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LGBT Charaktere in ST2017?

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  • endar
    antwortet
    Guten Morgen, Hera.

    Zitat von Hera Beitrag anzeigen

    Ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Ich wollte nur sagen das in der "Travestie" - Kunst einige in der " Community" Probleme haben , das "Transgender" Frauen oder biologische Frauen Travestie als "Dragqueens" (Dragqueen nicht Dragkings) ausüben.
    Ich gebe es zu, mir war schon klar, was du meintest.

    Das weibliche " Crossdressing" ist ja nicht nur Männern vorbehalten sondern kann auch von Frauen betrieben werden die Frauen darstellen ( Kunstform ).
    Frauen in Frauenkleidern auf der Bühne ist/sind keine Travestie und sie sind auch sonst keine Tunten. Wäre es anders, würden die Worte "Travestie", "Tunte" etc. ihren Sinn verlieren. Das nennt man dann Kabaret oder "Comedy" oder sonstwie.

    Es geht hier auch um Gleichstellung und Privillegien, insbesondere wenn es ums Geld geht.
    Ja, es wird endlich Zeit, dass die Diskriminierung von Heterosexuellen aufhört! Frauen müssen nun endlich Tunten gleichgestellt werden, damit sie auch die vielen Privilegien in Anspruch nehmen können, die Tunten in unserer Gesellschaft genießen. Und man muss nun endlich auch weibliche Kabarettisten wie - wie z.B. Desiree Nick (oder Gisela Schlüter für die älteren) - als Travestiekünsterlinnen bezeichnen dürfen.

    Nein, wirklich: Niemand hat was dagegen, wenn biologische Frauen sich aufführen wie exhaltierte Tunten oder in der Kunst sonstwie verkleiden, weder auf der Bühne, noch in einer wie auch immer gearteten Freizeit.

    Siehe die Diskussion um die Neuverfilmung der Rocky-Horror Picture Show mit Laverne Cox in der Hauptrolle.
    Das Beispiel hat mit Travestie nichts zu tun.
    Die Rolle des Frank N'Furter aus der Rocky Horror Picture Show ist ein Transvestit. Das ist ein Mann, aus Gründen der sexuellen Erregung Frauenkleider trägt, was übrigens in der Mehrzahl heterosexuelle Personen sind. Er ist zudem noch bisexuell.

    Die wird in der Regel von Schauspielern gespielt - nicht von Travestiekünstlern. Tim Curry, der am ehesten mit der Rolle verbunden wird, ist z.B. ein Schauspieler und hat sich nie als Travestiekünstler definiert.

    Es geht also hier um die Besetzung einer Rolle und die Kritik ist, dass die Rolle eines männlichen Transvestitien auch von einem Mann gespielt werden sollte, nicht von einer Frau. Welche Sexualität der Schauspieler dann hat, ist dann eher zweitrangig. Und wenn man das schon macht, dann muss man das Drehbuch anpassen, wie hier nicht geschehen ist.

    Und was Frau Cox anbetrifft: Also ich handhabe es so: Ein männlicher Transsexueller, der seine Geschlechtsumwandlung abgeschlossen hat, ist eine Frau. Diejenigen, die ich kenne, bezeichne ich immer als Frauen. Frau Cox ist also eine Frau. Welcher Buchstabe ihr in den USA attributiert wird, ist für mich zweitrangig.

    FOX kann seinem konservativen Publikum immer Frauen in Unterwäsche vorsetzen, aber eben keinen Mann. "Samba-Frauen" - so ist das Kostüm von Cox - sind auch bei FOX immer gern gesehen, weil sie das konservative Weltbild nicht gefährden, sondern unterstreichen. FOX hat sich also mit seiner Personalentscheidung seinem Publikum angebiedert und aus dieser Show einen harmlosen Spaß für Republikaner gemacht, sowohl bei den angedeuteten Sexszenen, wie auch sonst.

    Wenn eine Frau in Frauenunterwäsche ein Lied "Sweet Transvestite" singt, ergibt das nun einmal keinen Sinn mehr. Das ist also von FOX' Seite entweder extrem ignorant, borniert oder volle Absicht mit dem Zweck der Weichspülung fürs "catering" des Stammpublikums.

    Und es ist ziemlich billig, die Kritik daran bzw. das Kopfschütteln darüber als "Diskriminierung innerhalb des LGBT Lagers" aufzufassen und zu kommunizeren. Das geht vollkommen am Punkt vorbei und ist weder im Interesse von Schwulen, noch von Transsexuellen.

    Ich kenne Cox aber nicht weiter, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht von Schwulen boykottiert wird. Die Kritik galt FOX, nicht Cox.

    Aber ein schönes Beispiel dafür, wie mit der "LGBT people"-Rhetorik alles in einen Topf geworfen und durcheinandergebracht wird.
    Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transsexuelle etc. sind unterschiedlich. Schwule haben eine eigene Subkultur, Lesben haben eine eigene Subkultur, das haben Transsexuelle und v.a. Bisexuelle weniger bis gar nicht. Und diese Subkulturen sind mehr als nur die Abwesenheit von Heterosexualität. Das wird bei dieser Modeabkürzung unterschlagen.

    Hier ein schöner Link zu einem Artikel der Washington Post: "Meet Kate Brown, the first openly LGBT person to be elected governor of a state"
    https://www.washingtonpost.com/news/...or-of-a-state/
    Sowas ist seiner oberflächlichen Verallgemeinerung schon wieder diskriminierend. Ich bin schwul und nicht "G" und ich bin auch keine "LGBT person" und ob eine bisexuelle Frau ggf. für meine Interessen als Schwuler eintreten würde, ist keineswegs automatisch. "LGBTQ" war dabei anfänglich auch nur eine praktische Abkürzung für schwullesbische Filmfeste.

    Ich bin dafür das Menschen miteinander sprechen und in Dialog treten.
    Indem du erstmal nach Rassismus suchst und nach der Diskriminierung von Asiaten und Dicken? Das ist immer gut, so kommt nicht nur ein Gespräch zustande, sondern vertrauensvoller Dialog.

    Abwr wo du die FOX Rocky Horror Picture Show und Dicke erwähnst: Im Original gab es auch kleine dicke Frauen oder alte Leute auf der Party, bei FOX waren sie alle Mitzwanziger und gertenschlank. Und FOX ist ja nun eine durch und durch heterosexuelle Veranstaltung.

    Apropos Fetischkram: Da dachte ich eher an Menschen welche als Pferde verkleidet vor Kutschen mit einem Schweif ihren Lebenstil präsentieren und weniger an Tom Finnland Zeichnungen. ( Keine Verurteilung sondern nur ein Aufruf zur Achtsamkeit insbesondere im Umgang mit KIndern )
    Als komplettes Pferdegespann in der UBahn? Passt das durch die Tür? Oder eher als Rikscha? Ist das ein alltägliches Massenphänomen? Oder nur zum CSD, der wochenlang plakatiert wird?
    Wenn das auf dem Weg in die abendliche Fetisch-Disko/Kneipe ist, sollten Kinder schon im Bett sein und keine U-Bahn mehr fahren.

    Mir ging es hauptsächlich um die Verantwortung die alle gemeinsam tragen und nicht darum einzelne zu diffamieren.
    Naja, wenn du explizit das "LGBT Lager" ansprichst, klingt das aber ein bisschen so, nicht? Das gibt es auch in dem Lager, aus dem du offenbar zu kommen scheinst. Ich habe grad nochmal nachgegoogelt und heterosexuelle SM Festivals in Großstädten gefunden - auch mit "draußen unter freiem Himmel". Ob die die U-Bahn nehmen oder gleich mit der Kutsche kommen , weiß ich nicht.

    Kinder haben mit solchen Dingen übrigens weniger Probleme, es sind die Erwachsenen, die Probleme damit haben und das auf ihre Kinder projizieren oder ihnen einreden. Wenn man nämlich durch penetrantes ZurSchauStellen der eigenen Sexualität die Entwicklung von Kindern beeinflussen würde, würde es gar keine Schwulen und Lesben geben.
    Zuletzt geändert von endar; 21.10.2017, 11:48.

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  • Hera
    antwortet
    Zitat Endar

    Den Rest verstehe ich nicht so ganz. Es ist die Definition von Travestie, dass ein "Crossdressing" stattfindet. Frauen, die sich als Männer kleiden und auch ggf. so aufgetreten sind, gibt es seit über 100 Jahren in Deutschland und da haben sich die Schwulen nie beschwert.



    Ja, das ist ganz schlimm. Schwule und Lesben rennen den ganzen Tag halbnackt rum. Fetischkram a la Leder, das tragen natürlich auch nur Schwule, Leder und Zeug gibt es im "heterosexuellen Lager" nicht. Heterosexuelle sind stets züchtig und tragen zu Veranstaltungen wie der Loveparade stets Anzug bzw. Kleid.



    Ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Ich wollte nur sagen das in der "Travestie" - Kunst einige in der " Community" Probleme haben , das "Transgender" Frauen oder biologische Frauen Travestie als "Dragqueens" (Dragqueen nicht Dragkings) ausüben. Das weibliche " Crossdressing" ist ja nicht nur Männern vorbehalten sondern kann auch von Frauen betrieben werden die Frauen darstellen ( Kunstform ). Es geht hier auch um Gleichstellung und Privillegien, insbesondere wenn es ums Geld geht. Siehe die Diskussion um die Neuverfilmung der Rocky-Horror Picture Show mit Laverne Cox in der Hauptrolle.

    Ich bin dafür das Menschen miteinander sprechen und in Dialog treten.

    Apropos Fetischkram: Da dachte ich eher an Menschen welche als Pferde verkleidet vor Kutschen mit einem Schweif ihren Lebenstil präsentieren und weniger an Tom Finnland Zeichnungen. ( Keine Verurteilung sondern nur ein Aufruf zur Achtsamkeit insbesondere im Umgang mit KIndern )

    Mir ging es hauptsächlich um die Verantwortung die alle gemeinsam tragen und nicht darum einzelne zu diffamieren.
    Zuletzt geändert von Hera; 21.10.2017, 03:48.

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  • Lord Rover
    antwortet
    Zu erwähnen sei noch, dass wir alle gebrochene Handgelenke haben, um die besser abwinkeln zu können.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Hera Beitrag anzeigen
    Jeffrey Tambour hat mal in einem Interview gesagt, das er sich wünschen würde , das z.B Transsexuelle auch von Transsexuellen dargestellt würden.

    Es gibt im Übrigen auch "Rassismus" und "Intoleranz" im LGBT Lager. Beispielsweise "Schwule" die es nicht mögen, das die Travestiekunst auch von biologischen Frauen ausgeübt wird .
    Bzw. es wird ein Label darübergepappt "Bioqueens"
    Und nicht zu vergessen "Weisse Schwule" die z.B Minderheiten Schwarze oder Asiaten ausgrenzen oder das typische " Bodyshaming " wenn jemand "Adipositas" hat.

    Menschen sind vielfältig und das sollte normal sein. Sei Tolerant und erwarte Toleranz.
    Natürlich gibt es rassistische Schwule und Lesben. Menschen sind ja, wie du sagst, vielfältig und das gilt auch für, neu-amerikanisch ausgedrückt, "LGBT people", was auf deutsch (und englisch) nichts anderes heißt als "sexuelle Minderheiten" und alles andere als eine Vielfalt ausdrückt, sondern alle in einen Topf wirft.

    Den Rest verstehe ich nicht so ganz. Es ist die Definition von Travestie, dass ein "Crossdressing" stattfindet. Frauen, die sich als Männer kleiden und auch ggf. so aufgetreten sind, gibt es seit über 100 Jahren in Deutschland und da haben sich die Schwulen nie beschwert.

    Allerdings ist dabei auch die kindgerechte Entwicklung zu beachten. Manche aus der LGBT Community sollten vielleicht einmal Nachdenken bevor sie in voller Fetisch Montur in die Straßenbahn einsteigen.
    Ja, das ist ganz schlimm. Schwule und Lesben rennen den ganzen Tag halbnackt rum. Fetischkram a la Leder, das tragen natürlich auch nur Schwule, Leder und Zeug gibt es im "heterosexuellen Lager" nicht. Heterosexuelle sind stets züchtig und tragen zu Veranstaltungen wie der Loveparade stets Anzug bzw. Kleid.
    Zuletzt geändert von endar; 20.10.2017, 23:08.

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  • Hera
    antwortet
    Jeffrey Tambour hat mal in einem Interview gesagt, das er sich wünschen würde , das z.B Transsexuelle auch von Transsexuellen dargestellt würden.

    Es gibt im Übrigen auch "Rassismus" und "Intoleranz" im LGBT Lager. Beispielsweise "Schwule" die es nicht mögen, das die Travestiekunst auch von biologischen Frauen ausgeübt wird .
    Bzw. es wird ein Label darübergepappt "Bioqueens"
    Und nicht zu vergessen "Weisse Schwule" die z.B Minderheiten Schwarze oder Asiaten ausgrenzen oder das typische " Bodyshaming " wenn jemand "Adipositas" hat.

    Menschen sind vielfältig und das sollte normal sein. Sei Tolerant und erwarte Toleranz.

    Allerdings ist dabei auch die kindgerechte Entwicklung zu beachten. Manche aus der LGBT Community sollten vielleicht einmal Nachdenken bevor sie in voller Fetisch Montur in die Straßenbahn einsteigen.

    Um auf Star Trek zurückzukommen, finde ich die Debatte um die "F-Bombe" überzogen. Wenn man Kinder hat, muss man als Elternteil darauf achten was die Kinder konsumieren.
    Animierte Serien im Nachmittagsprogramm sollten nicht unbegleitet geschaut werden.

    Menschliche Gefühle sind Gefühle . Liebe wird Universal verstanden und Vorurteile können überwunden werden.

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  • Lord Rover
    antwortet
    Schwul. So, jetzt hab ich es Dir gegenüber benutzt. :P Ich hab ja nix gegen CSD und so. Aber bei manchen schnuckeligen Kerlchen, die man da im TV sieht, denke ich mir, wenn die sich nicht so extrovertiert zeigen würden, würde ich die glatt mit nach Hause nehmen. xD Aber ich steh total nicht auf Lack, Leder und Fetischkrams.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
    Nope. Und das wird auch nie passieren. Homosexuell ja, Szenetyp nein.
    Bei mir darfst du ruhig das Wort "schwul" benutzen , aber der CSD ist keine "Szeneveranstaltung", da gehen alle möglichen Leuten hin. Das wollte ich nur mal erwähnen, auch wenn das sicherlich in deiner Heimatstadt was ganz anderes ist.

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  • Das Känguru
    antwortet
    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Ich denke, das ist es. Als Heterosexuelle kann ich die Erotik nicht nachvollziehen
    Vielleicht weil die Szene nicht erotisch war?!

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  • Lord Rover
    antwortet
    Nope. Und das wird auch nie passieren. Homosexuell ja, Szenetyp nein.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Ich denke, das ist es. Als Heterosexuelle kann ich die Erotik nicht nachvollziehen, die zwischen Homosexuellen besteht und empfinde dadurch entsprechende Liebesszenen als irgendwie seltsam. Das gleiche Gefühl hätte ich wohl auch, wenn zwei Kinder deutlich vorm Pubertätsalter miteinander rummachen würden. Das passt halt einfach irgendwie für mich nicht.
    Ich bin allerdings auch kein Fan von ausführlich dargestellten heterosexuellen Liebes- und Sexszenen im Film, das nervt mich tatsächlich ebenso.
    Ich denke zwischen "für mich mietet das seltsam an und ich möchte das nicht sehen" und echter Homophobie gibt es noch eine Menge Platz für entsprechende Empfindungen und auch ich möchte nicht als homophob oder "sexophob" abgestempelt werden, nur weil mir solche Szenen nicht besonders gefallen.
    Wenn du nicht für "echt homophob" gehalten werden möchtest, wäre es vielleicht ein gute Idee, dir deine abstrusen Vergleiche zu verkneifen. Echt.

    Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
    Und bitte lasst euch nicht ständig von den Szeneidioten und CSD-Gestalten in ihren schrillen Kostümen ein falsches Bild vermitteln. Das kotzt mich nämlich an. Und ich distanziere mich von dieser Szene.
    Du warst wohl auch noch nie auf einem CSD, oder?

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ein Mann berüht den anderen Mann am Arm, das ist das Ausmaß der entsprechenden "Liebesszene". Wenn einem das auf die Palme bringt, ist man schon ziemlich empfindlich.

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  • Dr. C. Stone
    antwortet
    Ich denke, das ist es. Als Heterosexuelle kann ich die Erotik nicht nachvollziehen, die zwischen Homosexuellen besteht und empfinde dadurch entsprechende Liebesszenen als irgendwie seltsam. Das gleiche Gefühl hätte ich wohl auch, wenn zwei Kinder deutlich vorm Pubertätsalter miteinander rummachen würden. Das passt halt einfach irgendwie für mich nicht.
    Ich bin allerdings auch kein Fan von ausführlich dargestellten heterosexuellen Liebes- und Sexszenen im Film, das nervt mich tatsächlich ebenso.
    Ich denke zwischen "für mich mietet das seltsam an und ich möchte das nicht sehen" und echter Homophobie gibt es noch eine Menge Platz für entsprechende Empfindungen und auch ich möchte nicht als homophob oder "sexophob" abgestempelt werden, nur weil mir solche Szenen nicht besonders gefallen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Szene in DSC war doch sehr harmlos (nicht mal ein Kuss). Ich bin auch kein Freund ausführlicher Homo-Szenen (nein, ich bin nicht homophob, finde diese aber als hetero einfach nicht erotisch). Da bin ich von anderen Serien, wie "Sense8" oder "Amercian Gods" (wobei bei beiden Serien tlw sogar recht ästetisch gestaltet) expliziteres gewohnt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Nein. Du bist sicherlich völlig normal. Allerdings kommt es leider nicht so selten vor, das Leuten mit anderer Meinung einfach mal unterstellt wird sie seien krank und müssten sich behandeln lassen.

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  • Lord Rover
    antwortet
    Wenn es danach ginge, wäre ich dann sexophob, nur, weil mir ausgiebege Sexszenen im Film und TV zuwider sind?

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