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[025] "The Red Angel" / "Der rote Engel"

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    [025] "The Red Angel" / "Der rote Engel"

    In der Folge soll das Geheimnis um den Roten Engel Endlich gelüftet werden. Mit dem Wissen um dessen Identität startet die Discovery in eine gefährliche Mission.
    Burnahm zeigt sich recht fassungslos als herauskommt, dass ihre Verbindung zu Sektion 31 wesentlich stärker ist als sie angenommen hat.
    ***
    Disco Screenshots
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Disco 25zu1.jpg Ansichten: 1 Größe: 198,8 KB ID: 4523223
    Netflix Info Screenshot
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: netflix disco 25.png Ansichten: 2 Größe: 177,4 KB ID: 4523224
    Original CBS Info Screenshot
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: CBS Disco 25zu1.png Ansichten: 1 Größe: 27,8 KB ID: 4523225
    ***
    Sender:
    Columbia Broadcasting System, CBS All Access

    Regie:
    Hanelle M. Culpepper

    Drehbuch:
    Anthony Maranvill
    Chris Silvestri

    Idee:
    Bryan Fuller, Alex Kurtzman, Gene Roddenberry

    ***
    Besetzung:

    Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
    Doug Jones als Saru
    Anthony Rapp als Paul Stamets
    Mary Wiseman als Sylvia Tilly
    Wilson Cruz als Dr. Hugh Culber
    Anson Mount als Captain Christopher Pike
    Ethan Peck als Spock
    Jayne Brook als Admiral Cornwell
    Alan Van Sprang als Leland
    Sara Mitich als Lt. Nilsson
    Michelle Yeoh als Philippa Georgiou
    Shazad Latif: als „Voq“ Ash Tyler
    Emily Coutts Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer
    Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
    Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun
    Ronnie Rowe als Lt. R.A. Bryce

    ***
    US-Erstausstrahlung : 21.03.2019 on CBS All Access
    deutsche Online-Premiere : 22.03..2019 auf Netflix
    Spoiler Warnung: Abseits des Eröffnungspostes/Titels wird innerhalb der Diskussion davon ausgegangen, dass die Serie bis Folge 25 ( Season 2 Episode 10 ) gesehen wurde und somit vom Inhalt her bekannt ist.
    Quellen: CBS All Access, Netflix, IMDb,Sereienjunkies,startrek.com
    18
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!*
    11,11%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    33,33%
    6
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    11,11%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    5,56%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    27,78%
    5
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    11,11%
    2
    Zuletzt geändert von Infinitas; 05.04.2019, 12:46.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Michael, du bist der rote Engel!
    Irren wir uns auch nicht?
    Völlig ausgeschlossen. Die neurale Signatur des roten Engels ist mit der von Michael identisch.
    Plottwist: Der rote Engel ist ihre Mutter.

    Wenn nun also beide neuralen Signaturen identisch sind muss Michael folglich ihre eigene Mutter sein.




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      #3
      für mich eine logische Auflösung für das Rätsel!
      Spock-szenen waren fantastisch, genau wie die Beerdigung.
      einzig die Anmache von gorgeou stößt sauer auf.
      cool dass die alte Airiam wieder auf der Brücke ist.
      super Folge!

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        #4

        Grober Unfug!
        Oh bitte bitte hört auf damit!! Nichts, absolut nichts an dieser Serie ist dem Namen Star Trek noch würdig...


        Wissen heißt, wissen wo's steht!

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          #5
          - schade dachte burnham geht drauf
          - zuviel Gequatsche das emotionale am Anfang hat mich kalt gelassen
          - #notmyspock
          - mal sehn was die mutter von ihr will

          Kommentar


            #6
            Hey.

            Eine Folge, die in mir gemischte Gefühle hervorruft. Einerseits hat sie sehr starke Momente wie die Beerdigungsszene oder das Gespräch zwischen Culber und dem Admiral, andererseits fand ich die Auflösung um das Rätsel von dem roten Engel irgendwie unspektakulär. Außerdem ist mir persönlich auch nicht so ganz wohl bei dem Gedanken, dass man ein Crewmitglied einer derartigen Gefahr und Folter aussetzt, nur um den roten Engel zu fangen. Das passt vielleicht zu den Methoden des Spiegeluniversums, aber doch sicher nicht zu unserem. Als dann die Crew doch noch ein Einsehen hat und das ganze beenden will, lässt Spock das nicht zu, weil das Leben von Burnham ja ernsthaft in Gefahr sein muss, damit der ganze Plan funktioniert. Am Ende geht der Plan auf und es stellt sich heraus, das der Engel Burnhams Mutter ist. Wie das nun wieder gehen soll, weiß icht nicht, aber das erfahren wir ja sicher in der nächsten Folge.
            Versteht mich nicht falsch, ansich ist es eine gute erzählte Folge, nur einfach bei weitem nicht so Star Trek Like wie die Folgen davor. 4 Sterne.

            Gruß,
            Soran
            Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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            Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
            Ein Hirntumor namens Walter

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              #7
              Im Prinzip gut nur weiß ich nicht so recht was ich jetzt davon halten soll.

              Die Mutter ist der Rote Engel?

              Sie kann Tote wiederbeleben?

              Sektion 31 doktort seit 20 Jahren an temporalem Zeug rum?

              Da bin ich ehrlich, sind die mir ein Jahrhundert zu früh, das würde eher ins 24. Jahrhundert passen.

              Bin ich mal auf die nächste Folge gespannt.

              Gibt 4 Sterne.

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                #8
                WAS FÜR EINE GEQUIRLTE SCHEISSE !

                Letzte Woche noch top , diese Woche wieder der absolute Tiefstpunkt der Serie.

                Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, so entsetzt bin ich über diese Folge die Star Trek völlig unwürdig ist.

                Dieses ständige und pathetische Emotionsgefasel geht mir unglaublich auf den Sack. Auch diese ständigen völlig übertriebenen "persönlichen Konflikte" sind in StarTrek völlig deplatziert , wenn ich sowas sehen will kann ich mir "Gute Zeiten , Schlechte Zeiten" oder "Lindenstrasse" ansehen. Was hat das bitte noch mit "Erforschung des Weltraums" zu tun??


                Und eine Beerdigungsszene die so pathetisch in Szene gesetzt wird, wirk NUR bei einem Charakter den das Publikum ins Herz geschlossen hat, und nicht bei einer besseren Statistenrolle, die man Zwecks "Drama" in einer Folge beleuchtet hat , nur um sie sterben zu lassen.


                Und natürlich wieder "Micheal-Burnham-Show" und viiiiel "Betroffen in die Kamera-Schauen"

                Tief in mir drin hab ich es am Ende der Folge rufen hören : "Stirb Burnham !!! STIRB ENDLICH !!!!"

                Wieder viel verschwendete Screentime mit selbstverliebten Kamerafahrten und "Off-Monologen"

                Mein finales Urteil über die Serie formt sich langsam :

                Die Macher der Serie schaffen es nicht , sie können es nicht, sie sollen den Mist endlich einstampfen !!


                Ein Stern ! Aber auch nur weil ich keine Null Sterne geben kann

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von ieee802.1q
                  WAS FÜR EINE GEQUIRLTE SCHEISSE !

                  Letzte Woche noch top , diese Woche wieder der absolute Tiefstpunkt der Serie.

                  Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, so entsetzt bin ich über diese Folge die Star Trek völlig unwürdig ist.

                  Dieses ständige und pathetische Emotionsgefasel geht mir unglaublich auf den Sack. Auch diese ständigen völlig übertriebenen "persönlichen Konflikte" sind in StarTrek völlig deplatziert , wenn ich sowas sehen will kann ich mir "Gute Zeiten , Schlechte Zeiten" oder "Lindenstrasse" ansehen. Was hat das bitte noch mit "Erforschung des Weltraums" zu tun??


                  Und eine Beerdigungsszene die so pathetisch in Szene gesetzt wird, wirk NUR bei einem Charakter den das Publikum ins Herz geschlossen hat, und nicht bei einer besseren Statistenrolle, die man Zwecks "Drama" in einer Folge beleuchtet hat , nur um sie sterben zu lassen.


                  Und natürlich wieder "Micheal-Burnham-Show" und viiiiel "Betroffen in die Kamera-Schauen"

                  Tief in mir drin hab ich es am Ende der Folge rufen hören : "Stirb Burnham !!! STIRB ENDLICH !!!!"

                  Wieder viel verschwendete Screentime mit selbstverliebten Kamerafahrten und "Off-Monologen"

                  Mein finales Urteil über die Serie formt sich langsam :

                  Die Macher der Serie schaffen es nicht , sie können es nicht, sie sollen den Mist endlich einstampfen !!


                  Ein Stern ! Aber auch nur weil ich keine Null Sterne geben kann

                  Das waren auch meine Gedanken, leider. Dafür hab ich mich extra mal neu hier angemeldet ;-)

                  Irgendwie verkommt das alles immer mehr zu Fiction, ohne verständliche wissenschaftliche Hintergründe. Das ging beim Sporenantrieb schon los, der - was die Zeitlinie angeht - auch nie in den Canon gepasst hat, da er in den Jahrzehnten danach völlig irrelevant bzw. unbekannt ist und auch eher ins nächste Jahrhundert gepasst hätte. Sei's drum. Aber jetzt werden noch (ohnehin in Star Trek schon immer nur schwer erklärbaren) Zeitreisen mit wissenschaftlich komplett sinnfreien "Technologien" wie dem "Zeitkristall" eingeführt. Stand jetzt kann die Discovery also nicht nur ohne Zeitverlust überall hinspringen, wo sie möchte (selbst in Paralleluniversen), nein, sie kann auch noch mit dem neu erbeuteten Anzug vermeintlich Zeitreisen begehen und Tote wiederbeleben, falls diese nicht grade irgendwo im Sporennetzwerk rumirren, denn von dort kann man sie ja bei Bedarf auch wieder ins Leben zurückholen. Kurzum: Zu viel Zeug, das nicht zusammenpasst. Es fehlt völlig der Fokus. Da bleiben am Ende fast nur noch die Effekte, wegen denen ich weiter zuschaue.

                  Ganz nebenbei: Es gab nun in noch nicht mal zwei abgeschlossenen Staffeln drei Captains (Georgiou, Lorca, Pike). Laut diesem Bericht ist auch Pike nach Ende der aktuellen Staffel wohl wieder Geschichte: https://www.film.tv/nachrichten/2019...rie-44748.html.

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                    #10
                    Zitat von neownd
                    Zeitreisen mit wissenschaftlich komplett sinnfreien "Technologien" wie dem "Zeitkristall" eingeführt.
                    Auch wenn ich deinen Wunsch nach mehr Science in der Science Fiction teile, so ist der "Zeitkristall nicht gänzlich sinnbefreit: https://en.wikipedia.org/wiki/Time_crystal

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                      #11
                      Danke für den Link. Das klang (vor allem auf deutsch) so kitschig, dass ich es erst gar nicht recherchiert habe.

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                        #12
                        Von der Zeit aus gesehen macht es Sinn, dass Pike sich in der nächsten Staffel wieder verabschiedet, da ja die 2. 5 Jahres Mission ansteht.

                        Schon wieder einen neuen Captain finde ich aber ehrlich gesagt nicht gut und auch blöd, weil mir Pike sehr gut gefällt.

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                          #13
                          Ach je, was für eine Achterbahnfahrt.

                          Zuerst die sehr emotionale Beisetzung von Airiam, die irgendwie nicht so richtig passen wollte, denn im Grunde war Airiam nur eine Statistin. Warum Spock, Tyler, Culber und die Admiralin so tief betroffen dreinschauen bleibt ihr Geheimnis. Das sah ja so aus als sei wirklich ein enges Familienmitglied gestorben. Hatte Airiam wirklich zu ALLEN so ein herzliches und gutes Verhältnis? Kaum glaubhaft.

                          Dann die weiteren emotionalen Szenen zwischen Burnham/Spock, Burnham/Tyler, Culber/Admiralin, Imperatorin/Culber/Staments, Burnham/Leland, Saru/Leland, usw. Was sollte dieser Overkill an emotionaler Achterbahnfahrt eigentlich? Ok, Burnham und Spock haben sich versöhnt, Burnham und Tyler haben sich lieb und die Imperatorin ist pansexuell oder einfach nur dauerhaft rattig oder so. Meine Güte. Hier wäre weniger wirklich mehr gewesen.

                          Tja, und dann noch "DER PLAN". Und ich dachte schon die Cylonen wären dämlich, aber das hier übertrifft alles. Man will den roten Engel fangen um ihn zu befragen. Dazu muss man so tun als würde Burnham sterben. Weil der rote Engel taucht immer dann auf, wenn Burnham in Lebensgefahr ist. Klar doch, was doch immer schon so... äh... nicht. Burnham war SO OFT in Gefahr und ein roter Engel war nicht zu sehen.

                          Sei es drum. S31 weiß im Grunde Bescheid, bastelt schon ewig an Zeitreisetechnik und hat andere Zeitreisetechnik von den Klingonen geklaut. Aber sicher doch. Und dann findet man heraus das der rote Engel dieselbe neurale Signatur aufweist wie Burnham. Zweifel nicht möglich. Fälschung nicht möglich. Burnham muss der roten Engel sein. Ganz klar!

                          Ergebnis: Der rote Engel ist Burnhams Mutter...

                          Dafür dann insgesamt drei Sterne.

                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                            #14
                            Oh man! Nachdem ich die letzten Folgen interessant fand, war das hier ein weiterer Tiefpunkt der Serie. Seifenoper in Scifi-Serien kann man zwar machen (siehe New BSG), aber was die Autoren hier angeliefert haben war ja mal so was von Banane. Angefangen mit der von Emotionen triefenden Beerdigung dieser für den Zuschauer 1 1/2 Staffel lang unbekannten Roboterfrau, über den Bastelclub von temporalen Dingensen der S31 und dann wird mir nichts dir nichts eine weitere Deus ex machina aus dem Hut gezauber (Widerbelebung und Zeitkristall). Der Rote Engel ist also Burnham und am Ende der Folge sogar ihre Mutter.

                            Meinem Bruder war der Quatsch zu viel und hat schon nach 15 Minuten resigniert und die Folge abgebrochen.

                            Mehr Inhalt kann und will ich nicht schreiben denn die Folge war ja eher inhaltslos...

                            1,5 Sterne
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                            ***
                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

                            Kommentar


                              #15
                              Fand ich so einige Episoden durchaus okay bis gut und konnte die Hasskritiker nicht mehr hören, muss ich sagen, dass diese Episode eccht schwach war. Die teilweise überzogene Personendramatik z.B. als Burnham von den Umständen des Todes der Eltern erfuhr, fand ich einfach nicht passend. Da nervt dann schon die Schauspielerin oder der Regisseur, der zu viel will. Andere Personenkonflikte find ich dagegen okay, zwischen Burnham und Tylor z.B. oder den beiden Homosexuellen. Das ist völlig okay.

                              Was aber am miesesten ist bei dieser Episode ist der absolut dämliche Plan und die Zeitreisetechnologie. Dass man Zeitkristalle (klingt leider zu esotherisch) einfach so auf dem Schwarzmarkt kaufen kann fand ich dann auch ziemlich doof und dass Sektion 31 schon ewig Zeitreisetechnologie hat, bevor Kirk überhaupt die Enterprise bekommt, finde ich absolut schlecht in den Kanon eingewebt. Wo andere bei glatzköpfigen Klingonen durchgedreht sind, stößt mir das hier vieleher auf. Bei ENT war das ganze Zeitreisethema besser eingeflochten, da passiv UNd naja, dass dann der Plan war Burnham umzubringen, ist auch ziemlich dämlich. Bei TNG, selbst bei DS9, hätten sie die ganze Folge dafür gebraucht, eine solche Vorgehensweise zu hinterfragen, hier aber wird Burnham in gefühlten 5 min Erzählung an den Galgen gehängt und schneller all in gegangen als bei einer Wette um Borussia Dortmund gegen Bayern München … Lasst uns einen unserer wichtigsten Offiziere grillen und schauen, was passiert: https://www.youtube.com/watch?v=cfR3ZbU-oYM
                              Froh bin ich aber das der Zeitreisende nicht Burnham selbst ist und dass die den Zuschauer dahingehen etwas verarsccht haben. Aber ein definitv neuronales Muster als quasi Beweis anbringen und dann ists die Mutter, also biologisch noch weiter entfernt ist als eine Schwester oder gar Zwillingsschwester, ist dann doch ziemlich bescheuert. Man kann durch die halbe Galaxis Sterne furzen hören, aber zwei biologisch ziemlich verschiedene Leute unterscheiden, wobei einer davon komplett medizinisch erfasst ist, ist nicht drin … Ziemlich mies geschrieben.

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