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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Ist der nett grinsende Herr ganz rechts auf dem Setbild etwa Wil Wheaton?
    .

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      Was mir aufgefallen ist: DSC (ich übernehme mal diese Abkürzung) wurde lange Zeit bei "Netflix" schon gelistet in der Art, in der sie immer wieder angekündigte Serien (z. B. die nächsten Marvel-Netflix-Serien) schon mit einer Kartei versehen, unter der dann höchstens mal ein Trailer (manchmal aber auch gar nix) zu sehen ist. Weil ich dann gestern mal nach dem Video schauen wollte, ist mir aufgefallen, dass DSC plötzlich keine Kartei mehr hat. Ein Hinweis?

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        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Insofern bin ich noch skeptisch, ob die Zeit überhaupt eine wesentliche Rolle spielt. Wie ich schon mehrfach erwähnte: Zeitlich angesiedelt auf ungefähr halbem Weg zwischen ETP und TOS wäre sicher einfacher gewesen. Aber ich lasse mich überraschen, vielleicht gibt es ja doch noch einen Grund, warum die Story unbedingt 10 Jahre vor TOS angesiedelt sein muss.
        Vermutlich wird es schon einen Grund für diesen Zeitpunkt geben, sonst hätte man sich die Andeutungen um den Bezug auf eine TOS Folge wohl gespart. Die Handlung selbst kann dann natürlich trotzdem relativ unabhängig sein und der TOS-Bezug eher einGeschenk an die Altfans.

        Wenn ich mir die Bilder der Discovery so angucke, dränt sich jedenfalls eine Wiederholung dieses Vorfalls auf. Und das wäre eindeutig die Schuld der Föderation:
        1966 Star Trek 2005

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          Was haltet ihr von den klingonischen konzept-bildern?
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            Ohne Quelle äußere ich mich zu nix

            Ansonsten: Willkommen im Forum...

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              Die Konzeptzeichnungen sind wenn ich mich recht entsinne von Produktionsdesigner Mark Worthington und wurden schon mehrmals in diesem Thread besprochen. Worthington hatte diese wohl kurz auf seiner Seite veröffentlicht,dann aber schnell wieder entfernt. MFB hat beim "In Production" Video zu Discovery angemerkt, dass ein Set gewisse Ähnlichkeiten zu den Konzeptzeichnungen aufweist. Dazu einfach mal ne Seite zurückblättern.

              Für Star Trek ein ungewöhnlicher (vielleicht auch unpassender) neuer Look. Sieht eher nach Warhammer 40K aus. Die Designs hätte ich mir aber gut beim verworfenen Konzept von Bryan Singer, Star Trek Federation, vorstellen Können, wo sich die Klingonen hin zu Mystikern entwickeln haben sollten.

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                Diese Konzeptzeichnungen würden eher zu der Serie Lexx passen, als zu Trek. Und schon gar nicht zu den Klingonen in der TOS Ära.
                Zuletzt geändert von human8; 08.02.2017, 12:28.

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                  @garakvsneelix
                  danke. Lese schon ne weile mit.
                  Sorry wenn das besprochen wurde....
                  ich sehe die designs auch zwiegespalten:
                  Irgendwie wunderschön aber nich klingonisch.
                  Genau wie die Uniformen im promovideo.
                  Danke für die antworten, freu mich auf künftige "Gespräche "! LLaP

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                    Sieht genauso wenig klingonisch wie die Narada in ST11 romulanisch aus und zeigt leider, dass die Macher das Prä-TOS-Konzept nicht wirklich ernst nehmen. In ner Post-Nemesis-Serie könne man das Klingonen Design ändern, aber hier ist man an die Vorgaben der bisherigen Serien gebunden.

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                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      In ner Post-Nemesis-Serie könne man das Klingonen Design ändern, aber hier ist man an die Vorgaben der bisherigen Serien gebunden.
                      Na ja, für mich kommt es da eher auf den zeitlichen Abstand zu dem bisher Gekannten an. Ich sehe keinen Grund, warum man an ein Prequel, das 10 Jahre vor dem Bekannten spielt, wesentlich andere Maßstäbe (bzgl. solcher Designentscheidungen) ansetzen sollte als an ein Sequel, das 10 Jahre nach dem Bekannten spielt.

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                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                        Na ja, für mich kommt es da eher auf den zeitlichen Abstand zu dem bisher Gekannten an. Ich sehe keinen Grund, warum man an ein Prequel, das 10 Jahre vor dem Bekannten spielt, wesentlich andere Maßstäbe (bzgl. solcher Designentscheidungen) ansetzen sollte als an ein Sequel, das 10 Jahre nach dem Bekannten spielt.
                        Wenn man kein "Zwischen-Prequel" macht, was DSC nun mal ist, geb ich dir Recht. Aber bei ENT haben die Klingonen-Schiffe schon wie bei TOS ausgesehen. Warum sollten sie es also jetzt, 10 Jahre vor der Original-Serie, nicht mehr tun.

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                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                          Wenn man kein "Zwischen-Prequel" macht, was DSC nun mal ist, geb ich dir Recht. Aber bei ENT haben die Klingonen-Schiffe schon wie bei TOS ausgesehen. Warum sollten sie es also jetzt, 10 Jahre vor der Original-Serie, nicht mehr tun.
                          Das grundsätzliche Design war etwa gleich, aber es gab doch einige optische Unterschiede zwischen den bei ENT gezeigten klingonischen Schiffen und dem D7 Kreuzer bei TOS (einzige Ausname: Die Klingonen HATTEN in der Folge wo Trip schwanger wurde tatsächlich schon EINEN D7 Kreuzer. Ansonsten waren es D5 und Raptor, so wie optisch grobschlächtige Versionen eines BoP).

                          D5:
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                          BoP (22. Jahrhundert):
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                          Raptor:
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                            Das sind Kleinigkeiten, die man sich als Fan leicht schönreden kann und dem Otto Normal Zuseher nicht mal auffallen. Die Narada oder eben das jetzige Klingonen-Design sind da schon weitaus größere Brüche.

                            Post Nemesis kann man das ja machen (sprich die Narada wirkt unschön, ist aber noch kein Fehler), aber in nem Zwischen-Prequel würde ich das (wenn es keine storymäßige Erklärung dafür gibt) schon als Fehler ankreiden.

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                              Also wenn das Design nicht extrem abweicht, kann man da imho viel machen ... solche Bilder muss man auch nicht zuu ernst nehmen, es können Bilder sein, die wir wirklich sehen, sie könnten auch absolut nichts mit dem zu tun haben, was wir in DSC sehen werden. Was ich aber eher spannend finde ist die Frage warum man sich einen so komplizierten Zeitraum wie die 2250er aussucht bzw. ob man da eine wirklich durchdachte Idee hat. Ich hoffe, dass es nicht nur Fullers Idee war, so dass nach dessen Abgang nicht mehr viel davon bleibt. Sein Abgang wirkt auf mich schon sehr sehr schade und evtl gefährlich, denn wie S4 von ENT gezeigt hat braucht es bei Prequels oder Interquels einen ST-Nerd. Gibts jetzt noch eine/n in der Crew? Wenn es keinen mehr gibt besteht die Gefahr, dass sie TOS-Style ohne große Kontiniuität machen, und dann wären die 2270er eine bessere Wahl gewesen. Na ja ... noch hoffe ich aber darauf, dass die Wahl der Zeit schon eher auf ein sehr durchdachtes Konzept hinweist. Denn es hätte viel viel viel einfachere Zeiträume gegeben für ST-Newbies...

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                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                                Das sind Kleinigkeiten, die man sich als Fan leicht schönreden kann und dem Otto Normal Zuseher nicht mal auffallen. Die Narada oder eben das jetzige Klingonen-Design sind da schon weitaus größere Brüche.

                                Post Nemesis kann man das ja machen (sprich die Narada wirkt unschön, ist aber noch kein Fehler), aber in nem Zwischen-Prequel würde ich das (wenn es keine storymäßige Erklärung dafür gibt) schon als Fehler ankreiden.
                                Das Design der Sternenflottenschiffe hat sich von Constitution bis Sovereign auch nicht wesentlich verändert. Untertasse - Hals - Rumpf - Streben - Warpgondeln. Diese fünf Elemente findet man in so gut wie jedem Starfleet Schiff von TOS bis Nemesis. Lediglich die Defiant fällt aus der Reihe und die Voyager (Intrepid-Klasse) leistet sich so einige Freiheiten, das grundsätzliche Design ist jedoch auch hier erkennbar. Warum werden bei den Klingonen dann jetzt andere Maßstäbe angesetzt? Ein erfolgreiches Design setzt sich halt durch und wird beibehalten.

                                Analogie zu heute:
                                Es gab auch Versuche, Autos mit drei Rädern (siehe Mr. Bean) in Massenproduktion zu entwickeln, durchgesetzt hat sich jedoch die Variante mit vier Rädern. Und das ist seit Ende des 19. Jahrhunderts (glaube, da wurde das Auto erfunden) so geblieben.

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