Picard-Serie: Zwischenfazit - Gut oder Schlecht - SciFi-Forum

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Picard-Serie: Zwischenfazit - Gut oder Schlecht

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  • Khaless
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Reyes Beitrag anzeigen

    Ich finde die Atmosphäre in den frühen Staffeln sehr gut. Die TNG-Folge "Hotel Royal" könnte ich mir einmal die Woche anschauen. Herrlich, die Szene mit Data im Casino. Bei PIC oder DISCO oder JJ-Verse wären Sie vermutlich mit einem Space Suite aus dem Schiff abspringen um die Crew mit Waffengewalt zu befreien, bevor sie die Geschichte im Casino fertig spielen.
    Sehe ich genauso. Der "neue" Picard hätte Legolas oder Seven das gesamte Hotel in Schutt und Asche legen lassen. Vielleicht hätten sie ja auch noch was zum Köpfen oder Zerblastern gefunden...

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  • Cmdr. Reyes
    antwortet
    Zitat von Khaless Beitrag anzeigen

    Da stimme ich Dir absolut zu. Ich finde auch die ersten beiden Staffeln heute noch gut. Klar sind ein paar Gurken dabei, aber wir haben auch solche Folgen wie "Der große Abschied", "Worfˋs Brüder", "Wem gehört Data?", "Die Iconia-Sonden" usw.
    Ich finde die Atmosphäre in den frühen Staffeln sehr gut. Die TNG-Folge "Hotel Royal" könnte ich mir einmal die Woche anschauen. Herrlich, die Szene mit Data im Casino. Bei PIC oder DISCO oder JJ-Verse wären Sie vermutlich mit einem Space Suite aus dem Schiff abspringen um die Crew mit Waffengewalt zu befreien, bevor sie die Geschichte im Casino fertig spielen.

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  • Cmdr. Reyes
    antwortet
    Zitat von Des Orphan Beitrag anzeigen
    Wäre auch gelinde gesagt seltsam, wenn es nicht so wäre.
    Wobei die alten TOS-Folgen streckeweise so dermaßen dämlich und albern sind, dass man sie auch neuverfilmt nicht ertragen würde.
    Das ist halt Nostalgie; Picard und Discovery sind modern...
    Genau darin besteht mein Problem - es geht nicht um die Machart, oder das Storytelling. Das muss man immer im jeweiligen Kontext der Zeit sehen. Da war TOS schon in vielen Teilen bahnbrechend. Schon klar, dass sich technisch und erzählerisch viel geändert hat. Da hab ich auch nichts dagegen. Aber die Philosophie ist verloren gegangen. Es gibt die typische Star Trek Message (im jeweiligen Kontext ihrer Produktions-Zeit wohlgemerkt) nicht mehr. Das ist schade.

    Wenn dir die Actionlastigkeit gefällt - gut. Logisch dass es dafür einen Markt gibt, sonst würden sie das auch nicht produzieren.
    Ist aber MEINER MEINUNG NACH nicht mehr das Star Trek, was ich mal kannte.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Des Orphan Beitrag anzeigen
    Das ist eben deine Ansicht, aber nicht meine.
    Wir haben hier über Star Trek geredet und nicht über Breaking Bad und Fargo; wobei gerade letzteres nun auch nicht "das Gelbe vom Ei" war (Meiner Ansicht nach.
    Da du von komplexen zusammenhängenden Geschichten gesprochen hast, habe ich dir mal gute Beispiele bei Serien dafür genannt. Ich könnte da auch noch viele andere Serien nennen. Bei Disco & PIC muss ich aber für eine solche Umschreibung der Serien nur herzlich lachen!


    Zuletzt geändert von Datas Kopf; 10.08.2021, 08:12.

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  • Des Orphan
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Eine zusammenhängende und komplexe Geschichte erzählen z.B. Breaking Bad oder Fargo, sicherlich aber nicht Disco & PIC. Die Geschichten bei Disco & PIC sind eher uninspiriert, oberflächlich, einfältig und ziemlich chaotisch konstruiert.(...)
    Das ist eben deine Ansicht, aber nicht meine.
    Wir haben hier über Star Trek geredet und nicht über Breaking Bad und Fargo; wobei gerade letzteres nun auch nicht "das Gelbe vom Ei" war (Meiner Ansicht nach.
    Dieses pauschale Abwerten von Picard und Discovery kann ich eben nicht nachvollziehen.
    Bei Discovery gefielen mir etwa 2/3 der 1. Staffel. Staffel 2 konnte mich überhaupt nicht überzeugen, aber die 3. Staffel gefiel mir wieder sehr.
    Picard gefiel mir insgesamt gut (beileibe nicht jede Folge).
    Das ist letztlich natürlich Geschmacksache, aber ich sehe die Thematik "Neues Star Trek" (inkl. Abrams) eben differenzierter.
    ...und die Geschichten von Discovery und Picard mögen *für dich* "uninspiriert, oberflächlich, einfältig und ziemlich chaotisch" sein, für mich sieht die Sache eben anders aus.
    ...und glaube mir: letztlich ist mir meine Meinung wesentlich wichtiger als deine

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  • Khaless
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Als TNG 1987 anlief war auch eine ganz andere Zeit. Für damalige Verhältnisse war die erste TNG Season gar nicht mal so schlecht. Ich bin im übrigen selbst heute noch jemand, der mit der ersten TNG Season etwas anfangen kann.
    Da stimme ich Dir absolut zu. Ich finde auch die ersten beiden Staffeln heute noch gut. Klar sind ein paar Gurken dabei, aber wir haben auch solche Folgen wie "Der große Abschied", "Worfˋs Brüder", "Wem gehört Data?", "Die Iconia-Sonden" usw.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

    Das Konzept ist ja generell Grundlage, auch wenn viele Schreiberlinge das gerne mal vergessen.

    VOY z.B. war für mich genau deswegen so schlecht. Die Serie war vom ganzen Konzept her viel kontinuierlicher ausgelegt. Die Aliens of the Week und das viel zu Episodenhafte Tagesgeschäft, machte VOY von einer spannenden Idee in eine weitere 0815 ST 24. Jhd. Serie.
    Bei VOY wurde viel Potential verschenkt das stimmt. Man hatte z.B. den Maquis bei TNG & DS9 nur deshalb eingeführt, um ihm mehr Bedeutung und Tiefgang für VOY zu geben. Letztendlich hat der Maquis bei VOY kaum eine relevante Bedeutung für die Serie gehabt. Streng genommen hätte man ihn weglassen können. Auch die Idee des Zweiteilers "Year of Hell" z.B. wurde für einen Staffel langen Handlungsbogen vorgeschlagen. Das wäre dann vielleicht ähnlich geworden, wie nach dem Xindi Angriff in der dritten ETP Staffel. Alle Ideen die über Zweiteiler hinaus gingen wurden jedoch verworfen, weil das Studio bzw der Sender UPN austauschbare Episoden wollte. Wäre das nicht Vorgabe durch UPN gewesen, dann hätten wir bei VOY sicherlich auch 10 Teiler, oder eine ganze Staffel mit einem Handlungsbogen bekommen. Bei Orville funktioniert das mit den Einzelepisoden weiterhin sehr gut, deshalb kam wohl auch Kurtzman wieder auf dieses Konzept für Strange New Worlds zurück.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Das Alien of the Week Konzept wurde doch bei TNG auch in den späteren Staffeln noch fortgesetzt. Ebenso war das bei VOY und selbst bei ETP in den Staffeln 1 & 2. Genau genommen hat selbst The Orville stellenweise dieses Konzept, mit dem Alien of the Week, da jedoch vielleicht nicht ganz so ausgeprägt. Ich empfinde das ganze allerdings auch nicht als negativ.

    Mir sind beide Konzepte recht, allerdings sollte bei einem Handlungsbogen über eine Staffel oder ganze Serie hinweg, auch ein gut ausgearbeitetes Konzept vorhanden sein.
    Das Konzept ist ja generell Grundlage, auch wenn viele Schreiberlinge das gerne mal vergessen.

    VOY z.B. war für mich genau deswegen so schlecht. Die Serie war vom ganzen Konzept her viel kontinuierlicher ausgelegt. Die Aliens of the Week und das viel zu Episodenhafte Tagesgeschäft, machte VOY von einer spannenden Idee in eine weitere 0815 ST 24. Jhd. Serie.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

    Da würde ich respektvoll widersprechen.
    Das Konzept von TNG Season 1 und 2 war eher Alien of the Week, mit sehr wenig Charakterentwicklung unter der Crew. Daher denke ich, dass eine Serie in diesem Format heute recht schnell abgesetzt werden würde.

    Generell hat sich ja die Erzählstruktur und die Qualität der Serien durchaus verbessert. Natürlich leben wir seit einigen Jahren in einer von Agenden geplagten Medienwelt, die diese Qualität zu Gunsten von LGBTQ, Feminismus und Co. gerne in beliebten Franchises gegen die Wand fährt. ST gehört da definitiv dazu. Genau wie SW oder mittlerweile auch das MCU.

    Eine zusammenhängende Erzählstruktur gefällt mir persönlich besser als eine in Episoden gestückelte. Das ist natürlich Geschmackssache, aber einer der Gründe, die das Fernsehen bzw. Serien Anfang der 2000er immer populärer und wichtiger machten. Dass dabei nicht alles Gold ist, was glänzt liegt in der Natur der Sache.
    Das Alien of the Week Konzept wurde doch bei TNG auch in den späteren Staffeln noch fortgesetzt. Ebenso war das bei VOY und selbst bei ETP in den Staffeln 1 & 2. Genau genommen hat selbst The Orville stellenweise dieses Konzept, mit dem Alien of the Week, da jedoch vielleicht nicht ganz so ausgeprägt. Ich empfinde das ganze allerdings auch nicht als negativ.

    Mir sind beide Konzepte recht, allerdings sollte bei einem Handlungsbogen über eine Staffel oder ganze Serie hinweg, auch ein gut ausgearbeitetes Konzept vorhanden sein.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Als TNG 1987 anlief war auch eine ganz andere Zeit. Für damalige Verhältnisse war die erste TNG Season gar nicht mal so schlecht. Ich bin im übrigen selbst heute noch jemand, der mit der ersten TNG Season etwas anfangen kann. Bevor Disco & PIC angelaufen sind hätte ich dir da vielleicht noch zugestimmt, dass heute eine Serie so keine Chance mehr haben würde. Da jedoch beide Serien immer noch existieren, trotz extrem schlechter erster Staffeln, ist doch der Beweis erbracht worden, dass dies auch heute noch geht.
    Da würde ich respektvoll widersprechen.
    Das Konzept von TNG Season 1 und 2 war eher Alien of the Week, mit sehr wenig Charakterentwicklung unter der Crew. Daher denke ich, dass eine Serie in diesem Format heute recht schnell abgesetzt werden würde.

    Generell hat sich ja die Erzählstruktur und die Qualität der Serien durchaus verbessert. Natürlich leben wir seit einigen Jahren in einer von Agenden geplagten Medienwelt, die diese Qualität zu Gunsten von LGBTQ, Feminismus und Co. gerne in beliebten Franchises gegen die Wand fährt. ST gehört da definitiv dazu. Genau wie SW oder mittlerweile auch das MCU.

    Eine zusammenhängende Erzählstruktur gefällt mir persönlich besser als eine in Episoden gestückelte. Das ist natürlich Geschmackssache, aber einer der Gründe, die das Fernsehen bzw. Serien Anfang der 2000er immer populärer und wichtiger machten. Dass dabei nicht alles Gold ist, was glänzt liegt in der Natur der Sache.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Des Orphan Beitrag anzeigen
    Die SciFi (!) wird grundsätzlich ähnlich fiktiv dargestellt.
    Die modernen Serien Picard/Discovery erzählen halt eine zusammenhängende komplexe Geschichte;
    Eine zusammenhängende und komplexe Geschichte erzählen z.B. Breaking Bad oder Fargo, sicherlich aber nicht Disco & PIC. Die Geschichten bei Disco & PIC sind eher uninspiriert, oberflächlich, einfältig und ziemlich chaotisch konstruiert. Man merkt, dass sich die Richtung während der Dreharbeiten öfters geändert hat, in welche die "Autoren" denn hin wollten. Das hat auch DS9 bereits in den 90ern sehr sehr viel besser mit dem 7 Teiler in Season 5/6, und dem 10 Teiler in Season 7 hin bekommen.


    Zitat von Des Orphan Beitrag anzeigen
    Meiner Ansicht nach (und das ist eben nur meine Meinung; kein ehernes Gesetz wie beim Caput des Androiden) würde eine Star Trek Serie mit dem "alten" Handlungskonzept heute auf dem Markt keinen Bestand mehr haben können. Untermauern tut diese Ansicht - wie ich glaube - eben das Schicksal von ENTERPRISE.
    Bereits DS9 und VOYAGER hatten ihre Krisen hinsichtlich der Einschaltquoten, welche noch mit internen Neuausrichtungen abgefangen werden konnten. Seien dies nun im einen Fall die Übernahme Worfs, oder im anderen Fall die Einführung von Seven-of-Nine, b.z.w. der Borg. In beiden Fällen reichte es, um die üblichen 7 Staffeln voll zu machen.
    Gerade was das angeht, beweist doch The Orville mit den Einzelepisoden als auch Doppelfolgen, dass das "alte" Handlungskozept nach wie vor ebenfalls noch gut funktioniert.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    ENT ist generell meine lieblings ST Serie. Liegt aber in erster Linie an der Erzählstruktur, ab Staffel 3. Zudem war es auch ein Wunder, dass TNG über die erste Staffel hinausging. Da wäre die Geduld heute auch nicht mehr da.
    Als TNG 1987 anlief war auch eine ganz andere Zeit. Für damalige Verhältnisse war die erste TNG Season gar nicht mal so schlecht. Ich bin im übrigen selbst heute noch jemand, der mit der ersten TNG Season etwas anfangen kann. Bevor Disco & PIC angelaufen sind hätte ich dir da vielleicht noch zugestimmt, dass heute eine Serie so keine Chance mehr haben würde. Da jedoch beide Serien immer noch existieren, trotz extrem schlechter erster Staffeln, ist doch der Beweis erbracht worden, dass dies auch heute noch geht.

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  • Khaless
    antwortet
    Zitat von Des Orphan Beitrag anzeigen

    Weil's so ist




    Ich denke eher nicht.



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  • Khaless
    antwortet
    Zitat von Des Orphan Beitrag anzeigen

    Die SciFi (!) wird grundsätzlich ähnlich fiktiv dargestellt.
    Die modernen Serien Picard/Discovery erzählen halt eine zusammenhängende komplexe Geschichte; die alten Serien hingegen ergehen sich in der Regel in (wesentlich zahlreicheren) Einzelepisoden (von stark schwankendem qualitativen Inhalt).
    Die neuen Serien konzentrieren sich meist psychologisch auf einzelne Figuren/Charaktere; schildern deren unmittelbare Betroffenheit von den Geschehnissen.
    Die alten Serien hatten da mehr philosophischeAnsätze.
    Meiner Ansicht nach (und das ist eben nur meine Meinung; kein ehernes Gesetz wie beim Caput des Androiden) würde eine Star Trek Serie mit dem "alten" Handlungskonzept heute auf dem Markt keinen Bestand mehr haben können. Untermauern tut diese Ansicht - wie ich glaube - eben das Schicksal von ENTERPRISE.
    Bereits DS9 und VOYAGER hatten ihre Krisen hinsichtlich der Einschaltquoten, welche noch mit internen Neuausrichtungen abgefangen werden konnten. Seien dies nun im einen Fall die Übernahme Worfs, oder im anderen Fall die Einführung von Seven-of-Nine, b.z.w. der Borg. In beiden Fällen reichte es, um die üblichen 7 Staffeln voll zu machen.
    Das ist nicht dein Ernst, die neuen Serien konzentrieren sich psychologisch auf die Charaktere und deren unmittelbare Betroffenheit von den Geschehnissen? Welches Star Trek hast Du denn da gesehen und welche Charaktere sollen das denn sein? Die, die sich bei Discovery verhalten wie kleine Kinder im Weltall und durch eine oberflächliche aber natürlich galaxiserschütternde Story nach der anderen poltern? Oder, die Charaktere, die bei Picard ihre Probleme einfach wegsaufen und wegkiffen. Nahezu jeder Charakter im TNG, DS9 oder VOY wurde von Ereignissen betroffen, auf die sich immer wieder "psychologisch" konzentriert wurde, Picard und die Borg, Worfˋs Entehrung, Sevenˋs Konfrontation mit ihrer Borg- Vergangenheit, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und genau diese Kombination aus glaubwürdigen Charakteren, Space-Opera-Elementen, einer glaubwürdigen Welt, originellen und durchdachten Sciene-Elementen und philosophischen Ansätzen hat Star Trek zum einflussreichsten und beliebtesten Franchise im Bereich SF gemacht.

    Nu Trek erzählt keine "zusammenhängende komplexe Geschichten" sondern nur überall zusammengeklauten Stoff, der dann auch noch uninspiriert umgesetzt wird. Schon mal bemerkt, dass Disco bereits in der 2. Staffel eine "Neuausrichtung" mit der Einführung von Spock und Pike vorgenommen hat und in der 3. Staffel mit dem Sprung in die Zukunft gleich nochmal? Oder dass Picard nur auf der Beliebtheit der Figur aus TNG beruht und nur das Auftauchen alter Bekannter wie den Trois, Seven oder leider nun auch Q das Interesse weckt? Oder nehmen wir Lower Decks, das sich komplett auf die von deiner "Pseudo-Wissenschaft" geprägten TNG-Welt bezieht und beliebter als Disco und PIC ist, weil es mehr oder weniger nur von den Bezügen zur alten Serie lebt. Oder Strange New Worlds, das sich (oh Wunder!) um Pike und Spock dreht. Es müsste doch nun mehr als deutlich sein, dass hier das Interesse des Publikums nicht durch gut geschriebene und produzierte Serien aufrecht erhalten werden soll, sondern nur durch permanent "neue" Ausrichtungen und immer mehr neue Serien, die letzendlich aber nur vom dem ach so schlechten alten Franschise leben und trotzdem nur Ramschware sind.

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  • I'm Batman
    antwortet
    ENT ist generell meine lieblings ST Serie. Liegt aber in erster Linie an der Erzählstruktur, ab Staffel 3. Zudem war es auch ein Wunder, dass TNG über die erste Staffel hinausging. Da wäre die Geduld heute auch nicht mehr da.

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