daran.

    • Zu den Gerüchten, dass Cumberbatch im nächsten "Star Wars"-Film dabei sein könnte, bestätigt Cumberbatch ein Gespräch mit J.J. Abrams in dem sie übereingekommen wären, dass es Sinn mache, ihn nicht in SW auftreten zu lassen. (Anmerkung: Könnte bedeuten, dass man sich Cumberbatch für weitere Auftritte in ST vielleicht exklusiv "reservieren" und verhindern will, dass er in der Zwischenzeit mit einem Charakter des Konkurrenzprodukts assoziiert wird.)

    • Zoe Saldana berichtete im Interview mit Hollywood Reporter Magazine, dass sie noch nichts über die Handlung des nächsten Kinofilms wüsste, aber sie weiß, dass die Produzenten (wahrscheinlich Bad Robot) sich bereits mit James Camerons "Avatar"-Team in Verbindung gesetzt haben um Saldanas Drehplan zu koordinieren. Sowohl der zweite Avatar-Film als auch ST13 sollen mit den Dreharbeiten im Frühjahr 2015 beginnen. (Anmerkung: Solche zeitlichen Überlappungen gab es damals auch beim ersten "Avatar" und ST11.) Etwas dubioser ist die Meldung, Zoe Saldana wäre im dritten Monat schwanger. Zuerst - angeblich offiziell - verlautbart, wurde die Meldung allerdings schnell wieder zurückgezogen.


    Soweit mal die interessantesten Meldungen des letzten Monats zusammengefasst.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Abgesehen von TNG, das hier in der 2. Staffel (wahrscheinlich mit "Zeitsprung mit Q", eine Folge die damals in den USA angeblich sehr viel positive Mundpropaganda ausgelöst haben soll) einen Abwärtstrend stoppt, müsste man meinen, dass DS9, VOY und ETP von Staffel zu Staffel immer schlechter geworden sind.
    Hm, abgesehen davon, dass ich immer etwas dagegen bin "Qualität" als ein "objektives Kriterium" zu verstehen... na ja, gehen wir einfach mal davon aus, dass "Qualität" hier einen Konsensentscheid des Fandoms darstellt...

    Ich würde einfach mal die These in den Raum stellen, ob nicht quasi die "Qualität des Vorhergegangenen" die Quoten bestimmt. Was ich damit meine, ist durch ein einfaches Beispiel rasch erklärbar: Man nehme eine Serie, deren erste Staffel nicht gut im Fandom aufgenommen wird, deren zweite Staffel aber als sehr gut wahrgenommen wird. Dass die zweite Staffel als sehr gut gilt, bringt aber nichts mehr, weil bereits zu viele Leute nach den ersten Folgen der ersten Staffel ausgestiegen sind. Gerade in Zeiten, in denen dann durchgehende Handlungsstränge nach und nach Mode wurden, war das dann für die Bereitschaft, wieder einzusteigen, unter Umständen tödlich. (Selbst wenn es sich um eine Einzelepisodenserie wie VOY handelte... dass das alles Einzelepisoden waren, wusste man auch nur, wenn man sie geschaut hat.)

    Überhaupt spielt ja bei ST noch etwas anderes hinein: die "Angst", einfach zu wenig Vorwissen zu besitzen, um die Serie genießen zu können. Das ist halt der Fluch eines Universums, das (zumindest von außen betrachtet) einigermaßen konsistent und in sich geschlossen ist. Je weiter dieses Universum vorangeschritten ist, desto mehr Hemmungen können entstehen, sich einfach mal damit zu befassen. Aus ähnlichen Gründen habe ich nie mit SW-EU angefangen.

    Und um jetzt tatsächlich die Kurve zu STXII zu kratzen: Aus genau diesem Grund müssten die Filme jetzt mal langsam, aber sicher welche werden, die auch ohne das Vorwissen erschließbar sind. Meine größte Kritik an STXII hängt sich am Satz "Mein Name ist Khan" auf. Im Kino hat damals jemand "Oliiiii!" gerufen. Wer TOS und die alten Filme nicht kannte, fand es wohl schon sehr merkwürdig, dass dieser Satz eine solch exponierte Stellung erhielt. Wenn man von solchen Dingen mal wegkommt, dann sind die Filme ein toller Ansatz.

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  • captainslater
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

    (P.S.: Ich bemerke gerade, dass mein Post, den ich ziemlich in direkter Reaktion schrieb, an manchen Stellen etwas "schärfer" klingt als gewollt. Ich bin aber dennoch kein Fan davon, alles immer auf Sender oder andere äußere Umstände zu schieben, wenn eine Serie abgesetzt wird. Oftmals hat es eben doch mit bestimmten Eigenarten der Serie selbst zu tun.)
    Kein Problem, ich bin ganz andere Töne gewohnt (nicht von dir)

    Um jetzt wirklich die Kurve zu kratzen: Welche Story erwartet ihr euch von ST13?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und da sind sich einige "Fans", die (wenn ich auch die Berechtigung dessen nicht abstreiten möchte) ohnehin negativ über ihre Serien äußerten - man bedenke nur die "Aufnahme" von ENT in diesem Forum (die sich erst in den letzten Jahren verbessert hat) - sicherlich auch selbst schuld. Faktoren wie eine als "altbacken" empfundene Inszenierung, wäghrend nBSG voll im Trend lag, spielen hier auch ihre Rolle.
    "Battlestar Galactica" ist da kein gutes Gegengewicht. Die BSG-Miniserie (die zum Pilotfilm wurde) lief erst im Dezember 2003, also in der Ausstrahlung der 3. Enterprise-Staffel die doch gerade mit dieser Staffel einen Schwenk in eine ähnliche Richtung unternommen hat. Die darauf folgende Serie lief dann überhaupt erst im Jänner 2005 in den USA an, also mitten in der Ausstrahlung der 4. und bereits letzten Enterprise-Staffel.

    Dass ETP "nur" vier Staffeln hatte, hatte sicher viele verschiedene Gründe, da habe viele Faktoren zusammengespielt. Aber die von mir vorhin gepostete Grafik zeigt aber eben auch, dass es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der qualitativen Entwicklung der Serie selbst und den Quoten gibt. Ich glaube es herrscht schon Einigkeit, dass sich die ST-Serien im Lauf der Zeit immer weiter verbessern. Abgesehen von TNG, das hier in der 2. Staffel (wahrscheinlich mit "Zeitsprung mit Q", eine Folge die damals in den USA angeblich sehr viel positive Mundpropaganda ausgelöst haben soll) einen Abwärtstrend stoppt, müsste man meinen, dass DS9, VOY und ETP von Staffel zu Staffel immer schlechter geworden sind.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von captainslater Beitrag anzeigen
    Um nochmals kurz auf den "Misserfolg" von Enterprise zurückzukehren: Der ist hauptsächlich UPN, dem damaligen Network zuzuschreiben. Die haben den Sendeplatz auf den undankbaren Freitag verschoben und hatten keine flächendeckende Reichweite in Amerika.
    Ja, genau, machen wir einfach mal den Sender und die Präsidentschaftswahlen verantwortlich... dass auch auf diesem Sender und auch während der Präsidentschaftswahlen Serien durchaus "gut" liefen, wird dann ignoriert. Sicher, die von dir genannten Punkte werden ihren Einfluss gehabt haben, aber ich denke, dieser Einfluss wird überschätzt. MFB zeigt ja sehr gut, dass einfach nach und nach das Interesse an ST schwand. Und da sind sich einige "Fans", die (wenn ich auch die Berechtigung dessen nicht abstreiten möchte) ohnehin negativ über ihre Serien äußerten - man bedenke nur die "Aufnahme" von ENT in diesem Forum (die sich erst in den letzten Jahren verbessert hat) - sicherlich auch selbst schuld. Faktoren wie eine als "altbacken" empfundene Inszenierung, wäghrend nBSG voll im Trend lag, spielen hier auch ihre Rolle.

    (P.S.: Ich bemerke gerade, dass mein Post, den ich ziemlich in direkter Reaktion schrieb, an manchen Stellen etwas "schärfer" klingt als gewollt. Ich bin aber dennoch kein Fan davon, alles immer auf Sender oder andere äußere Umstände zu schieben, wenn eine Serie abgesetzt wird. Oftmals hat es eben doch mit bestimmten Eigenarten der Serie selbst zu tun.)

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  • MFB
    antwortet
    Anderseits muss man sagen, dass man bei Betrachtung der serienübergreifenden Einschaltquoten schon ein generelles und nicht allein auf ETP bezogenes Problem nach TNG erkennt.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: startreknielsenrating.jpg
Ansichten: 1
Größe: 62,0 KB
ID: 4271761

    Selbst DS9, das nicht auf UPN sondern genauso wie TNG auf den Syndication-Sendern lief, fügt sich da nahtlos ein. Eigentlich das einzige, was den jahrelangen Abwärtstrend für einen etwas längeren Zeitraum aufgehoben hat, waren die ersten acht oder neun ETP-Folgen.

    Auch bedenken sollte man, das UPN Anfang des Jahrtausends einen ziemlichen Image-Wandel durchgemacht hat und "Star Trek" nicht mehr so gut ins demographische Konzept gepasst hat. (Da gibt es ja die Anekdote, dass ein UPN-Verantwortlicher Berman und Braga fragte, ob nicht jede Folge eine andere Teenie-Band in der Mannschaftsmesse auftreten könnte. )

    Zitat von captainslater Beitrag anzeigen
    Um die Serie bewusst abzusetzen, klar.
    Wobei hier noch das interessante ist, dass ETP - das nicht nur auf Freitag sondern auch eine Stunde nach hinten verschoben wurde - UPN am Freitag solide die besten Quoten einbrachte. Aber im Grunde war UPN an sich als Sender da schon auf dem absteigenden Ast, mehr als eine Staffel mehr von ETP hätte es wohl ohnehin nicht gegeben, da danach der Sender aufgab bzw. in den Kooperationssender "The CW" von Warner und Paramount aufging.

    Aber das soll mal genug off-topic gewesen sein, das Thema ist im Enterprise-Forum sicher besser aufgehoben bzw. wurde es dort eh schon sicher mehrfach durchgekaut ohne klar Ursache und Wirkung trennen zu können.

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  • captainslater
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Nur die letzte Staffel wurde freitags ausgestrahlt (Staffel 1 bis 3 mittwochs). 3x darfst du raten, warum man das gemacht hat.

    Und wegen UPN: Voyager wurde ebenfalls auf UPN bzw. den lokalen Sendern mit denen UPN einen Vertrag hatte, ausgestrahlt. Von daher lag es wohl nicht hauptsächlich am Sender.
    Um die Serie bewusst abzusetzen, klar.

    Die letzte Staffel lief auch während Präsidenschaftswahlen, da wurde oftmals das Programm geändert. Das Ende von UPN war den Verantwortlichen ja schon länger bekannt. Da wurden viele Formate zwangsbedingt durch schlechter Programmierung begraben.

    Aber nun zum eigentlichen Thema: Ich setze alle Hoffnungen auf das neue Autorenduo. Laut Interview sind ja die superharmonisch miteinander und Trek-Fans.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von captainslater Beitrag anzeigen
    Um nochmals kurz auf den "Misserfolg" von Enterprise zurückzukehren: Der ist hauptsächlich UPN, dem damaligen Network zuzuschreiben. Die haben den Sendeplatz auf den undankbaren Freitag verschoben und hatten keine flächendeckende Reichweite in Amerika.
    Nur die letzte Staffel wurde freitags ausgestrahlt (Staffel 1 bis 3 mittwochs). 3x darfst du raten, warum man das gemacht hat.

    Und wegen UPN: Voyager wurde ebenfalls auf UPN bzw. den lokalen Sendern mit denen UPN einen Vertrag hatte, ausgestrahlt. Von daher lag es wohl nicht hauptsächlich am Sender.

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  • captainslater
    antwortet
    Um nochmals kurz auf den "Misserfolg" von Enterprise zurückzukehren: Der ist hauptsächlich UPN, dem damaligen Network zuzuschreiben. Die haben den Sendeplatz auf den undankbaren Freitag verschoben und hatten keine flächendeckende Reichweite in Amerika.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ist die Bezeichnung für Gene Roddenberry von teilen der Trekkies.

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  • Tibo
    antwortet
    Woher kommt denn bitte dieses "Großer Vogel" Geschreibe? Und wer ist das?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Zitat von Der Romugone Beitrag anzeigen
    Ich werde mir keine sog. Startrekfilmproduktionen von JJA mehr ansehen!Er macht das Werk des
    Großen Vogels der Galaxy kaputt. Hier hört die Toleranz auf

    Nö, eigentlich ist er sehr nah dran am Original

    und der große Vogel hat nicht nur goldene Eier gelegt.

    - - - Aktualisiert - - -

    Übeln Ich befand mich damals nicht zu hause sondern auf Urlaub in Berlin.Vorher war ich auf einem Qetlop.(d.h ich hatte nur diese und meine Klingonenuniform dabei.Und als Klingone wollte ich auf gar kein3en fall, das wäre zuviel der Ehr für JJA gewesen. Also blieb mir nur die"militärische" 2-7 Klassische Uniform.Womit ich gegen das neue Universum protestirte
    oha, naja manche Nehmen sowas echt zu ernst.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Der Umsatz an den Kinokassen ist ja eindeutig und das ist auch nicht das Problem bei den hier angestellten Fantasierechnungen. Mehr dass diese Umsatzzahlen in Relation mit einigen Zahlen gesetzt werden, andere Zahlen aber bewusst - weil nicht öffentlich vorliegend - einfach weggelassen werden.
    Weil weitere versteckte Kosten in der Regel sich in einem etwas kleineren Maßstab abspielen. Sie verschieben je nach Höhe vielleicht das Ergebnis in die eine oder andere Richtung ein Stück, entscheiden aber nicht maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg an der Kinokasse. Also bedient man sich als Außenstehender der gängigen Faustregeln und liegt damit in den meisten Fällen nicht fernab der Realität, sofern man Hollywood Accounting ignoriert. Danach wüsste selbst der CEO von Paramount nicht mit 100%iger Sicherheit ob und wie viel Geld der Film eingespielt hat, wie hoch die Kosten des Films waren und wer wem wieviel Geld noch schuldig ist.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Zahlenspiele von uns Fans müssen entweder zwangsläufig aufgrund fehlender Zahlen falsche Ergebnisse liefern oder sind die Ergebnisse von Kalkulationen, die aus Sicht des Produktionsstudios wenig (mMn eher keine) Relevanz haben. Also warum überhaupt diese Zahlenspiele betreiben?
    Nochmal: Es geht mir nicht darum, darzustellen, dass mit STID kein Geld verdient werden würde. Da bin ich mit dir und anderen einer Meinung. ST ist durch das Reboot wieder zu einer attraktiven Marke auf dem Mainstreamsektor geworden. Es ist nur falsch zu behaupten, dass der Film an der Kinokasse besonders erfolgreich war, wenn man mindestens einen der maßgeblichen Kostenfaktoren ignoriert. Du kannst diese Zahlenenspielerei, wie du es ausdrückst, gern weiter anzweifeln oder als irrelevant abstempeln, es ändert nur wenig am Prinzip, dass die Kosten/Nutzen-Rechnung unter Beachtung der wichtigsten Faktoren in erster Näherung sich nicht maßgeblich anders in den Augen von Paramount verhält. Klar können die durch geschickte, undurchsichtige Buchführung ihre Investoren zufrieden stellen und gleichzeitig die Angestellten des Films um ihre Prozente, Sonderzahlungen etc. bringen, da der Film laut Buch eben doch noch keinen Profit erwirtschaftet hat. Aber das ist selbst für denjenigen Zuschauer, der sich nicht einfach nur freut, dass ein neuer Film kommt, sondern auch die Frage nach dem Warum stellt, ziemlich irrelevant.
    Zuletzt geändert von Anvil; 06.07.2014, 09:45.

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  • TheDoc
    antwortet
    Leider gibt es die alten "Pyjamas " nicht mehr. Sonder nur noch die des alternativen Universums Das war ein teil des schlechten gewissens.Es war eine Abwägung von 2 Übeln Ich befand mich damals nicht zu hause sondern auf Urlaub in Berlin.Vorher war ich auf einem Qetlop.(d.h ich hatte nur diese und meine Klingonenuniform dabei.Und als Klingone wollte ich auf gar kein3en fall, das wäre zuviel der Ehr für JJA gewesen. Also blieb mir nur die"militärische" 2-7 Klassische Uniform.Womit ich gegen das neue Universum protestirte
    protestierte

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  • irony
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Zahlenspiele von uns Fans müssen entweder zwangsläufig aufgrund fehlender Zahlen falsche Ergebnisse liefern oder sind die Ergebnisse von Kalkulationen, die aus Sicht des Produktionsstudios wenig (mMn eher keine) Relevanz haben. Also warum überhaupt diese Zahlenspiele betreiben?
    HanSolo schreibt sinngemäß, wenn die Zahlen nicht stimmen dann hat "das Publikum" kein Interesse an Star Trek. Und das ist einfach nur Quatsch. Es ist vollkommen unrealistisch, von einem Film zu erwarten, dass jeder fünfte oder zehnte sich dafür zu interessieren hat, damit "das Publikum" Interesse hat.

    Wenn man einen Film mit Produktion und Werbung so teuer macht, dass ein extrem hoher Prozentsatz der Gesamtbevölkerung ins Kino gehen muss, damit die Erwartungen erfüllt werden, dann ist es eine wahnsinnige Idee, den Film überhaupt zu machen.

    Man kann aber nicht sagen, "das Publikum" hätte kein Interesse an Star Trek, nur weil sich 90 Prozent der Gesamtbevölkerung nicht dafür interessieren. 10 Prozent sind dann immer noch 30 Millionen, das heißt es gibt "ein Publikum", das sich für Star Trek interessiert, und wenn die Filme nicht so maßlos teuer wären, wäre das auch absolut ausreichend.

    Das Problem ist nicht das fehlende oder nicht fehlende Interesse an Star Trek, sondern die absurd hohen Kosten für die Filme, insbesondere bei der vorhandenen Konkurrenz, von der man sich auch nicht mehr deutlich abheben kann.

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