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Keine Ankündigung bisher.
Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos"
Der Ratschlag kommt ein paar Jahrzehnte zu spät. Hätte man mal diesem Roddenberry sagen sollen, bevor so viele auf seine "Botschaft" hereingefallen sind.
Nebenbei ist es aber gar nicht schlecht, wenn Macher ihre Herangehensweisen erläutern, wie sie die Geschichte erzählen. Leute, die das Thema des Geschichtenerzählens interessiert, können da durchaus ein bisschen was Grundlegendes über dieses "Handwerk" erfahren.
Den Ratschläg hätte ich auch schon in den 60ern gegeben, wenn ich da schon gelebt hätte . Nicht immer denken, dass jede Kritik an JJ-Trek von Roddenberry-Jüngern kommt . Zumal es mir gar nicht um Inhaltliches ging, ich finde nur man sollte eigene Werke nicht loben. Ist ja auch schon sprichwörtlich verankert in unserer Sprache, wenn man an das Eigenlob denkt was unschön riecht. Whatever. Was Deine "Meinung" angeht, dass es "nebenbei bemerkt nicht schlecht" wäre...nun ja, ich hab da eine andere Meinung. Ich finde es angenehmer wenn Künstler ihr Produkt sprechen lassen und nichts selber noch dazu erläutern. Das ist aber Geschmackssache und ich weiß, dass es viele Leute gibt, die Background-Infos von den Künstlern spannend finden. Alles ok. Ich lese mir das Zeugs nur halt so gut wie nie durch (Ausnahmen bestätigen schönerweise ja jede Regel in dieser Welt).
Haha. Ich glaube der Fehler liegt eher daran über den eigenen Film etwas zu sagen. Das sollte man möglichst lassen. Kommt nur Quark bei raus. Ist genauso wenn jemand ein Buch schreibt und dann erklärt wie tief die Charaktere darin wären. Dieses Urteil obliegt einfach nicht dem Macher seines eigenen Werkes...
Der Ratschlag kommt ein paar Jahrzehnte zu spät. Hätte man mal diesem Roddenberry sagen sollen, bevor so viele auf seine "Botschaft" hereingefallen sind.
Nebenbei ist es aber gar nicht schlecht, wenn Macher ihre Herangehensweisen erläutern, wie sie die Geschichte erzählen. Leute, die das Thema des Geschichtenerzählens interessiert, können da durchaus ein bisschen was Grundlegendes über dieses "Handwerk" erfahren.
Ich nö, bitte kein "It's all about the characters"-Geschwafel. Das ist für mich immer ein schlechtes Zeichen...
Haha. Ich glaube der Fehler liegt eher daran über den eigenen Film etwas zu sagen. Das sollte man möglichst lassen. Kommt nur Quark bei raus. Ist genauso wenn jemand ein Buch schreibt und dann erklärt wie tief die Charaktere darin wären. Dieses Urteil obliegt einfach nicht dem Macher seines eigenen Werkes...
Neues, aufschlussreiches Interview mit Justin Lin, in dem er u.a. betont, dass ihm die Charaktere sehr wichtig sind, jeder - unabhängig von der Screentime - seine Berechtigung im Film hat und die Charaktere eine emotionale Verbindung mit dem Zuseher aufbaut
Ich nö, bitte kein "It's all about the characters"-Geschwafel. Das ist für mich immer ein schlechtes Zeichen...
Solange Geld & Kritiken stimmen, oder jedenfalls halbwegs stimmen, gibts ja wenig Grund aufzuhören. Ich gehe schon davon aus, das es auch noch einen 4. neuen ST-Film geben wird.
Machen Studios das nicht allgemein immer so? Ich würde da jetzt nichts hinein interpretieren.
Stimmt schon, dass eigentlich das Unterlassen einer solchen Ankündigung das interpretationswürdigere "Ereignis" sein könnte, aber immerhin gibt es diese Ankündigung. Würde Paramount der Marke "Star Trek" wirklich gar nicht mehr trauen, dann gäbe es für diese Ankündigung ja auch keinen Grund mehr...
Nein, das weiß Sisko aber eben nicht, inwieweit Locutus etwas völlig anderes als Picard war.
ER sieht nur das Gesicht, für den Fan irritierend, aber aus Siskos Sicht Menschlich.
Wieso denn "Nein"? Admiral Ahmose hat doch gar nicht gesagt, Sisko würde es wissen. Natürlich ist es wahnsinnig unwahrscheinlich, dass Sisko nicht wusste, dass Picard nicht Herr seiner Handlungen war als er Locutus war. Sisko wird sich sicherlich alle Informationen über den Mann der trotz seiner Taten bei Wolf 359 Captain der Enterprise blieb beschafft haben, die es gibt.
Sinnvollerweise weiß Sisko gerade auch durch Dax sehr viel besser als wir, dass Picard nicht Locutus ist. Er nimmt den Tod seiner Frau trotzdem persönlich und macht Picard dafür verantwortlich, das ist unsinnig, das ist irrational und unlogisch. So würden sich wohl sehr viele Menschen an Siskos Stelle fühlen.
... Naja warum nicht. Immerhin war Picard auch Locutus. Darauf basiert das ganze ja, das nur am Rande. Aber DS9 hatte auf alle fälle die besten Crew Kombination aus Charakteren.
und mit Kira sogar einen glaubhaft Starken Frauencharakter. ...
Genau das war es ja. Wir, also die Fans, wussten ja, das Picard selber so etwas nie getan hätte. Er wurde von den Borg dazu gezwungen. Aber Sisko behandelte ihn trotzdem schlecht, daher war Sisko erstmal für mich unten durch. Aber das blieb nicht lange so.
Erst spielt es auf einer Raumstation und dann ist Sisko auch noch wütend auf Picard. Meine Abneigung gegen die Serie hielt aber nicht lange an.
Naja warum nicht. Immerhin war Picard auch Locutus. Darauf basiert das ganze ja, das nur am Rande. Aber DS9 hatte auf alle fälle die besten Crew Kombination aus Charakteren.
und mit Kira sogar einen glaubhaft Starken Frauencharakter.
... Gut, genau dieses Statement hat mir einfach bisher in der Klarheit gefehlt. Und es macht halt die ursprüngliche Begründung "schlecht, weil ST-unytpisch" einfach zu einer etwas missverständlichen Begründung. Es hörte sich halt so an, als sei automatisch alles, was ST-untypisch ist, direkt schlecht.
... Du hast schon recht, dass da relativ viel ST-untypisch ist, ja. Aber dass etwas ST-untypisch ist, ist für mich einfach keine Wertungsaussage. Nur zum Verständnis: Für dich ja dann eigentlich erst einmal auch nicht, oder?
Ich sehe das eher von der anderen Richtung als du. Wenn etwas ST-untypisch ist, nach meinem Empfinden, dann sehe ich das erstmal als schlecht an. Sicherlich kann sich das alles relativieren wie bei DS9. Es ist nicht so, das ich stur an einer einmal getroffenen Entscheidung festhalte. DS9 hatte bei mir einen schlechten Start. Erst spielt es auf einer Raumstation und dann ist Sisko auch noch wütend auf Picard. Meine Abneigung gegen die Serie hielt aber nicht lange an.
... Na ja, vergleichen kann man es, und zwar gleich auf mehreren Ebenen. Allein dass du das Ausmaß der Änderungen vergleichst und sagst, dass das eine (für dich) eine größere Änderung ist als das andere, zeigt das ja schon. Aber ich verstehe durchaus, was du meinst. Allerdings wird für mich ein Element halt nicht automatisch schlechter, nur weil das "Ausmaß der ST-Untypik" größer ist. Noch einmal das Beispiel DS9: Eine Raumstation zu wählen, war schon ein echt großes Ausmaß an Änderung zum Vorigen. Für mich ist da das Ausmaß sogar klar größer als von einem autofahrenden Picard hin zu einem Fahrradstunt.
Das ist sicher richtig. Ich war auch sehr skeptisch um nicht zu sagen negativ berührt als ich hörte das DS9 auf einer Raumstation spielt. Aber zum Glück wurde das bereits im Pilotfilm relativiert, als man die Station direkt neben einem Wurmloch parkte. Später gabs dann ja noch die Defiant. Eventuell relativieren sich auch Schwarmangriffe und Motorradstunts und der neue ST Film ist am Ende viel ST-typischer als ich glaube.
... Aber gut, von meiner Seite aus hat sich jetzt - sobald meine Rückfragen zum Verständnis klar beantwortet wurden - eigentlich auch alles erledigt. Ich fand die Diskussion zumindest auch ganz anregend
... Entscheidend ist eben wie die Spezies eingeführt wird und wie sich die Schwarmflotte in die Handlung einfügt. Natürlich kann das alles im Ergebnis Stimmig werden. ...
Durchaus möglich. Ich hoffe es, kann es aber noch nicht glauben. Nun ja, wir werden es ja bald erleben.
Und du denkst nun ernsthaft die gezeigten Szenen werden besser, wenn
man sie erneut ansieht, diesmal eingebettet in den ganzen Film und nicht nur in einen kurzen Trailer?
Nun erstes, haben wir solche Szenen noch nicht in Star Trek gesehen, aber das hatten wir eigentlich in 50% des Gezeigten in Serien und co, sonst hätte es nie was neues gegeben.
Entscheident ist eben wie Plausibel die ganze ist. Kirk kann Motorrad und co bediene, wissen wir seit Star Trek 2009
Schwarmangriffe? Gab es nicht spricht aber auch nix dagegen. Bis DS9 hatten wir auch noch keine "Massenschlachten" gesehen.
Entscheidend ist eben wie die Spezies eingeführt wird und wie sich die Schwarmflotte in die Handlung einfügt.
Natürlich kann das alles im Ergebnis Stimmig werden.
Ein Schwarmangriff ist auch nicht Skuriler als das aus einer Voyager Sonde etwas Skuriles wird, oder eine Wahlsonde die alle Technik zum Erliegen bringt etc.
Das habe ich in dieser Radikalität aber gar nicht gemeint. Wir diskutieren hier ja eigentlich um Schwarmangriffe und Motorradstunts.
Gut, genau dieses Statement hat mir einfach bisher in der Klarheit gefehlt. Und es macht halt die ursprüngliche Begründung "schlecht, weil ST-unytpisch" einfach zu einer etwas missverständlichen Begründung. Es hörte sich halt so an, als sei automatisch alles, was ST-untypisch ist, direkt schlecht.
Aber ok, wenn man es ganz eng sieht, ist ja jede Änderung im Vergleich zu TOS ein Stilbruch bzw. ST-untypisch.
Es ist halt bei jedem ersten Auftreten erst einmal ST-untypisch. Aber mit der Zeit kann es eben typisch werden. Genaugenommen sind z. B. die Uniformen bei TOS nicht mehr wirklich ST-typisch. Das macht aber die ganze Farbästhetik von TOS für mich jetzt nicht schlechter oder besser.
Ich meine mit ST-typisch auch keine bloße Summierung von einzelnen Elementen. Die Motorradstunts und die Schwarmangriffe sind ja durchaus in einen Hintergrund eingebettet, der genauso ST-untypisch ist wie die Actionsszenen an sich. Und damit meine ich nicht die Farbe des Sternennebels.
Du hast schon recht, dass da relativ viel ST-untypisch ist, ja. Aber dass etwas ST-untypisch ist, ist für mich einfach keine Wertungsaussage. Nur zum Verständnis: Für dich ja dann eigentlich erst einmal auch nicht, oder?
Ich denke auch nicht, das man die Änderung der Hemdenfarbe oder Worfs Marotten mit dem Ausmaß der Änderungen in den neuen ST Filmen vergleichen kann. Oder wie siehst du das?
Na ja, vergleichen kann man es, und zwar gleich auf mehreren Ebenen. Allein dass du das Ausmaß der Änderungen vergleichst und sagst, dass das eine (für dich) eine größere Änderung ist als das andere, zeigt das ja schon. Aber ich verstehe durchaus, was du meinst. Allerdings wird für mich ein Element halt nicht automatisch schlechter, nur weil das "Ausmaß der ST-Untypik" größer ist. Noch einmal das Beispiel DS9: Eine Raumstation zu wählen, war schon ein echt großes Ausmaß an Änderung zum Vorigen. Für mich ist da das Ausmaß sogar klar größer als von einem autofahrenden Picard hin zu einem Fahrradstunt.
Wie gehst du denn eigentlich mit all den Änderungen um?
Ich akzeptiere Änderungen innerhalb eines Franchises erst einmal als Notwendigkeit. Wertungsunterschiede ergeben sich nur dann durch die bei der Änderung eingeschlagene Richtung.
Immerhin hast du weiter oben ja mal angemerkt, das es auch deiner Meinung nach durchaus ST-typische Elemente gibt. Aber wie stehst du dazu? Sind die gut? Oder schlecht? Oder egal? Oder Relikte aus einer anderen Zeit? Veraltet? Magst du sie oder nicht?
Ich versuche es mal in Kurzform, da es ja im Kern immer noch um STXIII gehen soll:
1. Ich stehe dazu, dass es Dinge gibt, die wir aktuell als ST-typische Elemente sehen, die aber evtl. die Leute in 40 Jahren (sollte es da ST noch geben ) evtl. als gar nicht mehr so ST-typisch ansehen werden. Vielleicht gibt es irgendwann einmal (plakatives Beispiel) 10 ST-Serien, die auf einer Raumstation spielen, und die "4 Raumschiffserien aus den frühen Anfängen" gelten als Exoten oder gar "Startschwierigkeiten"
2. Manche sind gut.
3. Manche sind schlecht.
4. Viele sind egal.
5. "Relikte aus einer anderen Zeit": manchmal. Grundsätzlich ist aber das Empfinden dessen, was man da als ST-typisch ansieht, schon sehr zeit- und sitiationsabhängig. So zeit- und situationsabhängig, dass "ST-typisch" kein valides Kriterium darstellen kann, wie meine ganzen Beispiele zeigen sollten.
6. Einiges davon ist auch (manchmal leider, z. B. die Inszenierung des Brückengeschehens in bester Theatermanier bei TNG) veraltet, ja.
7. Manche mag, manche nicht.
Zudem finde ich es sehr schade, das du mir unterstellst ich würde die Posts in diesem Thread nicht oder nur unvollständig lesen. Das wäre echt nicht nötig gewesen.
Und ich finde es sehr schade, dass du also absichtlich viele meiner Fragen ignoriert hast. Auch das wäre nicht nötig gewesen. Wenigstens ein "Sorry, die Frage ist mir zu privat" o. ä. wäre einfach wesentlich freundlicher gewesen. Aber gut, von meiner Seite aus hat sich jetzt - sobald meine Rückfragen zum Verständnis klar beantwortet wurden - eigentlich auch alles erledigt. Ich fand die Diskussion zumindest auch ganz anregend
... Gut, also gilt es eben doch nicht, dass ST-untypisch=schlecht immer gilt? Denn das war ein paar Posts vorher noch deine Aussage bzw. die implizite Aussage, wenn man schreibt, etwas sei schlecht, weil es ST-untypisch ist.
Das habe ich in dieser Radikalität aber gar nicht gemeint. Wir diskutieren hier ja eigentlich um Schwarmangriffe und Motorradstunts. Ich denke das habe ich auch mehrfach angemerkt. Aber ok, wenn man es ganz eng sieht, ist ja jede Änderung im Vergleich zu TOS ein Stilbruch bzw. ST-untypisch. Ich meine mit ST-typisch auch keine bloße Summierung von einzelnen Elementen. Die Motorradstunts und die Schwarmangriffe sind ja durchaus in einen Hintergrund eingebettet, der genauso ST-untypisch ist wie die Actionsszenen an sich. Und damit meine ich nicht die Farbe des Sternennebels.
Ich denke auch nicht, das man die Änderung der Hemdenfarbe oder Worfs Marotten mit dem Ausmaß der Änderungen in den neuen ST Filmen vergleichen kann. Oder wie siehst du das? Ist das alles für dich gleich? Gleich gut? Gleich schlecht? Gleich egal? Deine Meinung zu diesem Thema wurde mir trotz der vielen Post keineswegs klar. Wie gehst du denn eigentlich mit all den Änderungen um? Immerhin hast du weiter oben ja mal angemerkt, das es auch deiner Meinung nach durchaus ST-typische Elemente gibt. Aber wie stehst du dazu? Sind die gut? Oder schlecht? Oder egal? Oder Relikte aus einer anderen Zeit? Veraltet? Magst du sie oder nicht?
Zudem finde ich es sehr schade, das du mir unterstellst ich würde die Posts in diesem Thread nicht oder nur unvollständig lesen. Das wäre echt nicht nötig gewesen.
... Also es bleibt wohl bei reiner Willkürlicher Auswahl fas Typisch Trek ist und was nicht. Was Stunts angeht, die gab es nicht in der Form, aber durchaus blöde Aktionen sein es die Shuttleverfolgungsjagd in Star Trek 9 oder der Geländewagen in Star Trek 10.
Aber ich warte damit ob es zu Star Trek passt oder nicht bis nach dem Film. ...
Und du denkst nun ernsthaft die gezeigten Szenen werden besser, wenn man sie erneut ansieht, diesmal eingebettet in den ganzen Film und nicht nur in einen kurzen Trailer?
Warum sollte es einen Fan jucken wie ST außerhalb des Fandoms ankommt?
Den Fan nicht, wohl aber allen auf der Produktionsseite. Sofern das Produkt nicht reiner Fanservice werden soll.
Oder noch mehr auf die Spitze getrieben. Was hab ich davon, wenn es dir gefällt, mir aber nicht? Das ist ein Film und keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Na eben, was hatte der Fan davon sich über das neue Trek aufzuregen. Ihm gefiel es nicht, ist sein gutes Recht. Ich mag es nur nicht wenn man so tut als wäre Star Trek voher mal Pures Gold gewesen. Das lässt sich nicht aufgrund der persönlichen Emotionalen Erfahrung als Allgemeingültig ableiten.
Das möchten aber viele wie wir auf den lezten Seiten sehen. Wenn also einer Star Trek als Pupertär abtut, dann kann das seine Meinung sein. Um es aber als Allgemeingültig wirken zu lassen braucht es schon etwas prüfbares. Vor allem stellt sich die Frage ob Star Trek früher über das "Pupertär" hinaus war. Das ist in der Serie von Folge zu Folge schon recht unterschiedlich, so wirkt die Voyager Crew auf mich zb wesentlich naiver als die TNG Besatzung.
Warum sollte man sich zwingen etwas zu mögen, das man nicht mag?
Nun man soll sich nicht zwingen etwas zu mögen man sollte eben unvoreingenommen sich einer Sache annehmen. DAS lernte uns doch Star Trek? Meist geht es hier aber oft einfach nur um das Schlechtreden, klar das recht hat jeder, aber warum tun sie sich den Stress überhaupt an.
Man wurde aus irgendeinem Grund ST bzw. TNG Fan. Und wenn dieser Grund nicht mehr bedient werden soll, weil die Zielgruppe sich gewandelt hat, ist Enttäuschung eine ganz natürliche und selbstverständliche Reaktion.
Geht so, manche können ja auch neues Zulassen. Die Tosfans taten sich auch schwer mit TNG, TNG Fans mit DS9 usw.
Vor allem einen Allgemeingültigen Grund scheint es nicht zu geben, wie man im Threads sieht wie "Was wünscht ihre euch," oder "was ist Star Trek"
Das ist natürlich eine betriebswirtschaftliche Binsenweisheit. Mich tröstet das nur überhaupt nicht, dass die Masse es mag, wenn es mir nicht gefällt.
Tja auch so eine Weisheit. Man selbst ist selten das Maß aller Dinge.
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