Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag, und ich dachte schon, bei den Ferengi gäbe es nichts, dass sich nicht durch Bestechung regeln ließe.
Was bitte ist Brunt für ein Ferengi, der persönliche Abneigung über Profit stellt? Abgesehen von dieser Unstimmigkeit war die Episode jedoch wirklich super. Witzige Szenen kamen auch reichlich drin vor, z.B., als Quark von der Fehldiagnose erfährt, und seine erste Reaktion ist "Das bedeutet ich kann den Arzt wegen Fehldiagnose verklagen!".
Die Hilfsbereitschaft der Crew für Quark fand ich wirklich Starfleet-like, selbst die schlimmsten Abzocker werden nach einer Niederlage wieder aufgebaut. 5 Sterne *** **
Was bitte ist Brunt für ein Ferengi, der persönliche Abneigung über Profit stellt? Abgesehen von dieser Unstimmigkeit war die Episode jedoch wirklich super. Witzige Szenen kamen auch reichlich drin vor, z.B., als Quark von der Fehldiagnose erfährt, und seine erste Reaktion ist "Das bedeutet ich kann den Arzt wegen Fehldiagnose verklagen!".
Die Hilfsbereitschaft der Crew für Quark fand ich wirklich Starfleet-like, selbst die schlimmsten Abzocker werden nach einer Niederlage wieder aufgebaut. 5 Sterne *** **




. Die Idee, seine Körperteile auf einer Art Ferengi-Ebay (Ferengi Futures Exchange) anzubieten ist schon auf makabere Weise genial. 52 Scheiben für 500 Barren Latinum. Krass, als dann Brunt auftaucht und auf Einhaltung des Vertrages besteht, nachdem klar, ist, dass Quark gar nicht todkrank ist. Ein wirklich finsterer Plot. Dann will Quark auch noch Garak anheuern, dass der ihn umbringt, was zu weiteren makabren Szenen führt. Soweit fand ich das alles andere als langweilig, und auch das sentimale Ende gefiel mir gut, als Quark in seiner leeren Bar sitzt und feststellt, dass er doch so etwas wie Freunde besitzt. Originell arrangiert ist auch Kiras Schwangerschaft, was ja interessanter Weise mit dem Originaltitel "Body Parts" ebenfalls einen Sinn ergibt, während der deutsche Titel dieses A- und B-Story verbindende Wortspiel wieder zunichte macht. 

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