[011] "The Wolf Inside" / "Der Wolf im Inneren" - SciFi-Forum

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[011] "The Wolf Inside" / "Der Wolf im Inneren"

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  • Lord Yu
    antwortet
    Recht vorhersehbare Folge, aber trotzdem unterhaltsam - der einzige Teil, den man wohl nicht so vorhersehen konnte war leider dann auch der, der totaler Unsinn war. Und es war mal wieder der Teil um Tyler (sigh).

    Das der Anblick seines alten Ichs ihn aus der Rolle gebracht hat, geschenkt. Aber zum einen war die Umsetzung einfach nur dämlich und zum anderen, was war denn jetzt bitte der Sinn hinter dem ganzen? Nur damit man den Datenkristall auf die Discovery bekommt? Wirklich? Das hätte man wirklich auch einfacher lösen können.
    Ich verstehe einfach denn Sinn nicht, warum man sich über eine halbe Staffel einen Klingonischen Spion in der Crew aufbaut, nur um ihn dann einfach so zu enttarnen, ohne dass er wirklich etwas angestellt hat (vom guten Doc mal abgesehen...)
    Zu dem ganzen passt dann auch gut, dass Burnham Tyler in den Weltraum beamt nur damit er dann dort unbemerkt! von der Discovery weggebeamt werden kann. Man sollte doch meinen, dass den Scannern sowohl die Discovery, als auch das verschwinden des Leichnams auffallen sollte.

    4*

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  • cybertrek
    antwortet
    Kann nicht ganz mit der vorhergehenden Episode mithalten, aber immer noch sehr gut. Das Spiegeluniversum funktioniert einfach. Schade, dass Captain Killy nicht zum Einsatz kam und Lorca auch nicht weiter leiden konnte. Achja, ein Wort zu Detmer: Sie versucht den bösen Arscher-Blick wirklich sehr ausdauernd, aber sorry, da spielte er in einer anderen Liga.

    Bei der Story gings in der Hinsicht weiter, dass endlich Voq enttarnt wurde. Wurde auch Zeit. Auch wenn ich diese ganze Story mit der ominösen Transformationen für den größten Schwachsinn der Serie halte. Überholt sogar noch den Antrieb. Sarek tauchte wieder auf als mysteriösen Orakel. Nicht weiter spannend. Dass Georgy Imperatorin ist, hat mich schon damals als Erstseher nicht überrascht. Sehr wohl überrascht hat mich aber ihr Gesicht. Was ist denn da passiert?

    Ansonsten, was gabs denn noch? Stamets wird klarerweise für den Tod seines Partners verantwortlich gemacht. Wird man wohl nach der Enttarnung von Tyler/Voq neu bewerten müssen. Aber erstmal muss das hier irgendwie weitergeführt werden.

    Die Szenen auf der Shenzhou sind allesamt natürlich klasse und unterhaltsam. Auch der Schluss im Transporterraum. Dafür, dass Michael sehr starke Gefühle in Bezug auf ihre Tätigkeit dort hat, macht sich das echt gut. Sollte sich überlegen die Seiten zu wechseln.

    Also von mir aus kann das Niveau echt so bleiben. Fühle mich nach wie vor ausreichend unterhalten für eine B-Serie.

    5 Sterne gehen sich wieder aus.

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  • Ptah
    antwortet
    Von der Story her eine recht gute Fortsetzung.

    Mit der Tyler Handlung kann ich persönlich recht wenig anfangen, aber ist objektiv betrachtet nicht schlecht gemacht.

    Was mich am meisten am Paralleluniversum stört (und nicht nur hier, sondern fast immer, wenn es eine solche Handlung in einer Serie gibt) ist, dass (meist da die Schauspieler unter Vertrat stehen) in beiden noch so von einander verschiedenen Universen die gleichen Personen vorkommen. Ja, viele Teile unserer Persönlichkeit resultieren aus unserer Biography aber diese komplette Spiegelung erscheint mir meist doch unglaubwürdig. Sarek in der Rebellion gefällt mir da noch am besten.

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  • Holger58
    antwortet
    Die Rebellen kamen mir irgendwie unsympatisch rüber. Denke aber das das viel mit der Arbeit der Maskenbildern zu tun hatte. Am Anfang recht zäh in der Handlung kam dann aber nach hinten doch wieder in den Fluß. Georgiou der Imperator, das hätte ich nicht getippt. Sie hat sich aber einen schöner Titel an Land gezogen. (Leider passt der aber auf keinen Grabstein).

    Als TOS-ler fiel mir auf das Spiegel-Sarek der gleichen Bart trug wie der Spiegel-Spock in der Originalserie.

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  • Ductos
    antwortet
    Bis zu der Transportersache hätte ich noch ohne weiteres 4* gegeben.

    Aber das ging dann doch eine Spur zu weit in das "Welch ein Zufall!"-Territorium. Daher einen Punkt Abzug.

    Und natürlich ist Georgiou die Kaiserin. Eine Darstellerin vom Level einer Michelle Yeoh verschleißt man nicht nach nur wenigen Folgen. Und diese neue Rolle scheint ihr deutlich eher zu liegen.

    3*

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  • pollux83
    antwortet
    Spannende Folge. Wer er ist war mir erst auf dem Planeten klar, auch wenn es halbwegs offensichtlich war. Wenigstens hat man die Situation gut genutzt. Bleibt zu hoffen, dass sie es jetzt nicht vermasseln.
    Der Plan rund um ihn ist aber sehr konstruiert. Ein Wunder, dass es geklappt hat.

    Die Bombardierung war für mich der Höhepunkt der Folge. So hätte es also ausgesehen, wenn Kirk damals gefeuert hätte. Sehr beeindruckend. Das soll ein Sternenzerstörer erst einmal nachmachen.

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  • BluePanther
    antwortet
    LONG LIVE THE EMPIRE!!!!!!!

    Warum haben die Bösen nur die cooleren Outfits?

    Ja die Folge ist nicht so gut wie die vorangegangene, aber das war zu erwarten.

    Sarek gehört zur Führung der Rebellen, während sein Sohn Spock für das Imperium arbeitet. Die Spiegeluniversums Version von Sohn-handelt-gegen-den-Willen-des-Vaters".

    Während ich Captain Burnham mag, kann ich mit der Idealistin Burnham eher wenig anfangen. Da kommt mir zu viel Pathos rüber.

    Ich vergebe 4**** Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Der Anfang der Folge bis zum Intro war leider recht träge und zäh, aber dann nahm die Handlung endlich Fahrt auf und wurde spannender. Der Teil mit Ash Tyler hat mir ganz gut gefallen und bestätigte auch meinen Verdacht. Jedoch fand ich die Szene mit Michael, welche Ash persönlich hinrichtete bzw. einen Trick anwandte, um so die Daten auf die Discovery zu bringen, etwas komisch bzw. nicht glaubhaft. Dabei hätte doch die Discovery bemerkt werden müssen.
    Gut fand ich es dann das man endlich einmal den Imperator zu Gesicht bekommt und ich bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
    Ich gebe der Folge somit gnädige vier Sterne.

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    Wieder eine recht gut Folge. Man sah in DIC das erste mal wieder Andorianer und Telleriten, Ash Tyler wird quasi mit sich selbst konfrontiert und Captain Georgiou ist auch wieder zurück (in gewisser weise).
    Etwas seltsam finde ich nach wie vor, dass beim Sprung der Discovery ins Spiegeluniversum automatisch die Spiegel-Discovery ins Prime Universum befördert wurde, aber bei einigen "Gegenstücke" ist das eben nicht der fall, wie eben Stamets, Saru oder Demeter. Die wurden nicht ins Prime-Universum befördert. Warum wurde dann also die Discovery ins Prime-Universum geschleudert? Hat sie etwa im selben Moment, wie die Prime-Discovery einen Sprung durchgefürhrt?

    Gabe 5 Sterne.

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  • Garak23
    antwortet
    Gut gefallen hat mir das Treffen mit dem Widerstand. Auch die Andorianer und insbesondere die Tellariten haben imo ein gelungenes Update erhalten. Ich finde die "Schweinenasen" in TOS einfach nur furchtbar und selbst in Enterprise sieht diese Spezies eher peinlich aus.

    Das Ende ist aber schon sehr befremdlich. Das Timing beim Beamen von Tyler/Voq und das mysteriöse, unterschlagene Versteckspiel der Discovery wirkt wie ein biliges Plot Hole. Schade! Ansonsten ist das Ganze weiterhin sehr unterhaltsam. Ich finde schon, dass die Serie seit Folge 8 ein höheres Niveau als Enterprise hat. Auch mit der relativ guten vierten Staffel. Inzwischen freue ich mich auf jede neue Folge und bin gespannt, wie es weitergeht. Dieser Folge gebe ich gute 4 Sterne

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  • Psycho hd
    antwortet
    Nett von Burnham, dem Zuschauer zu erklären, wer der "Fire Wolf" ist und was Order 4 bedeutet, während sie Befehle von diesem Terraner-Fuzzi erhält.

    Zählt ganz klar zu den schwächeren, vor allem im Vergleich zu Folge 10. Die Gesamthandlung bleibt zwar spannend, doch das hier wirkt unausgereift. Der Teil mit der "Infiltration" wird zu schnell abgehakt, Mirror-Sareks (Pluspunkt für den Bart) Reaktion nach der Gedankenverschmelzung hätte etwas anders sein müssen, er scheint sich nicht wirklich für sein anderes Ich zu interessieren und gibt nur eine vage Beschriebung von dem ab, was er sieht. Dafür betont er ausdrücklich Burnhams Awesomeness... Ich habe ja nichts gegen sie, im Gegenteil, intelligent und gutherzig ist ja z.B. auch Picard, aber die Art, wie es vermittelt wird, kommt sehr aufgesetzt daher und geht stark Richtung Mary Sue.
    Nebenbei bin ich kein Freund von Zeitlupen bei Actionsequenzen.

    Die Handlung um Stamets geht wenigstens voran, aber wenn ich schon eine so theoretische Behandlungsmethode anwende, dann doch gleich mit einem Ärzteteam vor Ort.

    Burnham scheint die Betäubungsfunktion von Phasern in kritischen Situationen generell eher zu meiden.

    Die Sache mit dem Beamen sehe ich weniger problematisch, der Planet hat mindestens einen Mond, hinter dem sich die Discovery verstecken kann, das Magnetfeld über den Polen des Planeten wäre auch eine Möglichkeit, hat es alles schon gegeben, allerdings hätte ruhig jemand was dazu sagen können.

    Am besten gefallen mir das Ende mit dem Auftritt des imperators - nicht überrraschend, jedoch stimmig umgesetzt, wobei Michelle Yeohs Stylisten versagt haben - und natürlich Lorca.

    ***
    Zuletzt geändert von Psycho hd; 28.01.2018, 20:22.

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  • Spocky
    antwortet
    Man kennt jetzt also auch die Andorianer und Tellariten in DSC. Während die Andorianer relativ wenig verändert wurden (Augenwülste? WTF?), haben die Tellariten mal wieder ein völliges Refit durchgemacht. Ob das nötig war?

    Handlungsmäßig ist es eine schöne Folge, wenn man es nicht als ST ansieht.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Sicherlich ist das nicht ausgeschlossen, aber mir ist kein Beispiel bekannt in dem das auf Beamdistanz geklappt hätte, wenn quasi der Gegenüber nicht mal aus dem Fenster schauen darf.
    Also in Galavorstellung konnte die Hathaway mit Warpgeschwindigkeit abhauen und die Ferengi haben es nicht gecheckt. Die dachten sie hätten die Hathaway zerstört.

    Der Sensorenoffizier macht schnell beide Augen zu und hört auf die Gegen zu scannen? Bzw. sind die Schiffe derart automatisiert, es sollte sofort ne Lampe blicken wenn etwas irgendwohin gebeamt wird.
    Muss das so sein? Da ist Star Trek doch eher schizophren und die Sensoren registrieren das ohne genaueste Beobachtung erst, wenn man danach sucht. Ich erinnere mich an eine DS9 Folge mit einem Gewehr das mit Hilfe eines Minitransporters durch Wände schießt. Da haben die auch lange für gebraucht, bis sie hinter die Funktionsweise der Waffe kamen und die Sensoren haben das auch nicht registriert.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    In DS9 haben Sternenflottenraumschiffe öfters ihre Warpsignatur so geändert, dass sie als harmloses ziviles Frachtschiff durchgingen und quer durch den cardassianischen Raum flogen.
    Sicherlich ist das nicht ausgeschlossen, aber mir ist kein Beispiel bekannt in dem das auf Beamdistanz geklappt hätte, wenn quasi der Gegenüber nicht mal aus dem Fenster schauen darf.
    Wenn der Captain dafür verantwortlich ist ja. Oder glaubst du die wollen in einer Agoniezelle landen, wegen Misstrauen gegenüber der Kommandantin.
    Der Sensorenoffizier macht schnell beide Augen zu und hört auf die Gegen zu scannen? Bzw. sind die Schiffe derart automatisiert, es sollte sofort ne Lampe blicken wenn etwas irgendwohin gebeamt wird.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf das die Disco 100 Jahre in der Zukunft landen würde ?

    Wenn würde Sie im Jahr 2268 landen, also grad mal 12 Jahre in der Zukunft.
    Meine Theorie an Hand von Beispielzahlen:
    Eine Person reist mit Hilfe einer Zeitanomalie mit zwei Ausgangspunkten die eine Zeitspanne von 100 Jahren überbrücken. Ausgangspunkt A befindet sich im Jahr 2300. Ausgangspunkt B im Jahr 2200. Wenn er jetzt von A nach B reist geht er 100 Jahre zurück in die Zeit. Wartet er ein Jahr und benutzt dann wieder im Jahr 2201 Ausgangspunkt B, müsste er im Jahr 2301 bei Ausgangspunkt A ankommen. Wenn man nun im Jahre 2300 Ausgangspunkt B benutzt, müsste man bei Ausgangspunkt A im Jahre 2400 ankommen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    Nehmen wir mal an die Discovery könnte sich mit Warpgeschwindigkeit unbemerkt diesem Schiff nähern, wäre das schon recht interessant. Warum nutzt man die sen Trick nicht häufiger?
    In DS9 haben Sternenflottenraumschiffe öfters ihre Warpsignatur so geändert, dass sie als harmloses ziviles Frachtschiff durchgingen und quer durch den cardassianischen Raum flogen.

    Haben die Schiffe im Spiegeluniversum nichts zu tun und fliegen rum wie sie lustig sind? In TNG hatte die Enterprise stets eine Mission.
    Hier mal ein ganz großes JEIN. Die Crew der Enterprise hat öfters auf eigene Faust gehandelt. Sei es dem Tod von Picards verstorbenen Archäologieprofessor nachzugehen, oder weil sie gerade über irgendeine Anomalie gestolpert sind, die unbedingt untersucht werden muss. Dort stellte sich nicht die Frage ob sie das hintenanstellen, weil sie gerade auf einer Mission sind.

    Bleibt noch ein letzter Aspekt. Man beamt direkt neben einem Schiff eine Person weg, die dorthin gebeamt wurde, um sie zu töten. Bemerkt dort niemand den Beamvorgang und kontrolliert und niemand ob die Hinrichtung auch wirklich erfolgreich war? In einem System bei dem jeder dem anderen misstraut geht man also davon aus, dass derjenige der beamt das schon richtig macht?
    Wenn der Captain dafür verantwortlich ist ja. Oder glaubst du die wollen in einer Agoniezelle landen, wegen Misstrauen gegenüber der Kommandantin.

    Würde also niemand merken wenn man Tyler in sein Quartier beamt statt ins Weltall?
    3x unglaubwürdig ergibt für mich extrem unlogisch, vor allem wenn so etwas hingenommen wird ohne einen einzigen Satz der Erklärung.
    Ja eine Erklärung wäre schön gewesen, aber das hätte den Twist wohl zerstört. Ich habe wohl zu viel Star Trek mit den ganzen Technobabble Erklärungen gesehen, um das hier gezeigte für vollkommen unlogisch bis gar unmöglich zu halten.

    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

    Toronto. Das ist also nicht die gleiche Kiesgrube wo schon hunderte Jaffa ihr Leben lassen mussten.
    Vancouver, Toronto. Hauptsache Mexiko.
    Ein paar Schauplätze in Low Budget Countries wären aber tatsächlich schön gewesen.


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