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In Welcher Zeitlinie soll die neue Serie spielen?

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    Und für große Geschichten um die Romulaner ist vor TOS einfach kein Platz und das gehört auch nicht zu den Dingen, die man so ohne weiteres ignorieren kann.
    Kommt eherlich gesagt nur drauf an wie weit man auf eine Serie der 60er Rücksicht nehmen will.

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      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

      Kommt eherlich gesagt nur drauf an wie weit man auf eine Serie der 60er Rücksicht nehmen will.

      Sehe ich genau so, TOS ist zwar Kult, aber teilweise schon sehr fragwürdig

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        Ich finde jetzt auch, man sollte sich auf das moderne Star Trek konzentrieren, also Ent,TNG,DS9, und VOY. TOS ist meiner Meinung nach zwar Star Trek, aber mit den Geschichten passt es einfach nicht mehr zu dem was danach gekommen ist. Somit würde wenn man mal TOS Gedanklich streicht, wieder besser Platz sein.

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          Star Trek: Discovery - Bryan Fuller bestätigt: Raumschiff gibt Hinweise auf die neue Serie

          Noch gibt es wenig Details über die neue Star-Trek-Serie. Showrunner Bryan Fuller bestätigt nun: Das neue Raumschiff Discovery enthält bereits erste Hinweise über die Serie.


          Noch gibt es wenig Details über die neue Star-Trek-Serie. Showrunner Bryan Fuller bestätigt nun: Das neue Raumschiff Discovery enthält bereits erste...


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            Äh...Du hast schon gemerkt, dass die Diskussion hier seit mehreren Seiten um genau diese News geht, die Du jetzt nochmal gepostet hast?

            wg den Romulanern: Ich stimme dem voll und ganz zu, dass man in dem Zeitrahmen keine "große Romulanerstory" machen kann, aber es ging um Sektion 31. Sektion 31 war immer eine Geheimorganisation im Untergrund...zumindest bei allem was wir wissen. Dass diese Organsiation schon viel früher gewusst hat wie die Romis aussehen, ist bei deren Vorgehen imho sogar wahrscheinlich. Ich würde S31-Missionen in romulanisches Gebiet vor TOS jetzt nicht notwendigerweise als Canonbruch sehen. Wie man das dann in eine Serie einbinden könnte, ist eine andere Frage. Es war auch nur eine Idee. Mehr Sinn würde es diesbzgl. sowieso machen zu zeigen wie S31 mit den Klingonen Spielchen spielt, die die jahrelangen Feindseligkeiten zu TOS Zeiten gepushed haben. Aber es klang bei Fullers Aussage eh eher soll als solle S31 eher ungenannt eine Rolle spielen...

            und wenn ich das so schreibe, merke ich auch, dass ich es in der prä TOS - Zeit vlt doch schöner fände wenn Klingonen und Romulaner mal nicht so eine Rolle spielen würden ... oder wenn, dann deutlich differenzierter dargestellt ... interne Föderations-Auseinandersetzungen fände ich ja toll

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              Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen

              und wenn ich das so schreibe, merke ich auch, dass ich es in der prä TOS - Zeit vlt doch schöner fände wenn Klingonen und Romulaner mal nicht so eine Rolle spielen würden ... oder wenn, dann deutlich differenzierter dargestellt ... interne Föderations-Auseinandersetzungen fände ich ja toll
              Ich sehe das ähnlich. Wir haben im Hauptuniversum mehr oder weniger immer die gleichen Antagonisten gehabt. Mir hat besonders an ENT und VOY gefallen, dass auch mal andere Alienrassen und Bösewichter gezeigt worden sind als in den anderen Serien. Jetzt, wo fast klar ist, dass wir uns mit der neuen Serie wieder in einer Zeitlinie befinden, die TOS wohl sehr nahe ist, werden wir wieder mit den selben Aliens zu tun haben. Die Geschichten und die Alien-Problematiken sind mMn abgedroschen und bereits in mehreren Serien ausführlich besprochen worden.

              Eine neue Serie in der JJA-Zeitlinie hätte da mehr Freiraum für gänzlich neue Geschichten, Probleme und vor allem neuen Alien und deren Problematiken mit der Föderation zeigen können, wenn es sie dann überhaupt noch gegeben hätte.

              Man hätte praktisch, eine neues Star Trek erfinden können ohne die altbackenen Geschichten wieder neu aufleben zu lassen und sie ein 5. mal nur von einer anderen Seite her, wieder und wieder durchzukauen.
              ____________________

              Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
                Ich sehe das ähnlich. Wir haben im Hauptuniversum mehr oder weniger immer die gleichen Antagonisten gehabt. Mir hat besonders an ENT und VOY gefallen, dass auch mal andere Alienrassen und Bösewichter gezeigt worden sind als in den anderen Serien.
                "Mehr oder weniger" trifft es ziemlich gut. In VOY waren gegen Ende eigentlich die Borg die Hauptanatgonisten, die auch in TNG eine wichtige Rolle spielten. In DS9 hingegen, das verblüffender Weise nicht in deiner Auflistung vorkommt - gut, die Cardis wurden in TNG eingeführt und der Maquis wurde dann in andere Serien mit rein genommen - hatte man mit dem Dominion und den Pah-Geistern Antagonisten, die in anderen Serien nicht einmal mehr als kurz mal erwähnt wurden. IN ENT wurden die Suliban als neue Antagonisten eingeführt und relativ schnell wieder fallen gelassen, die Xindi und die Sphärenbauer dominierten Staffel 3. In Staffel 2 wurden mal die Klingonen als neue Antagonisten aufgebaut, aber so neu waren die natürlich nicht.

                Insgesamt gilt es wohl, eine Balance zu finden aus dem Integrieren alter Antagonisten und dem Aufbauen neuer.

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                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                  Naja schon wobei ich nicht glaube das die alle in der Zeit gebaut wurden sondern nur Typen sind die immer wieder Aufgelegt wurden.

                  Und in unserem Fall legen wir ja noch mal zig Jahre drauf.
                  In DS9 wird ein Schiff erwähnt, dass seit mindestens 50 Jahren aktiv ist, auch wenn es nur Trainigszwecken dient. Es könnte sich dabei um dasselbe Schiff handeln, auf dem schon Kirk als Ensign in den 2250ern stationiert ist, was auch stark von Ronald D. Moore angedeutet wurde.
                  The USS Republic (NCC-1371) was a 23rd century Federation starship operated by Starfleet. In 2254, James T. Kirk served as an ensign aboard the Republic, along with Benjamin Finney, a friend of Kirk's. During a duty shift, Finney accidentally left a circuit open to the atomic matter piles which could have resulted in the destruction of the ship; Kirk logged the incident, and Finney was denied promotion. (TOS: "Court Martial") In 2259, when Captain Christopher Pike looked over Kirk's personnel fi


                  Zitat von Sunny Beitrag anzeigen

                  Ich sehe das ähnlich. Wir haben im Hauptuniversum mehr oder weniger immer die gleichen Antagonisten gehabt. Mir hat besonders an ENT und VOY gefallen, dass auch mal andere Alienrassen und Bösewichter gezeigt worden sind als in den anderen Serien. Jetzt, wo fast klar ist, dass wir uns mit der neuen Serie wieder in einer Zeitlinie befinden, die TOS wohl sehr nahe ist, werden wir wieder mit den selben Aliens zu tun haben. Die Geschichten und die Alien-Problematiken sind mMn abgedroschen und bereits in mehreren Serien ausführlich besprochen worden.

                  Eine neue Serie in der JJA-Zeitlinie hätte da mehr Freiraum für gänzlich neue Geschichten, Probleme und vor allem neuen Alien und deren Problematiken mit der Föderation zeigen können
                  Es kann auch neue Probleme mit bekannten Rassen geben, die Einführung neuer Spezies ist möglich. Die sollten bloß darauf achten, möglichst keine eindimensionalen Widersacher einzusetzen.


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                    In DS9 wird ein Schiff erwähnt, dass seit mindestens 50 Jahren aktiv ist, auch wenn es nur Trainigszwecken dient. Es könnte sich dabei um dasselbe Schiff handeln, auf dem schon Kirk als Ensign in den 2250ern stationiert ist, was auch stark von Ronald D. Moore angedeutet wurde.
                    http://memory-alpha.wikia.com/wiki/USS_Republic
                    Na wer weiß. Wobei wenn Kirk drauf war müsste es fast älter sein. Aber wir reden ja doch über etwas mehr so um die 160 Jahre in unserem Fall

                    Btw die Republic hat das Sonnensystem nicht mehr verlassen als Trainingschiff.

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                      Woher willst du das wissen?
                      Bei DS9 wird nur gesagt:
                      COLLINS: Not quite. The Republic's an old ship. I don't think she's left the Terran system in fifty years. The Valiant's a state of the art warship. Our mission was to circumnavigate the entire Federation before returning home.
                      Also es geht nur um die letzten 50 Jahre und da ist sich Collins nicht mal sicher. Collins nimmt Drogen und denkt es sei der Plan gewesen, die Föderations komplett einmal zu umfliegen. Offensichtlich kann man seinen Angaben was Stellarkatographie angeht nicht trauen.

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                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                        Na wer weiß. Wobei wenn Kirk drauf war müsste es fast älter sein. Aber wir reden ja doch über etwas mehr so um die 160 Jahre in unserem Fall

                        Btw die Republic hat das Sonnensystem nicht mehr verlassen als Trainingschiff.
                        Ich weiß. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass es grundsätzlich durchaus Schiffe mit sehr langer Dienstzeit gibt. Bei min. 50 bzw. 125 Jahren wären auch 160 drin. Aber egal, morgen gibt es hoffentlich umfangreiche Infos.

                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Also es geht nur um die letzten 50 Jahre und da ist sich Collins nicht mal sicher. Collins nimmt Drogen und denkt es sei der Plan gewesen, die Föderations komplett einmal zu umfliegen. Offensichtlich kann man seinen Angaben was Stellarkatographie angeht nicht trauen.
                        Collins ist eine sie. Wenn ich mich recht erinnere, nimmt nur der Captain Drogen und ja, sie haben vorgehabt, die Föd. zu umfliegen... Falls du auf die Geschwindigkeit anspielst, die war sowieso nie wirklich konsistent.

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                          Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
                          Ich sehe das ähnlich. Wir haben im Hauptuniversum mehr oder weniger immer die gleichen Antagonisten gehabt. Mir hat besonders an ENT und VOY gefallen, dass auch mal andere Alienrassen und Bösewichter gezeigt worden sind als in den anderen Serien. Jetzt, wo fast klar ist, dass wir uns mit der neuen Serie wieder in einer Zeitlinie befinden, die TOS wohl sehr nahe ist, werden wir wieder mit den selben Aliens zu tun haben. Die Geschichten und die Alien-Problematiken sind mMn abgedroschen und bereits in mehreren Serien ausführlich besprochen worden.
                          Wirklich?
                          Also ich fand die Aliens in VOY jetzt eher schwach. Es waren zwar einige mehr oder weniger originelle Ideen dabei, aber die konnten nie richtig zünden. Da schafft Doctor Who es, einen Gegner sogar in wesentlich kürzerer Zeit erheblich besser aufzubauen. Zudem sind die Gegner dann manchmal kreativer.

                          Was ENT angeht: Da kamen mir die Alienrassen an sich auch nicht besonders beeindruckend vor. Gut, die Xindi bestanden aus vielen verschiedenen Spezies. Hat man das wirklich bemerkt?

                          Zitat von Sunny
                          Eine neue Serie in der JJA-Zeitlinie hätte da mehr Freiraum für gänzlich neue Geschichten, Probleme und vor allem neuen Alien und deren Problematiken mit der Föderation zeigen können, wenn es sie dann überhaupt noch gegeben hätte.
                          Man hätte praktisch, eine neues Star Trek erfinden können ohne die altbackenen Geschichten wieder neu aufleben zu lassen und sie ein 5. mal nur von einer anderen Seite her, wieder und wieder durchzukauen.
                          1. Ich kann die Frage nur immer wieder neu stellen: Welche Freiheiten hätte die neue JJA-Zeitlinie denn bitte gehabt, die eine hinreichend weit in der Zukunft spielende Serie im normalen Universum nicht hätte? Probleme mit Widersprüchen zum alten Kanon sind ja kein Problem mehr.
                          2. Grade JJA-Trek belebt alte Geschichten neu, siehe Kahn, siehe Klingonen, siehe Romulaner. Da war "der Aufstand" deutlich kreativer und selbst Nemesis (die Kultur der Romulaner wurde um einen neue Aspekt ergänzt), von der unerwarteten Kreativität von ENT erst gar nicht zu reden...
                          3. Problematiken mit der Föderation und ähnliches machen erst dann so richtig Sinn, wenn es dazu auch eine Hintergrundgeschichte gibt. Zumindest wenn man diese Konflikte weiterhin so darstellen will.
                          Natürlich könnte man auch einfach irgendwelche gesichtslosen Noname-Bösewichte erfinden, ohne Hintergrundgeschichte oder Vergangenheit, die man einfach nur verkloppen muss, oh, wir wären wieder beim neuen Universum! Außerdem, auch das hat es ja schon vorher gegeben, sagen böse Zungen.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Die neue Serie spielt 10 Jahre vor Kirks 5-Jahres Mission. Es ist damit ein Prequel zu TOS.

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                              IMO ziemlich die schlechteste Wahl, weil es auf Grund der vorgelegten Designs und des Settings entweder zu großen Kontinuitätsbrüchen kommt oder kacke aussieht. Wenn man schon unbedingt die Zeit zeigen will, wäre es bei der Kelvin-Zeitlinie wohl einfacher / besser gewesen. Beim Roddenberry/Berman-Universum hätte ein Prequel weiter in die Vergangenheit gegen sollen (Romulanische Kriege), zwischen TOS und TNG angesiedelt sein oder man macht endlich ein Post-Nemesis-Sequel.

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                                Ich frage mich ja, ob es - bis auf die Sternendaten (die mich aber so nie wirklich interessiert haben) - überhaupt genügend Hinweise geben wird, dass die Serie im Prime- und nicht im Kelvin-Universum spielt. Ich hoffe ja immer noch, dass dem nicht so ist.

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