[013] "Assimilation" / "Assimilation" - SciFi-Forum

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[013] "Assimilation" / "Assimilation"

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  • MFB
    antwortet
    Wieder eine sehr gute Folge - um Grunde die dritte sehr unterschiedlich geartete Folge in dieser Staffel trotz übergreifendem Handlungsbogen. Ich persönlich mag das ja, wenn auch innerhalb einer staffellangen Handlung die Folgen ihre individuellen Merkmale behalten. Bei anderen Serien kann man nachher gar nicht mehr sagen, was in welcher Folge passiert ist bzw. verschwimmen in den Erinnerungen die Abläufe. Die drei ersten Folgen der 2. "Picard"-Staffel bieten da erfrischend viel Abwechslung. Dass das so bleibt, wird jetzt wahrscheinlich schwieriger, da die La Sirena-Crew vermutlich eine Weile im 21. Jahrhundert bleiben wird.

    Dass Elnor in dieser Folge bzw. in dieser Staffel so früh stirbt, war schon überraschend. Mir persönlich gefiel seine Chemie mit Raffi in dieser Staffel wirklich sehr gut und ich finde es schade, dass man darauf jetzt (vorerst?) verzichten muss. Ich fand Raffis Gefühle sehr gut dargestellt und auch wenn ich zu jenen gehöre, die sich auch schon in Staffel 1 an Elnor zumindest nicht gestört haben, mochte ich ihn in Staffel 2 bisher im Duo mit Raffi wirklich sehr. Natürlich weiß man noch nicht, wie sich alles auflösen wird, aber sollte Q - falls er dafür verantwortlich sein wird - die Crew erst nach der Zerstörung der Stargazer zurück in die Zukunft* schicken, dann sind Elnor und Raffi auf der Excelsior zumindest sicher. Wobei ich den Verdacht habe, dass Elnor - der stets die Wahrheit sagt - gar keinen Scherz gemacht hat, als er sagte, er sei mit seinen Organen beschäftigt. Von Vulkaniern wissen wir, dass sie zur Selbstheilung in eine totenähnliche Trance fallen können. Vielleicht können das Romulaner auch - speziell wenn sie so diszipliniert sind wie ein ausgebildeter Qowat Milat. Ohne Energie für die Instrumente der Krankenstation würde sich das nicht feststellen lassen.

    * À propos "Zurück in die Zukunft": Es war für mich etwas surreal, denn als ich den Fernseher gestern einschaltete, um mit diese Folge anzuschauen, lief gerade der Schluss des dritten Teils von "Zurück in die Zukunft". In der Trilogie spielte ja Lea Thompson eine der Hauptrollen. Seit einigen Jahren führt sie regelmäßig bei Serien Regie und das tat sie auch bei "Assimilation"; einer Folge in der eine Zeitreise im Mittelpunkt steht.

    Die Zeitreise selbst war eine schöne Hommage an ST4 "Zurück in die Gegenwart", mit dem Hochzählen des Warpfaktors durch Rios. Ich hätte mir nur noch gewünscht, dass es nach der Ankunft im 21. Jahrhundert auch noch eine Art "Traumsequenz" wie im Film gegeben hätte, aber an der Stelle kam dann der Vorspann der Folge (dessen stilisierte Bilder aber ja auch irgendwie als Traumsequenz durchgehen können, also vielleicht sogar bewusst an die Stelle gesetzt wurde).

    In Los Angeles kommen Raffi und Seven eigentlich gut voran, während Rios vielleicht auf ein (Ururururur-)Großvaterparadoxon zuläuft. Jedenfalls die Jagd nach dem verlorenen Kommunikator ist ein Klassiker. Picard und Jurati versuchen inzwischen die Borg-Königin aus ihrem katatonischen Zustand zu holen, wobei sich Jurati zumindest teilweise assimilieren lässt - und zumindest mal Vorteile daraus zieht. Aber ob das hält? Setzten wir sie mal auf die Liste potenzieller Kandidaten für die Borg-Königin auf der Stargazer.

    Auch für die dritte Folge der Staffel gibt es von mir 5 Sterne.

    P.S.: Terry Matalas hat wieder zwei Anspielungen auf seine Zeitreise-Serie "12 Monkeys" untergebracht (Markridge Tower und die Tachyon-Splinter-Strahlung). Bei der Szene, als sich die Borg-Königin vollständig mit der La Sirena verbindet, klingt übrigens sehr deutlich das Borg-Musikthema aus "Der Erste Kontakt" an.
    Zuletzt geändert von MFB; 19.03.2022, 07:53.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von TellarPrime Beitrag anzeigen
    PS. Was mich dann wieder wundert, ist, dass die Konföderation der Erde im 24. Jahrhundert die gleichen Schiffstypen nutzt wie die Föderation im 24. Jahrhundert. Eigentlich extrem unwahrscheinlich. Heißt das, die Sternenflotte-Schiffe werden nur von der Erde designed?
    Jetzt haben die sich doch mal so viel Mühe gemacht mit den Raumschiffen, und du holst alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
    Das hätte wahrscheinlich die Hälfte der Fanboys hier sonst gar nicht bemerkt.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    Ich gebe der Folge 5 Sterne, sie hat mir echt gefallen, und es kam wirklich auch ein bisschen star trek Botschaft rüber.. vor allen Dingen der Vergleich zwischen Arm und Reich...
    Wo gab es denn in der Folge ein Vergleich zwischen arm und reich? Weil da die Obdachlosencamps gezeigt wurden, oder was meinst du da genau?

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  • Dominion
    antwortet
    Ich gebe der Folge 5 Sterne, sie hat mir echt gefallen, und es kam wirklich auch ein bisschen star trek Botschaft rüber.. vor allen Dingen der Vergleich zwischen Arm und Reich...

    Gut fand ich dass die Folge auch Humor hatte, die Stelle mit dem Mädchen und seven war sehr lustig, ebenso als Rios Mit dem jungen versuchte zu verhandeln bezüglich seines Kommunikators und der Kekse.. allerdings stört es mich das immer wieder diese Untertitellei eingebaut wird...

    Es würde doch einfach ein mexikanischer Akzent oder spanischer Akzent reichen... Stattdessen wieder Untertitel...

    Wenn man das aber weglegen, ist die Folge sogar recht spannend.. ob Elnor tot bleibt ? Oder wird er wiederbelebt, die Wahrscheinlichkeit dass wenn die zeitlinie wiederhergestellt ist und er wieder lebt, ist natürlich recht hoch... Sein Tod war jedenfalls gut inszeniert...

    Die Kommunikation zwischen Agnes und der Borg Königin war super..

    Einzig die Vorwürfe von Raffi zum Admiral Picard finde ich zu überzogen.. wo hat er denn egoistisch gehandelt ? Und Admiral Picard hat noch nie Spielchen mit Q gespielt.. im Gegenteil es war eher umgekehrt... Ich bin gespannt was eigentlich dahinter steckt...

    Auch fand ich ist schön wie man hier einfach die lesbische homosexualität dargestellt hat... Und seven ist hier ziemlich lustig, was sicher daran liegt dass sie in der zeitlinie keine Borg Implantate hat und dadurch vielmehr Mensch ist...

    Vielleicht lernt sie durch diese Geschichte noch mehr Mensch zu sein, wenn alles wiederhergestellt werden könnte..

    Wie dem auch sei ich bin gespannt wie es weitergeht, und man hat hier den Anfang des faschistoiden Staates der Konföderation gut dargestellt..

    Denn auch unsere Gesellschaften befinden sich immer wieder genau an diesen scheideweg...

    Die Menschheit neigt doch immer wieder zum Militarismus, zum Faschismus, und schenkt Propaganda glauben...

    In jedem Land der Welt..

    Und deutet sich hier eine liebesgeschichte zwischen Rios und der Ärztin an ? Davon abgesehen wird sie dann ja wenn es dazu kommt nicht lange Bestand haben...

    Wenn dann wäre es eine Liebe, die Liebe dem Voyager 2 Teiler "vor dem Ende der Zukunft" abläuft...

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  • castorp
    antwortet
    Zitat von One of them Beitrag anzeigen
    Und keiner auf der Erde merkt was davon, oder?
    Vielleicht wird der Luftraum nicht mehr überwacht und vielleicht war zu dem Zeitpunkt der Landung jeder Franzose im Bett? Vielleicht findet auch niemand das Schiff, wenn es dort im Wald steht.
    Vielleicht ist der Wald Sperrgebiet?

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Moin,

    und weiter geht's abwärts auf der Wertungsrutschbahn .. Nur noch 2 Sterne.

    Die Logiklöcher und Ungenauigkeiten will ich gar nicht erst anfangen Aufzuzählen, da ist mir die Zeit zu schade.

    Was bleibt sind drei Future Guys die sich durch unsere Gegenwart schlagen auf der Such nach XY (Generischer geht es kaum). Während Picard an Bord der La Sirena den Borg-Sitter gibt. Apropros "Borg" : Diese werden hier noch weiter entstellt als es schon Voyager gemacht hat. Aus der anonymen gespenstischen Bedrohung wir ein 08/15 sinstrer Bösewicht in Form der Borg-Queen. Warum die Assimilierung jetzt plötzlich Stunden dauern soll wo sie in ST 8 binnen Sekunden klappte, wissen wohl nur die Schreiberlinge , oder die KI aus der die Story zu kommen scheint.

    Ach so .. und die Borg Naniten scheinen jetzt wohl nur noch Kabelbetrieben zu sein, denn mit dem Ziehen des "Assimilierungssteckers" hören sie ja auf mit ihrer Arbeit .. oh mann

    Bei Legolas wird man wohl seine "Auferstehung" sehen wenn die Zeitlinie wieder gradegerückt wird.. Oh mann, effektiver kann man Charakterentwickluing wohl nicht verhindern


    Das Problem was ich hier in den ersten Folgen der Staffel sehe ist wie bei vielen aktuellen Serien: Die Story ist zu dünn für 10 Folgen a 45-50 Minuten. Das Ganze auf 120-150 Minuten zusammengeschnitten als Spielfilm und die Sache sähe schon ganz anders aus.




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  • One of them
    antwortet
    Ich kann gar nicht so recht sagen, woran es lag, aber ich fand diese Folge jetzt mal richtig richtig schlecht.
    Ich hab mich sogar dabei erwischt, zwischendurch vorzuspulen, sowas mach ich eigentlich nie.

    Dass Legolas stirbt (oder so) hat mich null berührt. Tatsächlich könnte vermutlich ausser Seven und Rios jeder hier sterben ohne dass es mich gross stören würde. Irgendwie kümmern mich diese Leute alle überhaupt nicht, noch nicht mal mehr Picard. Der macht in erster Linie bisher vor allem einen alten und müden Eindruck, so scheint es mir.
    Und dass der Junge letztendlich dank irgendwelcher Zeitreise-Unlogiken eh weiterleben wird ist ja sowas von sicher.

    Mit Warp 9.5 um die Sonne. LOL
    Jaja, die Warp-Skala war schon immer 'ne Geschichte für sich, aber selbst bei sehr konservativer Anwendung wäre damit die Strecke Sonne - Erde in einem Bruchteil einer Sekunde zurückgelegt. Wobei die Erde so wie es hier gezeigt wurde ja gleich neben der Sonne geparkt zu sein scheint...
    Und dann stürzt man also auf die Erde ab. Aus dem Weltraum, mehr oder weniger führungslos, mit einem Raumschiff. Das rüttelt ein bisschen, mehr nicht. Und keiner auf der Erde merkt was davon, oder?
    Und hab ich das richtig mitbekommen, dass Picard in Frankreich notlandet?! Ist ja gleich neben L.A. …
    Seit wann zerplatzen die Leute eigentlich wie Luftballons wenn sie von einem Phaser getroffen werden?

    Ach, ich mag mich gar nicht wirklich länger damit befassen.

    Einzig ein paar wenige spassige "Zukunftsmensch trifft auf Vergangenheit"-Szenen bewahren mich davor, der Folge nur 1 Stern zu geben, daher mit etwas Goodwill knappe 2 Sterne.

    Die Hoffnung auf eine bessere Staffel als die letzte schwindet jedenfalls bereits merklich.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von castorp Beitrag anzeigen
    Mit dem Bell-Aufstand hatte das aber wohl nichts zu tun, der war ja eh in SAF.
    Rios wurde nach seiner UHC-Karte abgesucht, die so damals auch in DS9 erwähnt wurde und ein Schild mit "Sanctuary District" war auch zu sehen.

    Es war auch mal schön, zu sehen was passiert wenn man keinen Transporter-Techniker an Bord hat, bzw. warum Raumschiffe überhaupt einen haben. .

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  • Zeno-2
    antwortet
    Hmhmhm. Abgang Legolas, was zu einer rührseligen Raffi-Szene führt. Willst du darüber reden? Boah bloß nicht.

    Jurati bekommt einen Gegner, damit sie mal Profil bekommt. Faszinierend. Oder auch nicht. Und Rios verhält sich wie ein Trottel. (Schnappt dir den verdammen Kommunikator doch und lass das Idiotenvehalten).

    ...und trotzdem war's gar nicht mal vollkommen übel. Das war besser als Folge 2. Nunja, und sie sollten die Serie in "Seven" umbenennen.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Gibt es 2401 keine Stun-Phaser mehr oder geschah das Auflösen nur im Eifer des Gefechts?
    Die Frage ist auch, warum Legolas dann nicht aufgelöst wurde? Anscheinend waren doch die Phaser auf maximale Stufe gestellt, aber Legolas bekommt statt Auflösung nur ne ordentliche Schusswunde.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Die Folge war mal wieder Kurtzman Trek typisch mehr schlecht als recht. Es gab natürlich wieder mal haufenweise Logiklöcher. Wieso sieht man eigentlich noch in der Corona der Sonne bereits die Erde, oder sollte das der Merkur sein. Die Erde ist 150 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt, da würde man höchstens ein blaues Pünktchen sehen. Auch das die La Sirena in La Barre abstürzen musste, um nicht entdeckt zu werden ist Quatsch. Weiter weg von LA, den Ort zu dem man eigentlich wollte, ging wohl nicht. Die La Sirena kann in Frankreich genauso gut entdeckt werden, wie in den USA. Abgesehen davon gibt es um Los Angeles viel Wüste, da hätte man die La Sirena wunderbar unentdeckt parken können. Sicherlich besser als auf einem Weingut in Frankreich. Das führt dann auch gleich zum nächsten Logikloch. Wie konnten Seven, Raffi und Rios eigentlich ans andere Ende des Planeten gebeamt werden? Funktionieren die Transporter jetzt auch durch den ganzen Planeten oder was? Ziemlich unlogisch, wenn manchmal schon etwas Gestein oder Atmosphäre die Transporter stört. Ja vermutlich hat die La Sirena 25. Jahrhundert super duper Transporter. Soso Raffi ist also eine Expertin von Waffen aus dem 20./21. Jahrhundert. Ist doch klar, wenn man mit dem Phaser umgehen kann, dann auch selbstverständlich mit sowas. Warum müssen sich Seven und Raffi auf das höchste Gebäude von Los Angeles begeben, damit sie diesen ominösen Wächter lokalisieren können? Durch den Planeten beamen geht, aber das geht nur von einem hohen Gebäude aus. Sie hätten sich auch einfach zum Griffith Observatorium begeben können, denn das liegt wesentlich höher als die Skyline von LA. Da würde es auch keine unliebsame Security geben. Was sollte eigentlich dieses im Geist der Borg Queen herumgestochere, um die wieder fit zu bekommen? Wohl mal wieder dieses typische unerklärliche Fantasy Gedöns von Kurtzman Trek. Selbstverständlich gibt sie dann auch ganz ausversehen ihre Geheimnisse preis. Alles in allem scheint sich das Niveau von PIC wieder dem klassischen Kurtzman Trek anzupassen. Wäre auch zu schön gewesen...............
    Zuletzt geändert von Datas Kopf; 18.03.2022, 19:06.

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  • TellarPrime
    antwortet
    Die Folge war ok - unterhaltsam, aber schwächer als die davor.
    Der Platz mit den Obdachtlosen, wo Raffi materialisiert, sollte wohl ein Sanctuary District sein (man sah Plakate). Ich denke aber wohl, viel mehr Anspielungen darauf und die Bell-Aufstände wird es nicht geben. Naja.

    PS. Was mich dann wieder wundert, ist, dass die Konföderation der Erde im 24. Jahrhundert die gleichen Schiffstypen nutzt wie die Föderation im 24. Jahrhundert. Eigentlich extrem unwahrscheinlich. Heißt das, die Sternenflotte-Schiffe werden nur von der Erde designed?

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  • Holger58
    antwortet
    Ich finde die Folge nicht schwächer als die beiden ersten. Weder von der Handlung noch von der Spannung. Meine Lust auf mehr bleibt. Gibt es 2401 keine Stun-Phaser mehr oder geschah das Auflösen nur im Eifer des Gefechts? Das Jurati die Borgkönigin ausgetricks hat fand ich jetzt nicht schlecht. Das ist eben ihre Stärke, die anderen sind dafür die besseren Kämpfer. Rios unglückliche Landung lies mich lächeln. Wer wenn nicht er. Das der ritterliche Latinomacho eine Flirtszene bekam war doch klar und das ihm Frau Doktors Balg foppen auch. War das jetzt das Aus für den kleinen Romulaner-Nija (?) Ich denke das werden wir wohl erst am Ende der Staffel erfahren.

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Unterhaltsame Folge wenn auch in meinen Augen schwächer als die beiden davor. Nachdem sich alle auf der Erde getrennt haben bekam ich irgendwie Star Trek 4 Gedanken. Seven / Raffi = Kirk / Spock, Picard, Jurati und die Borg Königin = McCoy, Sulu und Scotty und Rios macht den Chekov.

    Ich weiß ist etwas übertrieben es wirkt halt wie in Star Trek 4, ein Team sucht, ein Team ist auf dem Schiff und einer wurde gefangen genommen.

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  • castorp
    antwortet
    Manche Szenen erinnerten mich an Navy CIS: L.A. Ob sich Rios und die Latina-Ärztin noch küssen werden?

    Ach, da gab es ja noch einen zweiten Handlungsstrang. Also mit dieser Jurati werde ich nicht warm. Immer irgendwelchen blöden Sprüche auf Lager und dann gelingt ihr einfach zu viel. Lieber 100x Wesley!

    Immerhin sah man mal ein paar Gangster und eine verwahrloste Gegend. Mit dem Bell-Aufstand hatte das aber wohl nichts zu tun, der war ja eh in SAF.

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