Zitat von Datas Kopf
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Die modernen Serien Picard/Discovery erzählen halt eine zusammenhängende komplexe Geschichte; die alten Serien hingegen ergehen sich in der Regel in (wesentlich zahlreicheren) Einzelepisoden (von stark schwankendem qualitativen Inhalt).
Die neuen Serien konzentrieren sich meist psychologisch auf einzelne Figuren/Charaktere; schildern deren unmittelbare Betroffenheit von den Geschehnissen.
Die alten Serien hatten da mehr philosophischeAnsätze.
Meiner Ansicht nach (und das ist eben nur meine Meinung; kein ehernes Gesetz wie beim Caput des Androiden) würde eine Star Trek Serie mit dem "alten" Handlungskonzept heute auf dem Markt keinen Bestand mehr haben können. Untermauern tut diese Ansicht - wie ich glaube - eben das Schicksal von ENTERPRISE.
Bereits DS9 und VOYAGER hatten ihre Krisen hinsichtlich der Einschaltquoten, welche noch mit internen Neuausrichtungen abgefangen werden konnten. Seien dies nun im einen Fall die Übernahme Worfs, oder im anderen Fall die Einführung von Seven-of-Nine, b.z.w. der Borg. In beiden Fällen reichte es, um die üblichen 7 Staffeln voll zu machen.
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