[026]"Das "Melora"-Problem"/"Melora"

[BluePanther]

Bei den Cardassianern gibt es ja kaum eine medizinische Grundversorgung, weil sie nach dem Friss-oder-Stirb-Prinzip leben. Behinderte werden als unnütz angesehen und die Folge zeigt wohl genau das Gegenteil:

Ach bitte. Wir reden hier über Cardassianer und nicht über Klingonen. Natürlich haben die Cardassianer eine mehr als nur fragwürdige Ethik was Waisenkinder angeht. Aber das heißt nicht das sie sich nicht um ihre Kranken sorgen. Das diese Station nicht behindertengerecht gebaut wurde, liegt wohl eher daran das Behinderte bei den technisch hochentwickelten Völkern eine sehr seltene Ausnahme sind. Schließlich können diese Völker selbst die schwersten Verletzungen heilen und so ziemlich jedes Körperteil austauschen. Außerdem besteht die cardassianische Gesellschaft homogen aus Cardassianer, während die Föderation und Sternenflotte sich auf viele verschiedene außerirdische Spezies mit vielen unterschiedlichen Bedürfnissen vorbereiten muss.

Etwas merkwürdig war am ehesten noch seine Erzählung über seine abgebrochene Tennis-Karriere, wenn man seinen späteren Hintergrund bedenkt. Es ist bestimmt alles andere als ausgeschlossen, dass es bessere Tennisspieler als Bashir gibt, aber er sollte schon eine recht gute Ausgangsposition gehabt haben.

Soweit ich mich erinnere hat Bashir einmal gesagt das er absichtlich die Tenniskarriere unter dem Vorwand aufgab nicht besonders gut zu sein. Sicherlich wäre er einer der besten Tennisspieler der Föderation geworden, aber er wäre dadurch in den Fokus der Öffentlichkeit hineingeraten und es hätten sich in seiner Vergangenheit Fragen gestellt die Bashir nicht beantworten wollte.

Dies ist einer der typischen Folgen wo die Nebenhandlung besser als die Haupthandlung war.

Obwohl der Bösewicht mir etwas zu 08/15 war, konnte doch Quark und Odo einiges herausreißen. Sehr schöne Dialoge und einen panisch verängstigten Quark. Ich hätte ja gerne das Dabo Mädchen über ihre Fang-das-Bällchen-Verdoppelungstheorie näher befragt.

Melora ist von Anfang an unsympathisch und Sisko beweist hier mehr Rücksicht auf einen untergebenen Offizier als in ähnlichen Situationen. Die Autoren wollten wohl nicht Sisko gegenüber Behinderten in ein schlechtes Licht rücken. Melora taut dann in Gegenwart Bashirs auf. Sehr schön wie Bashir jeden Angriff seitens Meloras ins Leere laufen lässt.

Das klingonische Restaurant ist eine nette Idee. Nur darf da nicht das Ordnungsamt eine Lebensmittel- und Hygienekontrolle durchführen. Vielleicht hat man das klingonische Restaurant deshalb nur in der 2. Staffel gesehen. Man hat aber an der Kameraführung sehr deutlich gesehen das Bashir den Wurm nicht aß, sondern einfach an der Seite wegflutschen ließ.

Ich vergebe mal 3*** Sterne für diese Folge. Quark und Bashir retten doch so einiges an dieser Folge.

[irony]

Ach bitte. Wir reden hier über Cardassianer und nicht über Klingonen. Natürlich haben die Cardassianer eine mehr als nur fragwürdige Ethik was Waisenkinder angeht. Aber das heißt nicht das sie sich nicht um ihre Kranken sorgen.

Ich denke auch, dass man die Cardassianer hier differenzierter sehen muss, was den Umgang mit Kranken und Verletzten angeht. Bei Cardassianern zählen oft ganz andere Dinge als bei den Klingonen, z.B. Intelligenz, Redegewandheit, usw. . Ein Cardassianer muss nicht virtuos mit einem Batleth kämpfen können, um seine gesellschaftliche Position zu wahren.

Das diese Station nicht behindertengerecht gebaut wurde, liegt wohl eher daran das Behinderte bei den technisch hochentwickelten Völkern eine sehr seltene Ausnahme sind.

Ich habe die Folge und die Bauweise der Station nicht mehr so detailliert vor Augen. Was sind denn die ärgsten Stolpersteine im Design ?

Soweit ich mich erinnere hat Bashir einmal gesagt das er absichtlich die Tenniskarriere unter dem Vorwand aufgab nicht besonders gut zu sein. Sicherlich wäre er einer der besten Tennisspieler der Föderation geworden

Da wir in der Folge ja mit Schwerkraft zu tun haben, müssten beim Tennisspielen nicht auch Normbedingungen eingeführt werden ? So eine Art Standard-Schwerkraft auf Tennisplätzen ? Oder wie ist das, wenn Bashir auf dem Mars spielt, der nur ein Drittel Erdschwerkraft hat ?

Das klingonische Restaurant ist eine nette Idee.

Na ja, das Beste hat man in der TNG-Folge "Der Austauschoffizier" wohl schon gehabt. Ein netter Gag ist es schon, aber da hätte man mehr draus machen können. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn es irgendwo ein Star Trek Kochbuch gibt, mit dem man alles aus DS9 nachkochen kann .

[Selkar]

Ich habe die Folge und die Bauweise der Station nicht mehr so detailliert vor Augen. Was sind denn die ärgsten Stolpersteine im Design ?

Wenn ich mich recht entsinne, beschwert sich Melora über den Architekten, der eine erhöhte Stufe/Kante vor jeder Tür eingeplant hatte. Eine solche war dann wohl auch Grund für ihren Unfall. Allerdings habe ich nicht so genau darauf geachtet, ob sich dort tatsächlich überall Erhöhungen befinden oder sie sich nur genau die falsche Sektion ausgesucht hatte...

[BluePanther]

Ich habe die Folge und die Bauweise der Station nicht mehr so detailliert vor Augen. Was sind denn die ärgsten Stolpersteine im Design ?

Wie Selkar schon sagte gibt es in den Gängen viele Hürden. Es gibt dafür auch im DVD Bonusmaterial Infos über die Regeln die die Macher für das cardassianische Design aufgestellt haben. Eine davon war das tragende Elemente und Verbindungsteile anders als etwa bei den Menschen nicht versteckt werden, sondern offen zur Schau gestellt weil dies für das cardassianische Auge optisch schöner wirkt. Dadurch wirkt das cardassianische Design auch roher und aggressiver als das z.B. der Föderation.

Da wir in der Folge ja mit Schwerkraft zu tun haben, müssten beim Tennisspielen nicht auch Normbedingungen eingeführt werden ? So eine Art Standard-Schwerkraft auf Tennisplätzen ? Oder wie ist das, wenn Bashir auf dem Mars spielt, der nur ein Drittel Erdschwerkraft hat ?

Dazu wurde glaube ich nichts gesagt. In der späteren Folge "Rivals" in der 2. Staffel wurde nur gesagt das Bashir in Raquettball (was ja gewissen Ähnlichkeiten zum Tennis hat) die Sektormeisterschaften der Erde gegen einen Vukanier gewonnen hat. Und dabei sei Bashir nicht mal ins Schwitzen gekommen. Also spielen auch Völker die sich physisch bedeutend unterscheiden (Vulkanier drei mal stärker als Menschen) in offiziellen Tunieren gegeneinander.

[Largo]

Eine Folge, die weder sonderlich begeistert noch stört. Auf jeden Fall ist es mal ganz interessant gewesen, ein Mitglied einer Spezies kennenzulernen, die von einem Planeten mit geringer Schwerkraft stammt. Es ist ja sehr unwahrscheinlich, dass alle Planeten in der Galaxie die gleiche Schwerkraft aufweisen. Konsequenterweise müsste Melora dann einen anderen Körperbau aufweisen, aber ich denke, das kann man vernachlässigen. Die Spezialeffekte in den Szenen mit geringer Schwerkraft wurden gut realisiert.
Interessant fand ich, dass Melora zunächst als Hauptfigur anstelle von Dax im Gespräch war. Diese Idee wurde leider verworfen. Vor dem Hintergrund, dass Dax eine überraschend schwache Figur ist, wäre diese Variante sehr viel interessanter für mich gewesen. Leider tritt Fähnrich Melora auch als potentielle wiederkehrende Nebenfigur nie wieder in Erscheinung.

Die Geschichte um Quark und seinen ehemaligen Partner ist nicht besonders spannend, aber dafür werden beide Handlungsstränge am Ende geschickt miteinander verknüpft. Die Idee mit dem klingonischen Restaurant hat mir auch sehr gut gefallen. Es ist eine der wenigen Gelegenheiten gewesen, wo man mal einen klingonischen Zivilisten sieht. Ich finde, das ist mal eine nette Abwechslung. Warum müssen denn alle Klingonen mit Bathlet herumlaufen und fies grinsen?

[Captain Pike]

Die Folge war ganz nett. sie bietet für den guten Doctor Bashir mal wieder eine chance für eine romanze.
Man hat mal wieder eine neue spezies im ST universum kennengelernt. die ich auch ganz interessant fand. Die Story sonst war eher fad. Ich fand es komisch das es im 24. Jahrhundert noch rollstühle gibt selbst Pike hat einen moderneren im 23. jahrhundert gehabt. Eigentlich war ja so jemand wie melora als festes Crewmitglied von DS9 geplant. Dies wurde aber später verworfen. naja eine nette folge nicht mehr.

[Rommie's Greatest Fan]

Die Story rund um Fähnrich Melora Pazlar und Dr. Bashirs Annäherungsversuche bei ihr haben mir recht gut gefallen. Jedoch fand ich das ihr Charakter anfangs ein wenig zu übertrieben dargestellt wurde und das es auch kein bequemeres Vortbewegungsmittel für sie gab, ist bei einer so fortgeschrittenen Föderationstechnik doch sehr unglaubwürdig, deswegen gibt es auch nur drei Sterne von mir.

[Data 2364]

Ich fand die Folge sehr gut.Das Thema Behinderung wurde doch einmal sehr
ausführlich behandelt,was sonst bei Star Trek kaum geschehen ist.Und es gab
romantische Szenen zwischen Bashir und Melora,die beide wirklich ein nettes
Paar waren.

[quest]

Nee, das war nix. Würde sogar soweit gehen, dass das die bisher schlechteste DS9-Folge war.
Absolut langweilig. Und noch dazu total unlogisch. Wenn die Schwerkraft auf Meloras Planeten so viel geringer wäre, dann würde sie viel größer sein als ein normaler Mensch. Und der Übersetzer hat wohl auch noch nicht von dem ungeschriebenen Gesetz gehört, dass sich in Filmen und Serien die Leute nicht mehr siezen, wenn sie erst miteinander geknutscht haben

Die Story um das Arschgesicht (sorry ), das Quark töten möchte, war auch schwach und einfach nur klischeehaft.
Und "natürlich" stirbt Melora am Ende nicht durch den Phaserbeschuss

Toll fand ich eigentlich nur den singenden Klingonenwirt am Ende

Aber mehr als 1 Stern kann ich für diese schlechte Episode nicht vergeben...

[Keymaster]

Nee, das war nix. Würde sogar soweit gehen, dass das die bisher schlechteste DS9-Folge war.
Absolut langweilig. Und noch dazu total unlogisch. Wenn die Schwerkraft auf Meloras Planeten so viel geringer wäre, dann würde sie viel größer sein als ein normaler Mensch. Und der Übersetzer hat wohl auch noch nicht von dem ungeschriebenen Gesetz gehört, dass sich in Filmen und Serien die Leute nicht mehr siezen, wenn sie erst miteinander geknutscht haben

Ich kann mich auch nur gerade noch so für ** Sterne durchringen. Was am klingonischem Restaurant und dem sympatischen Wirt liegt, Quark und sein ehemaliger Partner waren anfangs zwar auch noch unterhaltsam, jedoch wurde bis zum Ende hin immer langweilliger da man sich schon denken konnte, auf was es im Endeffekt hinausläuft. Melora und Bashir wurdenim laufe der Handlung immer unerträglicher diese Romanzen-Episoden sind bei mir auf der selben Stufe wie die Trillfolgen, das interesse ist hier bei mir sehr bescheiden. Vor allem hätte es schmalziger nicht ausgehen können, Melora wird am Ende nieder geschossen und überlebt durch ihre neue Behandlung, wobei ihre Behandlung sowieso wiedermal typisch ist für ST, es wird eine bahnbrechende neue Erfindung gemacht, die dann zu gut funktioniert und am Ende wieder verworfen wird.

[philippjay]

Die Folge war ganz ok.

Die Romanze ist natürlich ein wenig arg schlonzig, aber gut.
Eine besonders gelungene Abhandlung des Themas Behinderung fand ich es auch nicht und würde es auch nicht gelten lassen, das als besonderen Pluspunkt dieser Folge laufen zu lassen.
Wie von anderen erwähnt, war der klingonische Wirt recht lustig.
Unfreiwillig komisch war das Gesicht des Killers von Quark. Das sah mal wirklich ulkig aus

Unterm Strich würde ich sagen, 2 Sterne sind zu wenig, 3 zu viel.

2,5 Sterne

[EZRIforever]

Eine gute, wenn auch nicht überragende Folge. 4*

Bashir wird immer mehr zum Mann. Inzwischen in der dritten Episode hintereinander. Langsam wird es mal wieder Zeit, dass auch die anderen Besatzungsmitglieder eine Hauptrolle bekommen.

Die beiden Handlungsstränge passen eigentlich gar nicht zueinander, werden am Schluss jedoch zusammengeführt. Das wirkt auf mich auch etwas gezwungen. Eigentlich gibt der Quark/Fallit-Handlungsstrang nicht sonderlich viel her. Das einzige, wozu dieser gut ist, sind die Rededuelle zwischen Quark und Odo, die auch hier wieder köstlich sind:
Quark betritt das Sicherheitsbüro.
Odo: Ach, sie sind's!
Herrlich!

Die Redegewandtheit Julians überrascht ebenso auf's Neue. Nachdem Julian in der letzten Episode bereits Dukat in Grund und Boden laberte, schafft er dieses mal das Selbe bei Melora:
Da ist sie wieder. Die Spitze! ...sinngemäß...

Alles in Allem eine nette Episode die trotz des ernsten Themas locker vor sich hinplätschert. Irgendwelche besonderen Lehren konnte ich daraus jedoch nicht ziehen. Dass jeder Mensch einmalig ist und seine eigenen Besonderheiten hat wurde bei ST inzwischen oft genung thematisiert. Somit ist die Moral der Geschicht' bereits im Voraus klar.

Jetzt freue ich mich aber umso mehr auf Profit oder Partner

[Tibo]

Der Klingone im restaurant erinnert mich irgendwie an den gastwirt aus attack of the clones!

[MFB]

Melora ist ja nicht gerade darauf bedacht, einen möglichst guten ersten Eindruck zu machen. Wenn man berücksichtigt, dass die sie bei der Luftschleuse empfangenden Dax und Bashir vorgesetzte Offiziere sind, ist ihr Verhalten ziemlich überzogen. Dass die Leute ein 'Melora-Problem' ihrer Meinung nach erzeugen, sollte sie bei ihrem Benehmen nicht sonderlich wundern.

Es wird am Beginn der Folge erwähnt, dass Meloras normale Anti-Schwerkraft-Hilfen auf der Raumstation nicht funktionieren und sie daher den Rollstuhl benötigt. Mich würde interessieren, wie gut sie damit zurecht kommt und wie viel Komfort diese übliche Technologie bietet. Auf DS9 lehnt sie trotzig jeden Komfort ab.

Ebenfalls seltsam finde ich, dass Meloras Therapie als 'Weg ohne Wiederkehr' beschrieben wird. Würde die Anpassung an ein Leben in normaler Schwerkraft ihr Leben in niedriger Schwerkraft so stark einschränken? Man sollte meinen, mit der Fähigkeit in hoher Schwerkraft zu leben, sollte es doch problemlos möglich sein, auch in schwacher Schwerkraft zurecht zu kommen. Sie ist immerhin Sternenflottenoffizierin: Wie viel Hin und Hers wird es wohl schon geben? So lange sie in der Sternenflotte ist, wird sie ohnehin seltenst nach Hause kommen und dann nicht für lange.

Nein, mit der A-Story kann ich nicht viel anfangen. Die B-Handlung bietet dafür ein paar lustige Odo-Quark-Momente. Die Zusammenführung von A- und B-Handlung erschien dann aber gezwungen, um aus einer Drama-Handlung und einer Humor-Handlung einen 'spannenden' Showdown zu generieren. Daher nur 2** für diese Folge.

Erwähnenswert seien noch die Special Effects und die visuellen Effekte. Interessant ist, dass es zwei Runabout-Flyby-Szenen gab, die man später nie mehr gesehen hat, obwohl sie dynamischer als die üblichen vergleichbaren Standardaufnahmen sind.

Anmerkungen:

Wir sehen hier wohl erstmals einen Yridianer mit sehr üppiger Haarpracht. Auch der Alien, der Quark umbringen will, weist ein imteressantes Äußeres auf. Eine geschickte Kameraeinstellung umgeht die Frage, wie er aus einem normalen Trinkglas trinken kann.

Wir sehen erstmals das klingonische Restaurant an Bord der Station. Der Wirt ist sehr musikalisch, in dieser Episode spielt er eine Art klingonische Violine und singt dazu.

Bashir behauptet in dieser Folge, dass sein Vater früher Diplomat war. Wir werdenn später erfahren, dass sein Vater viele Berufe ausübte, aber dass man einfach mal den Beruf Diplomat 'ausprobiert'? Mit dem Wissen um das, was wir über Bashir und seine Familie später noch erfahren werden, könnte man annehmen, dass Bashir hier gelogen hat.

Auch Bashirs Faible für Tennis wird erstmals erwähnt und dass er eine Karriere als Spieler in Betracht gezogen hatte.

Wieder ein Beispiel für eine prüde Info: Bashir und Melora siezen sich ständig, selbst nachdem sie sich - zumindest - mehrmals geküsst haben.

[Larkis]

Das große Problem dieser Folge ist, dass das Hauptproblem eigentlich nicht existiert.

Die Szene mit Julian zeigt das auch ein Körper der "normale" Schwerkraft gewöhnt ist, sich frei in der niedrigen Schwerkraft bewegen kann. Warum genau sie das dann nicht mehr kann wird nicht weiter erläutert wodurch der Plot etwas unausgegoren wirkt. Es gibt dabei viele Punkte wo man das Gefühl hat das nicht viel Zusammenpasst. Wieso braucht sie auf DS9 einen neuen Stuhl, wieso konnte sie ihren alten nicht mitnehmen? Und wie soll irgenteine stimulierte Hinrtätigkeit vor einer Phaserverbrennung schützen? Hier hätte ich mir zumindest von Bashir eine Technobabble-Theorie gewünscht.

Insgesamt weiß man wo die Autoren hin wollten, ansonsten haben sie dabei das Thema verfehlt.

Kommen wir zum B-Plot. Was mir sauer aufgestoßen ist, waren die Masken der Aliens. Ich mag es nicht sonderlich wenn man da direkt vom Äußeren ablesen kann welche Rolle er spielen wird. Auch fand ich die maske des Bösen sehr unpassend, da es evolutionstechnisch einfach nOnsens ist den Mund derart zu spalten, da man so weder gut pßflanzliche als auch tierische Nahrung aufnehmen kann. Hier hätte danspeziellere Nahrung gefehlt bzw. das zeigen wie diese Person lebt.

Am Ende gibt es für die Folge 3 Sterne. Einmal wegen dem interessanten Klingonischem Restaurant und für die wieder mal grandiosen Odo/Quark Szenen.