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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Was sie auch machen, es ist verkehrt. Die einen beschweren sich über das Verwursten von alten, die anderen wenn es was eigenständiges gibt.#
    Na ja, meine Argumentation ist ja hoffentlich einleuchtend: Wenn man das alte nicht neu verwurstet, dann hat der Reboot seinen Sinn verloren. Denn grundlegend Neues hätte ich auch im alten Universum haben können.

    Zumal die Möglichkeit, das Alte zu verwursten, das ist, was überhaupt erst neu am Reboot ist. Vorher gab es diese Möglichkeit höchstens bedingt (Zeitreisen usw.). "Neue" Dinge erzählen zu wollen ist doch schon teilweise bei VOY, spätestens aber in den ersten beiden ENT-Staffeln grandios gescheitert.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Was sie auch machen, es ist verkehrt. Die einen beschweren sich über das Verwursten von alten, die anderen wenn es was eigenständiges gibt.#

    Hauptsache sie machen was anständiges.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Mir würde es auch gefallen, wenn die Klingonen als etablierte Spezies wieder dabei wären (Krieg muss aber nicht sein), die wurden eigentlich schön nach und nach in den vorherigen beiden Filmen aufgebaut, so dass sie vielleicht im dritten Film jetzt im Vordergrund stehen. Ganz auf eine wichtigere Rolle einer etablierten Star Trek-Spezies möchte ich nicht wirklich verzichten. Wenn eine zusätzlich neu eingeführte Spezies interessant und gut umgesetzt ist, dann soll sie ruhig auch im Mittelpunkt stehen. Aber ich habe da noch den neunten Kinofilm "Der Aufstand" in äußerst schlechter Erinnerung. Der einzige Film, der sich stark auf die Einführung vorher nicht etablierter Spezies fokussiert.
    Ich finde ja auch, dass man den Gedanken der veränderten Zeitlinie ein wenig zu früh über Bord werfen würde, wenn man jetzt beginnt, lediglich neue Völker einzuführen und die früheren Sachverhalte zu ignorieren. Für eine solche Geschichte brauchte es, wie dann ST9 gezeigt hat, keines neuen Universums, allerhöchstens einer neuen Crew. Es muss ja nicht wieder so sehr im Zentrum stehen wie in STXI, aber die Neuinterpretation bekannter Geschichten bzw. ihre Einbindung in neue Zusammenhänge ist für mich genau das, was ich nach diesem Konstrukt "Neues Universum/ neue Zeitlinie" nun einmal erwarte. Lediglich neue Geschichten und veränderte Personenkonstellationen - Spock mit Uhura, Kirk mit Carol Marcus - wäre mir da einfach zu wenig.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    -Homosexuellen Charakter können sie von mir aus ruhig einbauen. Ist Roberto Orci eigentlich homosexuell oder hetero ?
    Laut Wikipedia ist er mit der Autorin Melissa Blake verheiratet.

    Das Hauptthema sollte erforschen sein und im Hintergrund bzw. der B-Handlung sollte sich der Konflikt mit den Klingonen zuspitzen, so dass am Ende des Filmes vielleicht ein Krieg ausbricht, welcher dann im nächsten Film verarbeitet wird.
    Mir würde es auch gefallen, wenn die Klingonen als etablierte Spezies wieder dabei wären (Krieg muss aber nicht sein), die wurden eigentlich schön nach und nach in den vorherigen beiden Filmen aufgebaut, so dass sie vielleicht im dritten Film jetzt im Vordergrund stehen. Ganz auf eine wichtigere Rolle einer etablierten Star Trek-Spezies möchte ich nicht wirklich verzichten. Wenn eine zusätzlich neu eingeführte Spezies interessant und gut umgesetzt ist, dann soll sie ruhig auch im Mittelpunkt stehen. Aber ich habe da noch den neunten Kinofilm "Der Aufstand" in äußerst schlechter Erinnerung. Der einzige Film, der sich stark auf die Einführung vorher nicht etablierter Spezies fokussiert.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    5-Jahres-Mission klingt schon einmal ganz gut. STXII hat halt viele verschiedene Szenarien offen gelassen, die nun auf uns zukommen könnten. Das einzige, was ich daran, dass man sich nun für die 5-Jahres-Mission entscheidet, schade finde, ist, dass das auch eine Absage an den Klingonen-Konflikt ist. Aber da wollen wir mal hoffen, dass noch ein paar weitere ST-Filme auf uns zukommen...

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  • Feydaykin
    antwortet
    ist erstmal schwer irgenwas Spannendes um das Thema Erforschung zu drehen.

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  • human8
    antwortet
    -Fünf Jahres Mission im unerforschten Weltraum klingt schon mal gut.
    -Einen homosexuellen Charakter können sie von mir aus ruhig einbauen. Ist Roberto Orci eigentlich homosexuell oder hetero ? Nicht dass es wichtig wäre, aber frage aus reiner Neugier.
    -Das Statement zum CGI gefällt mir auch. Diesen übertriebenen CGI Einsatz wie zb. beim Hobbit will ich nicht. Der neue Film braucht auch nicht noch grösser und pompöser als sein Vorgänger zu werden. Das Budget kann ruhig etwas kleiner Ausfallen als bei STID.
    -Bei den Gorn hätte ich Angst, dass diese wieder zu sehr nach CGI aussehen würden. Aliens mit Masken wären mir da viel lieber. Die Romulaner hatten wir in den letzten Filmen schon und will ich diese auch nicht unbedingt wiedersehen.

    Das Hauptthema sollte erforschen sein und im Hintergrund bzw. der B-Handlung sollte sich der Konflikt mit den Klingonen zuspitzen, so dass am Ende des Filmes vielleicht ein Krieg ausbricht, welcher dann im nächsten Film verarbeitet wird.

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  • MFB
    antwortet
    Interview mit Roberto Orci

    trekmovie.com hat ein Podcast-Interview mit Regisseur und Drehbuchautor Roberto Orci zusammengefasst.
    Orci Hints At New Setting And Aliens For Next Star Trek + Talks Directing, Kirk Sex, Gay Character & More | TrekMovie.com

    Hier die einzelnen Punkte aus dem Artikel zusammengefasst und auf Deutsch:
    • Nachdem Star Trek 11 und 12 sehr auf die Erde als Schauplatz fokussiert waren, absolviert die Enterprise nun ihre 5-Jahres-Mission und der nächste Film spielt im unerforschten Weltall.

    • Während die ersten beiden Filme die Charaktere auch erstmals eingeführt und entwickelt haben, sind Kirk & Co nun ihren Vorbildern aus TOS so ähnlich wie es nur geht.

    • Kirk wird erwachsener dargestellt. Eventuell verführt er diesmal gar keine außerirdische Schönheit in sein Schlafgemach.

    • Orci würde es gefallen, einen homosexuellen Charakter im nächsten Film vorzustellen.

    • Zum Thema "Creature Design" meint Orci, dass er genauso wie Abrams gerne viel real umsetzt, aber dass man mittels CGI auch gut Ergänzungen einfügen kann. (Anmerkung: Solche Ergänzungen wurde in den letzten beiden Filmen auch schon gemacht, beim Helm des Polizisten in ST11 und bei den Strahlenschutzanzügen in ST12.) Diese Methode ermöglicht einem mehr Freiräume, die er aber auch erst ausloten muss.

    • Die Horta werden nicht im neuen Film vorkommen. Es muss nicht unbedingt sein, dass man im nächsten Film auf die etablierten Alien-Rassen wie Romulaner und Klingonen zurückgreift, kommt ganz auf die Story an. Unabhängig davon sagt Orci, dass seine Lieblings-Aliens Gorn, Tribbles, Romulaner und Vulkanier seien.

    • Orci sagt, dass er das Glück hatte, vielen Regisseure bei der Arbeit zuzusehen und viele Stile dabei kennenzulernen. Zur Beratung mit JJ Abrams fliegt er auch nach England um das Set von "Star Wars VII" zu besuchen. (Anmerkung: Das Interview wurde vor Orcis Flug aufgenommen, inzwischen hat der Besuch in England schon stattgefunden.)

    • Dass der nächste Star Trek-Film und der nächste Star Wars-Film vom Erscheinungstermin nicht weit auseinander liegen, motiviert Orci zusätzlich, bestmögliche Arbeit zu leisten. Vor allem da mit Abrams einer seiner Freunde an Star Wars arbeitet.

    • Orci verspricht für den nächsten Film mehr Einblicke hinter die Kulissen der Produktion des Films und vorab Ausschnitte des Films, ohne aber den Kontext oder gar die Story ganz zu verraten.

    • Angesprochen darauf, ob William Shatner im nächsten Film dabei sein könnte, erwidert Orci mit seiner Version von "Kein Kommentar": Wenn es der Story dient.



    Hier könnt ihr das ganze Interview, das nicht ganz eineinhalb Stunden dauert, anhören:
    Humans From Earth #2: Bob Orci « Nerdist

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  • MFB
    antwortet
    Auf Twitter hat Roberto Orci angedeutet, dass mit den Dreharbeiten im kommenden Frühling begonnen wird:
    Bob Orci has tweeted a slightly cryptic response to the question “when does the next Trek Movie Shoot”, that implies filming will begin in spring 2015.

    @realboborci so when does the next Star Trek Movie Shoot? Really looking forward to it.
    — Bill Peters (@BillPeters30) June 18, 2014

    @BillPeters30 during the loveliness of spring…
    — Roberto Orci(@realboborci) June 18, 2014
    Paramount Confirms Next Star Trek Film Coming 2016 UPDATE: Orci tweets hint about when filming starts | TrekMovie.com

    Auch wenn in der offiziellen Ankündigung von Paramount noch kein Datum für den Kinostart angekündigt wurde, würde ein Drehstart im Frühling 2015 für einen Kinostart im Sommer 2016 sehr gut passen. (Alles andere wäre auch eine ziemlich große Überraschung.)

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  • Androide
    antwortet
    Auf der CineEurope in Barcelona hat Paramount sein Programm für 2016 vorgestellt und dabei bestätigt, dass der nächste Star Trek Kinofilm in jenem Jahr erscheinen wird.

    CineEurope: Paramount Screens 'Transformers: Age of Extinction' One Day Before World Premiere - The Hollywood Reporter

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  • TauLeonis
    antwortet
    Also ich wäre sehr überrascht wenn sich zw Orci u Abrams überhaupt nennenswerte Unterschiede beim Stil finden...wobei ich auf ein Ende von LensFlares und MiniSchnitten (und dadurch leicht entstehende Kopfschmerzen) hoffe...allerdings ohne so richtig dran zu glauben...

    Aber Eure "Angst" vor Orci kann ich nicht nachvollziehen.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Machina Antarctica Beitrag anzeigen
    Es mag schon sein das Orci, als JJA-Buddy da bisher schon relativ viel Einfluss hatte, der Einfluss eines Autoren hängt aber praktisch nur von seinen Konstakten zum Regisseur bzw. Produzenten ab. Ein Script enthällt auch nur sehr rudimentäre Beschreibungen der Sets und natürlich überhaupt keine Anweisungen für die Kamera-Leute. Für die Visualisierung eines Scripts ist schließlich der Regisseur verantowrtlich und das Script ist für den Regisseur auch nur eine Art Richtlinie, die er so interpretieren und auch jeder Zeit ändern (lassen) kann, wie er das für richtig hält. Oft sind Autoren beim Dreh auch nur wenig oder sogar überhaupt nicht beteiligt und besuchen höchstens mal das Set oder halten sich bereit, falls der Regisseur etwas am Script geändert haben möchte oder Fragen hat.
    Das mag sein, trifft aber wahrscheinlich im Falle Orcis weniger zu. Der Mann hat neben seinem Job als Drehbuchschreiber auch den Posten als (ausführender) Produzent inne. Er wird bei den beiden Star trek Filmen schon recht viel Einfluss hinter der Kamera gehabt haben, auch wenn Abrams mit Sicherheit immer das letzte Wort hatte. Der nächste logische Schritt ist dann dann die Leitung eines Projekts. Ob das gelingt, wird sich zeigen müssen. Falls nicht, kann Paramount das Franchise ja vorerst wieder ruhen lassen, bevor man dann in 5 oder 10 Jahren einen neuen Versuch mit einer neuen Richtung wagt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich habe mehr den Eindruck gewonnen, ein Regisseur bei TV-Folgen ist eher ein administrativer Job (hauptsächlich Zeitmanagement) mit wenigen kreativen Entfaltungsmöglichkeiten beim Dreh, während bei einem Kinofilm die administrativen Arbeiten stärker delegiert werden und mehr Platz fürs Kreative bleibt. Und im kreativen Bereich ist dann die Arbeit von Drehbuchautor und umsetzendem Regisseur nicht mehr so viel anders. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Autoren beim Schreiben ihrer Szenen sich schon vorstellen, wie man die filmen könnte und nicht einfach Szenen schreiben, von denen sie sich nicht vorstellen können, wie sie visuell umgesetzt werden.
    Es mag schon sein das Orci, als JJA-Buddy da bisher schon relativ viel Einfluss hatte, der Einfluss eines Autoren hängt aber praktisch nur von seinen Konstakten zum Regisseur bzw. Produzenten ab. Ein Script enthällt auch nur sehr rudimentäre Beschreibungen der Sets und natürlich überhaupt keine Anweisungen für die Kamera-Leute. Für die Visualisierung eines Scripts ist schließlich der Regisseur verantowrtlich und das Script ist für den Regisseur auch nur eine Art Richtlinie, die er so interpretieren und auch jeder Zeit ändern (lassen) kann, wie er das für richtig hält. Oft sind Autoren beim Dreh auch nur wenig oder sogar überhaupt nicht beteiligt und besuchen höchstens mal das Set oder halten sich bereit, falls der Regisseur etwas am Script geändert haben möchte oder Fragen hat.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Scorp Beitrag anzeigen
    Ich denke es ist durchaus sinnvioll sich erstmal an einzelnen Episoden zu versuchen
    Regie bei einer Fernsehserie führen und bei einem Kinofilm sind wohl auch wieder zwei sehr verschiedene Sachen. Ein Regisseur beim Film hat sehr viele kreative Freiheiten, darf dem Film seinen Stempel aufdrücken und bringt sich in allen Abteilungen ein. Bei einer wöchentlichen TV-Produktion hingegen schauen die Produzenten darauf, dass ihre Arbeit "Regisseur-sicher" ist. Wer auch immer in der entsprechenden Woche ausgewählt wird, kann nur in einem vorgesteckten Rahmen agieren, an den sich der Regisseur der Woche davor gehalten hat und auch jener in der Woche danach halten wird.

    Ich habe mehr den Eindruck gewonnen, ein Regisseur bei TV-Folgen ist eher ein administrativer Job (hauptsächlich Zeitmanagement) mit wenigen kreativen Entfaltungsmöglichkeiten beim Dreh, während bei einem Kinofilm die administrativen Arbeiten stärker delegiert werden und mehr Platz fürs Kreative bleibt. Und im kreativen Bereich ist dann die Arbeit von Drehbuchautor und umsetzendem Regisseur nicht mehr so viel anders. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Autoren beim Schreiben ihrer Szenen sich schon vorstellen, wie man die filmen könnte und nicht einfach Szenen schreiben, von denen sie sich nicht vorstellen können, wie sie visuell umgesetzt werden.

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  • Scorp
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Wobei es aber doch ziemlich normal zu sein scheint, dass man in Hollywood wohl generell "Filmemacher" ist und man zwischen den "Spezialberufen" des Regisseurs, des Autors und des Produzenten (und sogar des Schauspielers) hin und her wechselt. Den Eindruck habe ich verstärkt in letzter Zeit durch die Specials auf den Star Trek-Blu-rays gewonnen.

    Also wir dürfen sicher davon ausgehen, dass Roberto Orci als jemand, der seit eineinhalb Jahrzehnten in Hollywood schon als Autor und Produzent gearbeitet hat, schon im Lauf der Zeit mitbekommen hat, was es heißt, Regie zu führen. Wie sein Stil wird, muss man sehen. Aber dass er als Autor von Drehbüchern visuelle Vorstellungskraft besitzt, kann man annehmen.
    Nunja zuschauen ist eine Sache, es selber machen eine ganz andere... denke das ist al Regisseur auch nicht viel anderst..
    Ich denke es ist durchaus sinnvioll sich erstmal an einzelnen Episoden zu versuchen

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