[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz" - SciFi-Forum

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[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz"

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    #16
    Zitat von Rock_Bottom Beitrag anzeigen

    Bin mir nicht sicher, aber könnte wohl daran liegen, dass das noch ein sehr früher Stadium der Starfleet ist und deshalb noch nicht viele Aliens mit dabei sind.
    Gerade bei den Captains hat man ja gesehen, dass da bisher nur Menschen zu sehen waren
    Das Argument zieht nicht. Selbst auf der ENTERPRISE, die ja davor war, waren wenigstens zwei Aliens in wichtiger Position. Und auch bei TAS, das nur 10 Jahre (+etwas) später spielt, sind drei Aliens in wichtigen Rollen.

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      #17
      Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
      IBei Filmszenen wo eine romantische/sexuelle Mann/Mann Beziehung gezeigt wird , schüttelt es mich.
      Mich schüttelt es ja bei solchen Kommentaren. Vorallem wenn sie auch noch von jemandem kommen, der DSC zuletzt eher verissen hat weil es ihm nicht "trekkig" genug war.

      Zur Folge: Hat mir gut gefallen. Die Sache mit dem Bärtierchen wurde in typischer Star Trek Manier aufgelöst, und Stamets wächst einem auch so langsam ans Herz. Tilly und Saru mochte ich ja eh schon.
      Danke Anvil für die Infos zu Voq. Ich hatte bei Ash gleich so ein ungutes Gefühl. Allerdings finde ich es schade, dass dadurch diese ganze "Frau vergewaltigt männlichen Gefangenen"-Sache zum Teil einer Cover-Story verkommt. Hätte es lieber gesehen wenn man das Thema mal voll durchgezogen hätte.

      Die letzte Szene deutet wohl schon den rumorten Ausflug ins Spiegeluniversum an?

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        #18
        Nach den letzten beiden guten Folgen, war diese wieder etwas schwächer. Habe ja normalerweise nichts gegen etwas Gewalt, aber bei Trek brauche ich das jetzt nicht unbedingt. Kann aber mit dem Härtegrad leben, ein Problem ist es jetzt nicht weiter.
        Kenne die TOS Folge mit Mudd nicht, und kann jetzt nicht sagen ob er gut oder schlecht getroffen ist. Von mir aus darf er gerne noch einmal auftauchen, aber ein wiederkehrender Charakter muss er jetzt nicht werden.
        Die stolzen Klingonen sind schon wie bei den anderen Trek Serie keine wirklich guten Kämpfer, jedenfalls haben sie in der Folge keinen Eindruck bei mir hinterlassen.
        Gefallen haben mir aber ihre Waffen, der Effekt der Pulverisierung sah recht cool aus. A propos cool, an Redewendungen wie "fucking cool" müssen wir uns wohl gewöhnen.

        Michael sammelte in der Folge weiter Pluspunkte bei mir, während Saru diesmal recht kaltblütig und unsystematisch war.
        Neben Stamets ist also auch noch der Doc schwul. Naja, ihre Beziehung darf von mir aus dezent im Hintergrund ablaufen.

        Die Weltraumszenen sind so dunkel und unklar, dass man das Design der Schiffe nicht einmal richtig erkennen kann. Von dem was ich sehen konnte, sahen die kleinen Lexx/Klingonen Schiffe aber weiterhin richtig schlecht aus.

        Die letzte Szene war interessant.

        Ich vergebe ein "Ok"

        3,5*
        Zuletzt geändert von human8; 16.10.2017, 21:18.

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          #19
          Hallo zusammen.
          Besoners gut gefallen hat mir die Auflistung der Captains. Dass Archer erwähnt wird war klar, er hat unbeschreiblich viel zum Entstehen der Föderation beigetragen. Überrascht war ich als Captain Pike erwähnt wurde. Ehrlich gesagt musst ich ein wenig in Memory Alpha stöbern, aber laut TOS ist das alles Canon, Discovery spielt ja auch ca. 10 Jahre vor TOS. Ob er jetzt wirklich so erwähnenswert ist sei dahingestellt.
          Schön fand ich, dass Discovery (wann führen wir endlich eine Abkürzung ein; DSC?) ein wenig an ST Charakter gewinnt, dadurch, dass sie den Reaper (kann mir den wissenschaftlichen Namen nicht merken, sorry) endlich als empfindsames Wesen anerkennen und frei lassen. Auch dass Konflikte zwischen Charakteren sachlich und vorbildlich ausgetragen werden finde ich sehr wünschenswert.

          Andererseits kann ich mich einem Vorredner anschließen, der sagte, es wirkt ein wenig wie SW (nicht Steven Wilson, Star Wars). Ein Krieg steht im Vordergrund. Nun ist die "Geschichte" der Sternenflotte ja durchaus von Krieg geprägt, jedoch war sie stets bemüht Kriege durch Diplomatie zu beenden. Vielleicht- ja, hoffentlich - zeigt diese Staffel, dass Krieg keine Lösung ist und endet damit, dass ein Frieden durch Diplomatie geschlossen wird. Ich sehe es auch etwas kritisch, dass dem Zuschauer zu jedem Zeitpunkt das eigenständige Denken abgenommen wird. Jede neue Erkenntniss wird sofot von einem Charakter kund getan und erklärt.

          Ansonsten meiner Meinung nach die stärkste Folge bis jetzt, ich war von der Folge davor doch sehr enttäuscht.
          Außerdem sorry für meine lange Abwesenheit.

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            #20
            Mir kam es so vor, als wäre die Folge eine Hommage an die TOS Folge "Das letzt seiner Art" nur dieses Mal im Geiste von Star Trek.
            Beschweren kann man sich dieses Mal wohl nicht, die Folge war sehr Trekich, sogar mit Gay-Alarm
            Nur diese Raider Schiffe gehen gar nicht ... kam mir vor, wie in Babylon 5

            Ansonsten schöne Folge, so kanns weitergehen!

            @human8: Der Doc ist wahrscheinlich gar nicht schwul ... Stamets hat doch mit seinem Spiegelbild in Form vom Doc geredet ... also eher Wunschdenken. Oder hab ich das falsch interpretiert?
            "ICH VERFLUCHE DICH, EBAY!"
            Homer Simpson

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              #21
              Die 5. Folge hat mir schon deutlich besser gefallen als die Folgen davor. Vielleicht werde ich mit der Serie doch noch warm. Die fortgesetzte und endlich zum Abschluss gebrachte Story um das Wesen fand ich diesmal recht gelungen. Man entscheidet sich die Kreatur frei zu lassen, aus moralischen Gründen. Cpt. Lorca bleibt immer noch recht mysteriös. Wie kann so ein Mensch Captain sein, wenn er zu Beginn des Krieges mit den Klingonen seine ganze Crew geopfert hat?

              Gelungen fand ich die Referenzen auf TOS und Enterprise (ehrenvolle Captains) sowie das Auftauchen von Harry Mudd. Dieser Sternenflottentyp aus dem Knast kommt aber eher wie ein Spion der Klingonen vor (Siehe die Tribble Folge aus TOS um Raumstation K7). Vielleicht gibt ja hier ne Referenz zu Enterprise mit dem Virus, der Klingonen wie Menschen aussehen lässt.

              Das Verhältnis zwischen Michael und Saru verbessert sich aufgrund des Zwistes mit dem für den Sporenantrieb missbrauchten Wesen.

              Dass homosexuelle Verhältnisse von Hauptpersonen angesprochen werden ist ja nun wirklich nichts mehr Neues in (SciFi) Serien. Ich weiß aber nicht, was die letzte Szene zu bedeuten hat. Gibts jetzt Stamets als doppelte Ausgabe im Subraum?

              Damit hat sich der Sporenantrieb der Discovery wohl erledigt (hoffentlich).

              Gute 4 Sterne
              R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
              ***
              "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                #22
                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                "fucking cool" müssen wir uns wohl gewöhnen.
                die erstmalige Verwendung des f-Wortes führte zu Irritationen:
                "The majority of tweets expressed similar levels of shock. However, some fans were OK with it"

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                  #23
                  Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigen
                  Die Szene mit Staments am Ende erinnerte mich in seiner Machart irgenwie an "Der Zorn des Khan", in der transparenten Zelle, nachdem Spock am Schluss am Reaktor herumgedoktert hat. Nur mit alternativem Ausgang.
                  Genau das hab ich auch gedacht.

                  Noch ein paar Anmerkungen:

                  Die Brutalität der Klingonen gefällt mir nicht wirklich, auch wenn es passt.

                  Die Flucht von den Klingonen war dämlich. Warum hat sich dieser Ash Tylor nicht eine Waffe geschnappt?
                  Die Sounds bei der Flucht hörten sich für mich an wie aus Star Wars.

                  Als Burman Saru erklärt das das Wesen schaden nimmt, fragte er nach Beweisen und sie sage nur, sie habe keine. Wie bescheuert ist das denn?

                  Das Freilassen des Wesens fand ich auch seltsam. Kam mir vor wie einer Bestattung und Burman schien nicht zu wissen, das sie das Wesen anscheinend damit wieder heilt?!? Irgendwie komisch.

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                    #24
                    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                    Mich schüttelt es ja bei solchen Kommentaren. Vorallem wenn sie auch noch von jemandem kommen, der DSC zuletzt eher verissen hat weil es ihm nicht "trekkig" genug war.



                    Das ist MEINE Empfindung, und die ist nicht teil einer Einstellung, sondern diese Abneigung (je nach Ausprägung der Szene bis zum "Ekel") kommt bei mir instiktiv und reflexartig.

                    Da es MEINE persönliche Empfindung ist, hast du hier wo kein Recht dich darüber "moralisch zu Entrüsten"

                    Ich will sowas einfach nicht sehen.


                    Kommentar


                      #25
                      Das ist MEINE Empfindung, und die ist nicht teil einer Einstellung, sondern diese Abneigung (je nach Ausprägung der Szene bis zum "Ekel") kommt bei mir instiktiv und reflexartig.

                      Da es MEINE persönliche Empfindung ist, hast du hier wo kein Recht dich darüber "moralisch zu Entrüsten"

                      Ich will sowas einfach nicht sehen.
                      Irgendwie macht diese Aussage es nicht besser, sondern irgendwie noch schlimmer

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                        #26
                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen

                        Irgendwie macht diese Aussage es nicht besser, sondern irgendwie noch schlimmer


                        Warum ?

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                          #27
                          Meiner Meinung nach die bisher schwächste Folge von Discovery. Viel zu große Logiklöcher und nicht nachvollziehbare Entscheidungen:

                          - Warum fliegt Lorca quasi alleine mit einem Shuttle mitten im Krieg durch die Gegend?
                          - Das Klingonengewehr "verdampft" die Gegner bei einem Treffer komplett, aber bei einem Streifschuss passiert das nicht?
                          - Warum lässt Lorca die Klingonen Kommandantin am Leben?
                          - Das Gefängnisschiff ist riesig, aber Lorca läuft einmal um die Ecke und findet sofort den Ausgang?
                          - Woher kann Lorca ein klingonisches Schiff perfekt steuern?


                          Warten wir mal auf nächsten Montag ...

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von Avery Beitrag anzeigen
                            - Warum fliegt Lorca quasi alleine mit einem Shuttle mitten im Krieg durch die Gegend?
                            Das ist in Star Trek nichts neues .

                            Zitat von Avery Beitrag anzeigen
                            - Das Klingonengewehr "verdampft" die Gegner bei einem Treffer komplett, aber bei einem Streifschuss passiert das nicht?
                            Lorca hat nicht die Klingonin getroffen, sondern nur diese Metallplatte neben ihr. Diese hat sich erhitzt und dadurch kamen die Verbrennungen zustande. Warum er sie aber nicht getötet hat, als sie am Boden lag, ist so ne Sache.


                            @Hosenmatz
                            Ich glaube schon, dass es der Doc war.
                            Das Spiegelbild am Ende hat wohl irgendwas mit der nächsten(?) Spiegeluniversum Folge zu tun.

                            Kommentar


                              #29
                              Ich habe nach einem Einstieg gesucht um die Folge einzuordnen.
                              Im Spiegel Artikel wird nach dem Optimismus der neuen Serie gefragt (http://www.spiegel.de/kultur/tv/star...a-1172751.html ).
                              Insofern sehe ich gerade in dieser Folge den Optimismus durchscheinen.

                              Der bisher so kritisierte Umgang der Crew miteinander bzw . die Art und Weise der Kommunikation, die egoistischer geprägt zu sein scheint, als das sie nach Harmonie strebt , ändert sich .( Gene Roddenberrys Regel das Konflikte von Außen herangetragen werden )

                              Der weibliche Admiral versucht eine Brücke zu Lorca zu schlagen, ihn besser zu Verstehen.

                              Michael und Tilly Sonnenschein oder auch Lt Stemets. Alle Charakter ,die näher beleuchtet werden, versuchen miteinander auszukommen und Konflikte schnellstmöglichst
                              auszuräumen . Das geschieht zeitlich verzögert. Sie arbeiten daran bessere Menschen zu sein, das finde ich gut.

                              Und diese sogenannte " F- Bombe" worüber sich viele verärgert zeigen, ist nach meinem Verständnis Humor . Manche Witze in " The Orville" sind einfach sehr platt. In vielen Kommentaren steht, das es nur um des Tabubruchs Willen geschehe. Das sehe ich nicht so. Irgendwie wirkt es auf mich authentischer und irgendwie sympathisch.

                              Auf der anderen Seite zeichnet sich eine Art Handlungsbogen über Spionage ab, womöglich über Kulturverlust und Ängste . Die Absicht ist gut ,aber es wirkt so gezwungen.
                              Beim ersten Mal anschauen fällt es nicht so auf aber das " Writing" ist manchmal schlampig und wenig durchdacht.

                              Lorca wird auf einem Schuttleflug entführt . Soweit so gut. Aber wo befindet sich die Discovery, kann er nicht gebeamt werden oder von einem der größeren Schiffe sicher zur Discovery geleitet werden ? Das sind Fragen ,die sicher im Kopfkino ergänzt werden können. Das Drehbuch könnte aber in manchen Aktionen präziser sein und wertiger.
                              Letztendlich etwas mehr Sorgfalt.

                              Gerade die neue Erzählstruktur fand ich gut. In dieser Episode fühlt sich das ganze aber irgendwie nach Standard an. Haupterzählung um Lorca, Nebenerzählung das Bärtierchenproblem.



                              Fazit : Als Einzelepisode bewertet ist sie guter Durchschnitt.

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                                #30
                                Mir hat diese Folge im Großen und Ganzen Spaß gemacht. Wir sehen zu Beginn ein Treffen der hochrangigen Admiräle der Sternenflotte und dass die Discovery mittlerweile off-Screen noch zweimal mit dem Pilzantrieb erfolgreich in das Kriegsgeschehen eingegriffen hat. Nun will man den Antrieb auf vielen Schiffen installieren und sucht auch schon fleißig nach weiteren Tardigraden. Dummerweise ist diese ständige Belastung zu viel für das Wesen, das zunehmend schwächer wird. Das passt es natürlich gar nicht, dass Lorca auf dem Rückweg zur Discovery von den Klingonen entführt wird. Warum der mit einem Shuttle von der Discovery, die einfach irgendwo parkt, zu der Sternenbasis geflogen ist, erschließt sich mir hier nicht. Das wirkt plotdriven, um die Entführung zu ermöglichen, denn man hätte ja auch mit der Discovery direkt zu der Basis fliegen können - allein schon mit dem schicken Antrieb.

                                Für einen alten Fan wie mich ist das komplett andere Aussehen der altehrwürdigen D7-Schlachtkreuzers natürlich wieder hart zu schlucken, keine optische Anpassung, nein, das ist ein komplett neues Design, das nicht einmal im Ansatz den klassischen D7 zitiert. Hmpf.

                                Sei's drum, während der Tardigrade also am abnippeln ist, muss man unter Zeitdruck Lorca mit dem Wunderantrieb rausboxen. Saru wird komissarischer Captain und lässt sich erstmal die besten Captains der Flotte auflisten, man hat ja nichts Besseres zu tun. Die Liste ist natürlich eine nette Referenz - neben Archer werden auch Robert April (erster Captain der Enterprise) und Christopher Pike erwähnt.

                                Burnham setzt sich selbstverständlich über Sarus Befehle hinweg und forscht weiter an einem Ersatz für den Tardigraden. Ziemlich schnell erfindet sie dabei eine Gentherapie, die eine beliebige Person zum neuen Navigator machen könnte, aber man weis noch nicht, ob Menschen dafür kompatibel wären. Saru unterbindet das Ganze - und als man zu Lorcas Standort springt, ist der Tardigrade am Ende, sehr unschön.

                                Lorca sitzt derweil im klingonischen Folterknast-Schiff und trifft den wohlbekannten Hartcort F. Mudd. Die Referenz ist nett, Mudd schön hinterlistig und die klingonischen Foltermethoden interessant. Dazu kommt noch ein Sternenflotter, der seit 7 Monaten einsitzen soll. Mit diesem gelingt Lorca die Flucht, wobei er Mudd zurücklässt, weil der ihn vorher noch an die Klingonen verraten hat. Mudds Racheschwur ist daher etwas unangebracht, doch es ist wohl klar, dass wir ihn nicht zum letzten mal gesehen haben. Der Sternenflotter riecht dabei so verdammt nach Kuckucksei, dass ich hoffe, in der nächsten Folge wenigstens eine intensivere Befragung desselben zu sehen.

                                Die Flucht zur Discovery gelingt jedenfalls ("die wollten uns doch entkommen lassen…" - um mal ein anderes Film-Universum zu zitieren), man kann auch wegspringen, denn Stemmens hat sich kurzentschlossen die Gentherapie selber gespritzt und kann nun auch als Navigator fungieren. Den Tardigraden lässt man daher mit einer Extraportion Sporen frei - und er springt auch gleich mal weg. Wäre dieser Arc damit auch beendet. Saru spricht sich mit Burnham aus - er war halt eifersüchtig auf sie, da sie 7 Jahre bei Captain Georgiou blieb und er nie die Chance hatte, als 1. Offizier nachzurücken, obwohl er längst drangewesen wäre - Rängeneid bei der Sternenflotte…? Nun ja…

                                Bleibt noch Stemmens. Der ist also schwul und mit dem Doktor zusammen. Ich finde das jetzt nicht weiter schlimm, zumal das eigentlich sonst sehr tolerante Star Trek Universum ja lange Zeit äußerst zurückhaltend beim Thema Homosexuaalität war. Ich hätte es zwar besser gefunden, wenn Burnham was mit ihrer Zimmergenossin angefangen hätte, aber so ist das auch ok. Stemmens erster Einsatz als Navigator hat aber irgendwelche negativen Auswirkungen, so wie das am Ende dargestellt wird - schauen wir mal, was es genau sein wird.

                                Ich fand die Folge trotz der erwähnten Schwächen ziemlich gut und zücke zum ersten Mal die 5 Sterne, wenn auch nur knapp. In Punkten sind es knappe 8 von 10.

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