Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Dominion
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    "Beyond" wird morgen um 20:15 auf PRO7 gezeigt, Wiederholung dann im Nachtprogramm.
    Da ich den Film immer noch nicht gesehen habe werde ich ihn mir aufnehmen und bei Gelegenheit ansehen.
    huhu mal.Offtopic Mr.Viola , erinnerst du dich noch an mich ?
    soweit ich erinnere hatten wir ähnliche gedanken...

    vor allem.politisch
    schön dich wieder zu lesen !!!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mr.Viola
    antwortet
    "Beyond" wird morgen um 20:15 auf PRO7 gezeigt, Wiederholung dann im Nachtprogramm.
    Da ich den Film immer noch nicht gesehen habe werde ich ihn mir aufnehmen und bei Gelegenheit ansehen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enterprise- D
    antwortet
    Die ursprüngliche Version der JJ Enterprise gefiel mir immer besser, was man aus dieser nun im Beyond Film gemacht hat gefiel mir gar nicht. Die Proportionen sind überhaupt nicht mehr stimmig wie zuvor. Zudem ist die neue Enterprise A Optisch nicht das Highlight, die Untertasse ist wie ich finde zu klein geraten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • RTW112
    antwortet
    Hab gestern Abend auf Bluray endlich mal den neusten Star Trek Film angeschaut

    Also erste mal muss man sagen das ein sehr guter Film ist und man sich gegenüber den ersten Film in der Alternativen Zeitlinie sehr gebessert hat Film für Film. Gute Handlung und besonders, es war mal wieder schön wenn man auf ältere Ereignisse und Handlungen. Auch war dieses mal die Größenansichten sehr gut in den Film und nichts übertrieben und es ging mal um die Sternflotte und Föderation und für was sie steht und es geht. Auch das mit der Basis (New Town) war sehr gut gemacht, hat mich etwas an Mass Effect 3 erinnert ^^

    Ihr kennt den Film und muss ja nicht sagen wie gut er war. Ich freu mich auf jedenfall auf die neue Serie und hoffe das Star Trek 14 auch schnell kommt ^^

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Ist ja schon gut, ich bekenne mich der Häresie für schuldig. Droht mir jetzt der Scheiterhaufen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Aha ... alles, was keine Action ist, muss also automatisch utopisch-philosophisch sein ?
    Da gibts nichts dazwischen?

    Der Vergleich "seit Zorn des Khan" bedeutet ja keineswegs, dass frühere Filme mehr utopisch-philosophisch gewesen sind.
    Es gibt zwar in einigen Filmen philosophische Impulse, aber Dialoge, die sich unmittelbar mit diesen Impulsen befassen, machen prozentual nur einen sehr kleinen Anteil der rund 2 Stunden umfassenden Filmzeit aus.

    In Undiscovered Country bildet z.B. ein großer Teil der Story eine Art Krimi, wer hat den Torpedo verschossen. Das ist weder Action noch ist es philosophisch. Auch die Zeit auf Rura Pente ist nur zu einem kleinen Teil Action, wenn Kirk sich haut, und philosophisch ist daran gar nichts.
    Auch Voyage Home ist zu einem großen Teil weder Action noch utopisch-philosophisch. Es hat viele Charakter-Momente, viel Humor, aber abgesehen von der Sympathiebekundung zur "Rettet die Wale"-Bewegung seiner Zeit ist an dem Film nur wenig Philosophie und Action kommt auch nur beim Eindringen in die Enterprise und im Krankenhaus vor.
    Und so weiter und so fort.

    Es gibt viele gute Ideen, wie man einen Film unterhaltsam machen kann, ohne dafür Action zu benötigen und ohne eine langweilige Philosophie-Vorlesung abzuhalten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Feydaykin
    antwortet
    Mag sein, nur wird sich heutzutage dennoch (ich klammere die Fans mal aus) kaum jemand ins Kino setzen, um 2 - 3 Stunden lang philosophisch-utopischen Gesprächen einer Raumschiffsbesatzung zu lauschen.
    Vor allem ist Star Trek dafür zu Schwach vom Setting. Da gibt es klar intiligentere Science Fiction im Literaturbereich die dafür geändert ist.

    Denn Star Trek war eben immer schon in erster Linie "Setting" die Menschen selbst wirken wenig Utopisch.


    o sehr ich z.B. "First Contact" mag, so sehr krümme ich mich jedes Mal aufs Neue, wenn Picard davon anfängt, es gäbe im 24. Jh. kein Geld mehr, die Güter würden gerecht verteilt und der Einzelne würde mit Freuden freiwillig seinen Beitrag zum Wohle der Föderation leisten.

    Naja kann schon stimmen anders kann ich mir das Redshirt bzw Yellowshirt Kanonenfutter nicht erklären.






    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Seit Zorn des Khan hat sich das Verhältnis von Action-Szenen zu nicht-Action-Szenen ungefähr umgekehrt.
    Seit "Zorn des Khan"? Nehmen wir also mal "The Motion Picture" noch hinzu, dann haben also, wenn ich dich recht verstehe, lediglich 2 von 12 ST-Filmen (und zwar lediglich die ersten beiden) deinen Erwartungen entsprochen? Schon mal daran gedacht, entweder die Erwartungen zu ändern oder dich halt mal nach einer anderen Filmreihe umzusehen, die du verfolgst?
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 02.07.2016, 16:39.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Das ist eher ein kommerzielles Problem und keines des Mediums selbst. Ein Film muss nämlich nicht zu 3/4 aus Action bestehen, wie das in Beyond der Fall sein soll, und das war bei früheren ST-Filmen auch nicht der Fall. Seit Zorn des Khan hat sich das Verhältnis von Action-Szenen zu nicht-Action-Szenen ungefähr umgekehrt. Der mittlere Budget-Bereich zwischen teuren Effekt-Orgien und kleinen Indie-Filmen existiert aktuell leider kaum noch. Aber vielleicht ändert sich das auch wieder, nachdem gerade ein 150 Millionen Film nach dem anderen finanziell enttäuscht.
    Mag sein, nur wird sich heutzutage dennoch (ich klammere die Fans mal aus) kaum jemand ins Kino setzen, um 2 - 3 Stunden lang philosophisch-utopischen Gesprächen einer Raumschiffsbesatzung zu lauschen.

    So sehr ich z.B. "First Contact" mag, so sehr krümme ich mich jedes Mal aufs Neue, wenn Picard davon anfängt, es gäbe im 24. Jh. kein Geld mehr, die Güter würden gerecht verteilt und der Einzelne würde mit Freuden freiwillig seinen Beitrag zum Wohle der Föderation leisten.
    Wie werden diese Güter verteilt -- auf Antrag? Muss man jedes Mal ansuchen, wenn man neue Unterwäsche braucht oder Schuhe? Ist die Föderation quasi ein weltenumspannendes Sozialamt? Wenn ich versuche, mir das vorzustellen, bekomme ich Kopfweh.

    STID z.B. transportiert anschaulich die Werte Freundschaft, Familie und auch Zusammenhalt in Zeiten der (inneren) Unsicherheit; und es führt zudem vor Augen, dass der Böse nicht immer nur böse ist und die Guten nicht immer nur gut sind, sondern sich die Grenzen auch mal verwischen können. Alles in allem also Moralbotschaft satt für einen zweistündigen Actionfilm.
    Zuletzt geändert von Viola; 02.07.2016, 14:35.

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Seit Zorn des Khan hat sich das Verhältnis von Action-Szenen zu nicht-Action-Szenen ungefähr umgekehrt.
    Seit "Zorn des Khan"? Nehmen wir also mal "The Motion Picture" noch hinzu, dann haben also, wenn ich dich recht verstehe, lediglich 2 von 12 ST-Filmen (und zwar lediglich die ersten beiden) nicht deinen Erwartungen entsprochen? Schon mal daran gedacht, entweder die Erwartungen zu ändern oder dich halt mal nach einer anderen Filmreihe umzusehen, die du verfolgst?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Das kann auch nur eine TV-Serie in breiterem Rahmen umsetzen, ein Kinofilm zwingt immer zu Kompromissen. Wenn man sich diesen Aspekt nicht vor Augen hält, wird man nie zufrieden sein, weil man etwas verlangt oder voraussetzt, was schlichtweg nicht machbar ist.

    Wer würde sich schon im Kino(!) einen sechsstündigen Star Trek-Kinofilm anschauen wollen? Ich wette, so viel Sitzfleisch haben selbst die hartgesottensten Fans nicht.
    Das ist eher ein kommerzielles Problem und keines des Mediums selbst. Ein Film muss nämlich nicht zu 3/4 aus Action bestehen, wie das in Beyond der Fall sein soll, und das war bei früheren ST-Filmen auch nicht der Fall. Seit Zorn des Khan hat sich das Verhältnis von Action-Szenen zu nicht-Action-Szenen ungefähr umgekehrt. Der mittlere Budget-Bereich zwischen teuren Effekt-Orgien und kleinen Indie-Filmen existiert aktuell leider kaum noch. Aber vielleicht ändert sich das auch wieder, nachdem gerade ein 150 Millionen Film nach dem anderen finanziell enttäuscht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Viola
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Doch schon, nur ist kaum zu erwarten, dass sich der Film ernsthaft mit solchen Fragen auseinandersetzt. Da wird man halt wieder ein paar Stichworte nennen und das war es dann.
    Das kann auch nur eine TV-Serie in breiterem Rahmen umsetzen, ein Kinofilm zwingt immer zu Kompromissen. Wenn man sich diesen Aspekt nicht vor Augen hält, wird man nie zufrieden sein, weil man etwas verlangt oder voraussetzt, was schlichtweg nicht machbar ist.

    Wer würde sich schon im Kino(!) einen sechsstündigen Star Trek-Kinofilm anschauen wollen? Ich wette, so viel Sitzfleisch haben selbst die hartgesottensten Fans nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Inhaltlich kaum mehr? Hat obige Thematik nie einen Schwerpunkt in ST dargestellt?
    Doch schon, nur ist kaum zu erwarten, dass sich der Film ernsthaft mit solchen Fragen auseinandersetzt. Da wird man halt wieder ein paar Stichworte nennen und das war es dann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Den Ratschläg hätte ich auch schon in den 60ern gegeben, wenn ich da schon gelebt hätte . Nicht immer denken, dass jede Kritik an JJ-Trek von Roddenberry-Jüngern kommt .
    Nein, nein, keine Sorge, so habe ich das ohnehin nicht aufgefasst. Wollte nur schon mal präventiv darauf hinweisen, auf welchem "Fundament" Star Trek für manche steht bevor genannte Jünger sich hier melden.

    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Was Deine "Meinung" angeht, dass es "nebenbei bemerkt nicht schlecht" wäre...nun ja, ich hab da eine andere Meinung. Ich finde es angenehmer wenn Künstler ihr Produkt sprechen lassen und nichts selber noch dazu erläutern. Das ist aber Geschmackssache und ich weiß, dass es viele Leute gibt, die Background-Infos von den Künstlern spannend finden. Alles ok. Ich lese mir das Zeugs nur halt so gut wie nie durch (Ausnahmen bestätigen schönerweise ja jede Regel in dieser Welt).
    Eine gewisse Dokumentation der Abläufe finde ich schon nicht schlecht zu erfahren. Für jemanden wie mich, der FanFiction schreibt ist das natürlich nochmal interessanter. Natürlich anlaysiere ich dafür auch anhand des Films selbst, warum was wie in der Geschichte vermittelt wird, allerdings erst frühestens beim zweiten Sehen eines Films. Sich ein bisschen Basiswissen von anderen Kreativen zu holen schadet aber auch nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Haha. Ich glaube der Fehler liegt eher daran über den eigenen Film etwas zu sagen.
    Na ja, nicht alles, was man über seinen eigenen Film sagt, ist ja gleich eine Bewertung. Häufig finde ich es auch interessant, wenn die Macher erzählen, was sie sich bei der Produktion an welcher Stelle wie gedacht haben. Natürlich darf man da nicht alles glauben und es gibt auch viel Schönrederei, aber ein sehr gutes Beispiel mit einer differenzierten Darstellung war zuletzt das Bonus-Material zum dritten Hobbit-Teil in der Extended Edition. Wenn Peter Jackson da ganz deutlich erzählt, dass sie einige Szenen gedreht haben, ohne einen Plan zu haben, wie sie in den Film passen werden, weil einfach nicht mehr genügend Zeit für eine anständige Preproduction war, sagt mir das sehr viel darüber, warum der Film so ist wie er ist. Auch "It's all about the characters" tut das im gewissen Maße. Da ich aber genügend Beispiele kenne, in denen "It's all about the characters" von Autoren gesagt wurde, bei deren Produktionen ich mir für meinen Geschmack einfach einen anderen Schwerpunkt gewünscht hätte (bestes Beispiel: LOST), ist der Satz dann mal Ansatzpunkt einer "Kritik" am Sinne von "Hoffentlich ist das kein Omen"...

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X