[013] "Assimilation" / "Assimilation" - SciFi-Forum

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[013] "Assimilation" / "Assimilation"

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Naja, nicht so doll.

    Solche Zeitreisefolgen funktionieren normalerweise nach dem Fisch aus dem Wasser- Prinzip, aber in diesem Fall sind die Fische nur in etwas trüberes Wasser umgezogen. Ob Raffi jetzt verbittert durch in ihren Trailer oder eine Schutzzone zieht, macht keinen so großen Unterschied mehr. Und Rios hätte vermutlich seinen Spaß mit "Rick und Morty", eine Serie, die seine Weltanschauung teilt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich tippe mal, der Wächter heißt Gary Seven und hat 'ne Katze......

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Ich gebe mal 4 Sterne.

    Flott inszeniert und halbwegs anschaubar, also in Summe viel besser als bei Discovery. Die Kritikpunkte wurden ja schon genannt. Das Gegner einfach so getötet werden statt das man zumindest mal versucht die gefangen zu nehmen stößt mir langsam auch sauer auf. Von den inhaltlichen Schwächen mal abgesehen. Aber ok, immerhin ist Elnor draufgegangen. Deswegen gibt es auch die vier Sterne.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Datas Kopf

    Stimmt. Das war mir warum auch immer im Moment der Überlegungen grade nicht bewusst. Danke für den Hinweis. Das wirft dann für mich eine andere Frage auf..
    Dann wollte man niemand außer Gefecht setzen sondern hatte eine klare Tötungsabsicht. Tja, die Moral von ST ist im Wandel..
    Erinnerst Du dich an die gesammelten Schädel von Admiral Picard in DIESEM Universum? Da geht's ein bissel rauher zu als zuhause in TOS und TNG - und Phaser auf Betäubung sind wohl eher 'ne Ausnahme als die Regel. Ein Hauch von Erinnerung sagt mir, das dies im Spiegeluniversum in den jeweiligen Folgen auch nicht anders war.

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  • HanSolo
    antwortet
    Folge 3 war die bisher schwächste der drei, aber immer noch gut und besser als der Grossteil von Staffel 1.

    Die Borg Queen wirkte schön bedrohlich. Gefällt mir, nachdem die Borg in VOY und ENT viel von ihrer Gefährlichkeit verloren haben. Bin gespannt ob ihr Wächter etwas mit dem Wächter der Zeit aus TOS und DSC zu tun hat.

    Aoropos TOS. Wie schon in der Vorfolge angekündigt gibt es diesmal ne TOS Sonnenzeitreise. Ist schön nostalgisch. Schade, dass Legolas dabei gestorben ist, aber taucht nach der Zeitlinien Reparatur sicherlich wieder auf.

    Die PIC Crew in der Gegenwart hatte etwas von ST4. Witzig die Erwähnung von Rick und Mortys und Raffis "Freundschaftschliessen". Rios neue Art Gefährtin ist ganz sympathisch. Schade nur, dass der Bell Aufstand nicht erwähnt wurde. Hoffe, da kommt noch etwas.

    Alles in allem fehlte das Nostalgie Wow der ersten beiden Folgen, kann und soll aber auch nicht jede Episode haben, da sonst überreizt.

    4,5 Sterne!

    Hoffe aber, dass die Zeitreise jetzt noch maximal 2 bis 3 Folgen geht. Will schon wieder ins vertraute 25. Jhd zurückkehren.

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  • Achilles
    antwortet
    Bis dato vielleicht die beste Folge der zweiten Staffel. Und damit meine ich nicht so sehr die Actionsequenzen am Anfang, als es ja Schlag-auf-Schlag ging. Die Ankunft im Jahr 2024 hatte natürlich was von ST IV, allerdings eher in der Light-Version.

    Interessanter fand ich den Doppel-Plot um die Borg-Queen und Captain Rios‘ Techtelmechtel mit der (natürlich ebenso hübschen wie mutigen) Ärztin, nachdem er nach dem Beamen den Sittich gemacht hatte. Jedenfalls erinnerte das alles an Chekovs Unfall in ST IV und seine anschließende Behandlung.

    Eine sehr unterhaltsame Folge, die natürlich auch die Frage aufwirft: Wer steckt hinter dem mysteriösen Wächter?

    Meine Wertung: ****

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von One of them Beitrag anzeigen


    Und dann wäre da ja noch die Sinnhaftigkeit der Idee, in Frankreich zu "landen".
    Man hat keine Energie für nichts, kann Elnor nicht am Leben halten weil die Medbay nicht läuft, aber um 3 Leute um den halben Erdball (!!) zu beamen reichts dann doch.
    Ist klar
    Na ja , für den Durchnitts-Consumer aus den USA liegt Frankreich wohl in der Nähe von Louisiana, mit Geographie haben die es nicht so

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  • One of them
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    verschiedene Phaser-Einstellungen
    Naja, man kann sich immer alles irgendwie schönbiegen, wenn man das möchte.

    Näher an der Wirklichkeit dürfte sein, dass man Elnor im Gegensatz zu den Wegwerfpersonen eben noch für die nachfolgenden Drama-Szenen brauchte (und er höchstwahrscheinlich nach wiedererstellter Zeitlinie eh irgendwie wieder leben wird).


    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Picard wird schon wissen, [...] dass dort im Jahr 2024 niemand ist.
    Dass Picard weiss, wer, was und wie es irgendwo vor ~400 Jahren grad so ist, wage ich mal grundsätzlich zu bezweifeln.

    Wir sind im Jahre 2024, also quasi in unserer Zeit.
    Es gibt sowohl zivile wie auch militärische Luftraumüberwachung in jedem halbwegs entwickelten Land. Es gibt zahlreiche Satelliten, welche den Planeten ständig in allen möglichen Spektren beobachten.
    Beim Eintritt in die Atmosphäre der Erde sah man in der Folge deutlich, wie diese dadurch zum Glühen gebracht wird. Es gibt heute Webseiten wie diese hier, wo tagtäglich alles was über eine durchschnittliche Sternschnuppe hinausgeht von dutzenden bis hunderten Menschen gemeldet wird. In vielen Fällen gibt es davon jeweils sogar Aufzeichnungen von irgendwelchen Überwachungskameras. Die Schneise, die die Bruchlandung in den Wald schlägt wäre schon heute durch Satelliten aus dem Weltraum erkennbar.

    So sah übrigens der Wiedereintritt eines Space Shuttles von der Erde aus gesehen aus:


    Und so krass knallt's dabei:

    Die Druckwelle lässt sogar Auto-Alarmanlagen anspringen.
    Und die La Sirena dürfte noch um ein vielfaches grösser sein als ein popeliges Space Shuttle...

    Ich halte es für völlig ausgeschlossen, dass sowas heutzutage unbemerkt irgendwo auf der Erde runterkommen könnte.


    Und dann wäre da ja noch die Sinnhaftigkeit der Idee, in Frankreich zu "landen".
    Man hat keine Energie für nichts, kann Elnor nicht am Leben halten weil die Medbay nicht läuft, aber um 3 Leute um den halben Erdball (!!) zu beamen reichts dann doch.
    Ist klar

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  • Garak23
    antwortet
    Die ersten 10 Minuten haben mich überhaupt nicht abgeholt. Elnors Tod ist so unnötig und soll nur dafür sorgen einen Keil zwischen Raffi und Picard zu treiben. Hauptsache Drama. Sie attackiert ihn offen und wirft ihm mangelnde Führungskraft vor. Und er schaut nur doof aus der Wäsche. Seine Überzeugungskraft ging komplett verloren. Das alles wirkt einfach deplatziert und unstimmig.

    Besser gefallen haben mir die Szenen mit der Borgkönigin und Raffi, Seven und Rios auf der Erde. Während die Teilassimilation von Dr. Jurati spannend und düster inszeniert ist, sorgen die 3 in LA für den Humor in der Folge. Das wirkte ganz charmant.

    Alles in allem bewerte ich die Folge wieder mit 3,5 Sternen. Die Staffel darf sich gerne noch mal etwas steigern. Ein Totalausfall wie in der Staffel zuvor mit der Folge "Stardust City Rag (Keine Gnade)" gab es bisher nicht. Aber auch nichts was mich wirklich überzeugen kann.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Es wird nicht "irgendwie" in Frankreich gelandet, sondern in der Nähe eines bestimmten Gebäudes. Es ist Nacht und daher nicht klar zu erkennen, aber Picard wird schon wissen, wo er die La Sirena runtergebracht hat und dass dort im Jahr 2024 niemand ist. In Zusammenhang mit einer Szene aus dem Trailer, einem Plakat, das man in dieser Folge sah und etwas, das Picard mal über seine Vorfahren gesagt hat, hätte ich da eine Theorie, aber warten wir mal ab, was in wir in den kommenden Folgen erfahren.
    Ja das ist natürlich vollkommen logisch auf seinem Weingut 400 Jahre in der Vergangenheit Bruch zu landen. Er weiß ja ganz genau, dass in dieser Nacht dort niemand rumstiefelt, und die Nächte in Frankreich sind ja bekanntlich besonders lang. Bestimmt liegen die auch nur ein paar Stunden mit der La Sirena dort rum, und das wusste Picard natürlich schon vorher, wie lange sie im 21. Jahrhundert sind. Also können die sich jetzt mit ihren Transportern tausende von Kilometern durch einen massiven Planeten beamen? Ist halt 25. Jahrhundert Kurztman-Trek Technologie, da geht alles was man gerade braucht. In der Wüste bei Los Angeles sich zu verstecken, das wäre logisch gewesen. Die La Sirena hat keine Energie, aber über 10000 km durch Gestein beamen, das bekommt der Transporter noch hin. Wenn die darauf spekulieren, dass die Transporter oder das Schiff bald wieder Energie hat, um Rios, Seven und Raffi wieder zurück zu holen, dann hätten sie, wenn überhaupt wirklich so wichtig, sich dann noch nach La Barre begeben, und das Weingut der Picards besichtigen können.

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  • Spocky
    antwortet
    Bisher definitiv die schwächste Folge der Staffel, allenfalls Durchschnitt.

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  • MFB
    antwortet
    Falls es wen interessiert: Die Waffe des Magistrats wird nur einmal auf Elnor abgefeuert, landet dann im Gerangel mit Seven am Boden bei der Steuerkonsole. Die Desintegrationsschüsse werden nur von den Waffen der beiden Soldaten abgegeben. Ist es erlaubt davon auszugehen, dass es auch in diesem Universum verschiedene Phaser-Einstellungen gibt? (Nicht, dass es einen Unterschied macht; die Crew der La Sirena kann sich ohnehin nicht mit den Leichen belasten, in der Krankenstation sieht man nur zwei Stasisfächer wovon eines für Elnor verwendet wird und in der Vergangenheit verbuddelt zurücklassen ist auch keine Option.)

    Es wird nicht "irgendwie" in Frankreich gelandet, sondern in der Nähe eines bestimmten Gebäudes. Es ist Nacht und daher nicht klar zu erkennen, aber Picard wird schon wissen, wo er die La Sirena runtergebracht hat und dass dort im Jahr 2024 niemand ist. In Zusammenhang mit einer Szene aus dem Trailer, einem Plakat, das man in dieser Folge sah und etwas, das Picard mal über seine Vorfahren gesagt hat, hätte ich da eine Theorie, aber warten wir mal ab, was in wir in den kommenden Folgen erfahren.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Ich kann auch nur 2 Sterne geben. Die inhaltlichen Fehler sind beeindruckend. Die namenlosen Typen werden alle verdampft, aber unser überehrlicher Romulaner bekommt (mit derselben Waffe) nur ein Loch verpasst. Dann landet man in Frankreich, um einer Entdeckung zu entgehen. Bitte? Die Bevölkerungsdichte ist in Europa weit höher, als in den USA. Albern. Dagegen war der getarnte Bird of Prey aus ST IV ja ein echter Geniestreich.

    Auch sonst ist vieles eher peinlich geraten. Nur an einer Stelle wird mal auf die krassen Misstände unserer Zeit hingewiesen. Da war die DS9-Folge rund um die zynischen "Zufluchtsdistrikte" weit packender geraten. Es bleibt leider wie so oft: halbgare Ware.

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Zitat von TellarPrime Beitrag anzeigen

    PS. Was mich dann wieder wundert, ist, dass die Konföderation der Erde im 24. Jahrhundert die gleichen Schiffstypen nutzt wie die Föderation im 24. Jahrhundert. Eigentlich extrem unwahrscheinlich. Heißt das, die Sternenflotte-Schiffe werden nur von der Erde designed?
    Fand ich auch im Spiegeluniversum schon bescheuert aber deshalb sehe ich das hier in der Konföderation auch nicht so eng.

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  • Holger58
    antwortet
    Datas Kopf
    Die Frage ist auch, warum Legolas dann nicht aufgelöst wurde?
    Stimmt. Das war mir warum auch immer im Moment der Überlegungen grade nicht bewusst. Danke für den Hinweis. Das wirft dann für mich eine andere Frage auf..
    Dann wollte man niemand außer Gefecht setzen sondern hatte eine klare Tötungsabsicht. Tja, die Moral von ST ist im Wandel..

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