Ich gebe 4 Sternen (drei Sterne plus 1 Stern Hoffnung) 
Sie haben also die Föderation gefunden. Sehr schön. Ich hatte schon die Horrorvorstellung das die Suche nach der Föderation so eine Schnitzeljagd wie die Suche nach Spock in der letzten Staffel würde. Gut das ich mich da geirrt habe. Zudem liefen die Gespräche mit dem Admiral und die anderen Zukunfts-Sternenflottenleuten erfreulich un-emotional ab. Niemand drehte durch, keiner hatte einen Heulkrampf und es gab wenig Pathos. Zudem musste man dann das fiese Space-Corona besiegen, was eine recht trekkige Geschichte nach sich zog. Sogar die Imperatorin hatte während des Gesprächs mit Mister Großer Brille eine gute Szene. Soweit alles ok.
Natürlich gab es auch wieder einige Dinge zum Kopfschütteln. Nhan und Burnham waren also beste Freundinnen. Jedenfalls, wenn man die Abschiedsszene betrachtet. Irgendwie muss diese tiefe, hochemotionale und ultrafeste Freundschaft off-screen entstanden sein.
Die Subraumrelays sind inaktiv, über den Brand gibt es nur ein paar Theorien, wieviele Mitglieder die Föderation noch hat weiß man nicht so genau, usw. Das muss man halt alles so hinnehmen. Es ist natürlich Schwachsinn hoch drei, aber immerhin wurde es uns nicht penetrant unter die Nase gerieben. Und das ist ja auch schon was.
Am Ende darf dann die Disco-Crew zusammen bleiben, minus Nhan natürlich. Ich hätte es logischer gefunden, wenn ein paar neue Leute an Bord gekommen wären und dafür ein paar der bekannten Statisten ausgestiegen wären. Bei Detmer z.B. hätte sich das wegen ihres PTBS ja angeboten. Aber nein, warum denn logisch handeln, wenn man aus dramaturgischen Gründen auch Schwachsinn erzählen kann.
Aber genug gemeckert. Insgesamt fand ich diese Episode gar nicht mal schlecht. Daher gebe ich auch 4 Sterne und hoffe auf weitere Besserung.
Na ja, diese Relays sind ja sicher nicht aus Pappmache gebaut worden. Außerdem kann man ja auch neue Relays bauen und aussetzen. Es sind ja noch mindestens 38 Mitgliedswelten übrig. Und die verbliebenen Sternenflottenschiffe sahen auch so aus, als wenn sie so einiges reißen könnten.

Sie haben also die Föderation gefunden. Sehr schön. Ich hatte schon die Horrorvorstellung das die Suche nach der Föderation so eine Schnitzeljagd wie die Suche nach Spock in der letzten Staffel würde. Gut das ich mich da geirrt habe. Zudem liefen die Gespräche mit dem Admiral und die anderen Zukunfts-Sternenflottenleuten erfreulich un-emotional ab. Niemand drehte durch, keiner hatte einen Heulkrampf und es gab wenig Pathos. Zudem musste man dann das fiese Space-Corona besiegen, was eine recht trekkige Geschichte nach sich zog. Sogar die Imperatorin hatte während des Gesprächs mit Mister Großer Brille eine gute Szene. Soweit alles ok.
Natürlich gab es auch wieder einige Dinge zum Kopfschütteln. Nhan und Burnham waren also beste Freundinnen. Jedenfalls, wenn man die Abschiedsszene betrachtet. Irgendwie muss diese tiefe, hochemotionale und ultrafeste Freundschaft off-screen entstanden sein.
Die Subraumrelays sind inaktiv, über den Brand gibt es nur ein paar Theorien, wieviele Mitglieder die Föderation noch hat weiß man nicht so genau, usw. Das muss man halt alles so hinnehmen. Es ist natürlich Schwachsinn hoch drei, aber immerhin wurde es uns nicht penetrant unter die Nase gerieben. Und das ist ja auch schon was.
Am Ende darf dann die Disco-Crew zusammen bleiben, minus Nhan natürlich. Ich hätte es logischer gefunden, wenn ein paar neue Leute an Bord gekommen wären und dafür ein paar der bekannten Statisten ausgestiegen wären. Bei Detmer z.B. hätte sich das wegen ihres PTBS ja angeboten. Aber nein, warum denn logisch handeln, wenn man aus dramaturgischen Gründen auch Schwachsinn erzählen kann.
Aber genug gemeckert. Insgesamt fand ich diese Episode gar nicht mal schlecht. Daher gebe ich auch 4 Sterne und hoffe auf weitere Besserung.
Zitat von spidy1980
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