"The Romulan War" - Ein Fan-Projekt - SciFi-Forum

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"The Romulan War" - Ein Fan-Projekt

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    #91
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Alternativ hättest Du auch einen ans Theater angelehnten Aufbau nehmen können, also als den Kapiteln übergeordnete Bausteine noch Akte.
    Dann hättest Du, sogar recht klassisch, einen drei-aktigen Aufbau (sofern man nicht gaaaaanz klassisch auf 5 gehen will...).
    Ja, das wäre sogar in Anbetracht einer besseren Verfilmbarkeit nicht so schlecht gewesen. Soweit ich weiß, haben moderne TV-Episoden ebenfalls 5 Akte.

    Aber ich bin ganz zufrieden damit, wie es ist. In erster Linie soll es ja ein Roman sein. Dafür ist der inhaltliche Aufbau in Ordnung auch in Anbetracht der Kompaktheit von 51 Seiten.
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      #92
      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Aber ich bin ganz zufrieden damit, wie es ist. In erster Linie soll es ja ein Roman sein. Dafür ist der inhaltliche Aufbau in Ordnung auch in Anbetracht der Kompaktheit von 51 Seiten.
      Du kannst auch gerne 300 Seiten draus machen - ich würds bei gleich bleibender Qualität ohne Bedenken als Buch kaufen.

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        #93
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Danke! Die Kzinti sind sicher DER Kontinuitätsbonus dieses Kapitels. Ich hätte auch irgend ein anderes Volk nehmen können, aber ich fand die Idee von Manny Coto auch wirklich toll.

        Ich hab' aber allgemein geschaut, dass ich so viele Kontinuitätshinweise reinbringe, wie möglich. Ich werde mal schauen, dass ich eine vollständige Liste erstelle. Manches fällt beim Lesen vielleicht gar nicht sofort auf.

        So, ich hab' mal eine Auflistung aller Querverbindungen zu bisherigen ST-Produktionen aufgestellt, die in "Starbase Alpha" vorkommen. Manches in der Liste ist vielleicht ein bisschen kleinlich. Aber ich bin doch sehr stolz, so vieles "nebenbei" erwähnt zu haben.

        Bekannte Orte:
        - Berengaria V
        - Kzin-Heimatwelt
        - Galorndon Core
        - Memory Alpha (nur erwähnt)
        - Alpha Centauri (nur erwähnt)
        - Mond Andoria und Planet Andor (nur erwähnt)
        - Planet Exo 3 (nur erwähnt)
        - Sirius (nur erwähnt)
        - Coridan (nur erwähnt)

        Bekannte Personen:
        - Sergeant (Zara) McKenzie (ehem. Corporal McKenzie)
        - Gannett Mayweather (ehem. Brooks)
        - Ministerin T’Pau
        - Botschafter Shras
        - Admiral Chulak
        - Corporal Ryan
        - Admiral Gardener (nur erwähnt)
        - John Gill (nur erwähnt)
        - Lieutenant Palmer (nur erwähnt)

        Völker:
        - Kzinit
        - Benzeniten
        - Chelons
        - Tiburoner
        - Xindi (nur erwähnt)
        - Suliban (nur erwähnt)
        - Tandarianer (nur erwähnt)
        - Orions (nur erwähnt)
        - Kovalaner (nur erwähnt)
        - Aenar (nur erwähnt)
        - Remaner (nur erwähnt)

        Bekannte Schiffe:
        - D’Kyr
        - Ni’Var
        - Intrepid
        - Columbia (nur erwähnt)
        - Kumari (nur erwähnt)


        Anmerkungen:

        Kirk kennt Spock seit über 10 Jahren:
        Bezieht sich darauf, dass Kirk Spock schon auf der Akademie getroffen haben soll. Dies wird hoffentlich in ST11 bestätigt werden. Sonst muss ich umschreiben.

        Starbase Alpha:
        Hat nicht wirklich was mit Kontinuität zu tun. Aber ich habe die Station bewusst mit „Alpha“ bezeichnet und nicht mit „1“. Einfach um zu zeigen, dass sich an der Nummerierung durch diesen Zwischenfall was geändert hat.

        Discovery und Challenger:
        Zwei weitere Schiffe der NX-Klasse, die inzwischen fertig gestellt wurden. Ich benannten diese beiden Schiffe ebenfalls nach SpaceShuttles.

        Bemalung der Warbirds:
        Viele haben bemängelt, dass die Warbirds aus ETP „Das Minenfeld“ keine Raubvögel auf der Unterseite aufgemalt hatten. Meine Erklärung: Die Warbirds werden erst bemalt, wenn sie in den Krieg/ins Gefecht ziehen.


        PS: Eine neue Version von Kapitel 1 mit ein paar Tippfehlern weniger gibt es jetzt zum Download:

        Zuletzt geändert von MFB; 22.06.2008, 10:21.
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          #94
          Hallo!

          Nur um mal wieder ein Lebenszeichen von meinem aktuellen Projekt zu geben, will ich mal einen kurzen Zwischenstand bekanntgeben, wie es mit Kapitel 2 ausschaut.

          Bei "The Spring of Fire" stehe ich momentan bei Seite 23. Das heißt, dass ich ungefähr die Hälfte fertig habe.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Zwischenstand Kapitel 2.jpg
Ansichten: 1
Größe: 503,9 KB
ID: 4234254

          Ich denke, dass es mir bisher ganz gut gelungen ist, die Dramatik des in Kapitel 2 bereits seit drei Jahren laufenden Krieges zusammenzufassen. Zudem wird es Wiedersehen mit und Abschiede von bekannten Charakteren aus der Serie und Kapitel 1 geben.

          Ziel ist es, Kapitel 2 als "Weihnachtsgeschenk" fertig zu haben.

          Um die Wartezeit zu überbrücken, verweise ich nochmals auf die Homepage meines Projekts mit den drei bekannten Trailern, dem Intro-Video sowie dem ersten Kapitel als Kurzgeschichte zum Download:

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            #95
            Es ist soweit!

            Kapitel 2 der Trilogie "The Romulan War" ist fertig und der Kurzroman mit 61 Seiten kann hier heruntergeladen werden:


            Eigentlich sollte der Roman ja schon zu Weihnachten fertig sein, aber e ist dann doch ein paar Seiten umfangreicher geworden, als zuerst gedacht. Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen mit diesem verspäteten Weihnachtsgeschenk und hoffe, ihr bleibt mir treu, bis ich das Finale der Trilogie niedergeschrieben habe.

            Viel Freude mit Kapite 2! Feedbacks sind natürlich immer willkommen!

            Kurzinhalt:

            Wir schreiben das Jahr 2159. Drei Jahre sind seit Kriegsbeginn vergangen und für die Menschen zeichnet sich eine baldige Niederlage ab. Die Romulaner rücken immer weiter vor. Mit überraschenden Angriffen zermürben sie die vereinten Kräfte der alliierten Völker. Doch nicht nur die Angriffe des Feindes schwächen den Widerstand gegen die romulanische Angriffsflotte. Auch die Vulkanier erweisen sich nicht als besonders hilfreich, denn die mächtigsten Verbündeten der Menschen stehen kurz davor, sich aus dem Krieg zurückzuziehen.

            Das Sternenflotten-Kommando sieht nur eine Möglichkeit, die Vulkanier von der Sinnhaftigkeit des Weiterkämpfens zu überzeugen: Ein Sieg muss her! Irgendwie! Durch reinen Zufall erlangt die Sternenflotte das Wissen, wie man den Romulanern ihren wichtigsten taktischen Vorteil - die Tarnvorrichtung - nehmen kann. Doch der Plan beinhaltet die Sprengung eines ganzen Planeten. Die Enterprise wird losgeschickt, um diese gewaltige Unternehmen umzusetzen.

            Ihr größter Gegner ist dabei die Zeit. Während es bei der Mission im Inneren der "Quelle des Feuers" zu unvorhersehbaren Problemen kommt, hat die romulanische Armada bereits Kurs auf Alpha Centauri gesetzt um dort die versammelten Streitkräfte der Sternenflotte im finalen Gefecht zu besiegen.
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              #96
              Wow, 61 Seiten, nicht schlecht.
              Da bin ich dann aber mal gespannt wie das so geworden ist.
              Wie lange hast du denn daran geschrieben?

              Kommentar


                #97
                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Wow, 61 Seiten, nicht schlecht.
                Da bin ich dann aber mal gespannt wie das so geworden ist.
                Wie lange hast du denn daran geschrieben?
                Die letzten rund 40 Seiten sind alle innerhalb der letzten vier Wochen entstanden. Zu dem Zeitpunkt hat mich der Ehrgeiz gepackt, weil ich davor seit Juli oder August nur knapp 20 Seiten zusammengebracht hatte.

                Den letzten Absatz von Kapitel 2 habe ich gerade erst vor einer Stunde noch hinzugefügt, als ich mit dem Korrekturlesen fertig war.
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                  #98
                  Jetzt wäre es mal an der Zeit für ein Feedback zu Kapitel 2.

                  Kapitel 3 befindet sich auch schon im Entstehen. Da habe ich bisher 24 Seiten fertig.
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                    #99
                    Feedpack. Hm.
                    Insgesamt gut gemacht, ich habe aber einige inhaltliche Kritikpunkte.
                    1. Der Technobabble Hintergrund des Hauptplots. Ich hab keinen Doktortitel in Treknology aber ich glaube nicht das Dilitihium einen derartigen Effekt hat.
                    2. Dieser Colonel sonstwer. Ich fand ihn als Berufsoffizier nicht gerade glücklich gezeichnet. Mir fehlte da einfach die Professionalität. Im Krieg passen gewisse Mätzchen einfach nicht.
                    3. Rangtechnisch hast du das IMO nicht sehr glücklich getroffen. Ein simpler Sergeant leitet eigentlich keine Macoabordnung auf einem Raumschiff. Dazu braucht man eigentlich einen Offizier.
                    Klar, man könnte konstruieren, aber dann nenn die gute Frau doch Master Sergeant.
                    Das der Vater Colonel und der Sohn Major ist geht auch nicht so wirklich. Freilich, möglich aber nicht nun mal kaum plausibel.
                    Lieutenant und Colonel wäre besser gewesen.
                    Und dann noch dieser irdische Ministerpräsident.
                    Im deutschen politischen System ist das eine unglückliche Bezeichnung. Das österreichische Äquivalent wäre der Landeshauptmann.
                    4. Was mich auch noch gestört hat war die Eröffnung der Akte des Colonels vor Untergebenen. Das ist in einer staatlichen Institution einfach ein schlichtes Nogo. Im Militärischen Bereich erst recht.
                    Ähnliches gilt für die sehr offenen Gespräche von Soval mit dem Romulaner. Fand ich auch nicht so passend.



                    Gut gefallen haben mir aber die zahlreichen Anspielungen.
                    Die Trümmersache der Xindiwaffe war ein guter Einfall, genauso wie die Beföderung...
                    Der Schreibstil ist in Ordnung für eine Kurzgeschichte, persönlich würde ich hier noch wenig tiefer einsteigen. Aber das ist totale Geschmakssache und es darf schließlich nicht zu ausführlich werden.

                    Kommentar


                      Ich muss noch die letzten 20 Seiten lesen. Letztes WE hab ich schonmal die Kapitel davor gelesen.

                      Darum schreib ich das Fazit rein, wenn ich fertig bin^^
                      Eines muss ich aber trotzdem schonmal anbringen: Wieso sind alle neu eingeführten Personen trotzdem wieder ausschließlich Amerikaner (oder zumindest Angelsachsen)? Wenn schon ein Europäer der Autor ist, wieso nicht mal ein paar Holländer, Russen, Inder, Kenianer?

                      das, was mir nicht gefallen hat steht aber wie schon beim ersten Teil in keinem Verhältnis zu der großen Menge, die mir gefallen hat. Da hast du viel Talent. Eine Sache zum Beispiel, die mir wirklich zugesagt hat war der Einblick in die Funktionsweise bzw die Natur des Romulanischen Reiches. Sehr glaubhaft und vor allen Dingen etwas tiefer in seiner Bedeutung als das sonst übliche "aggressive Spezies"-Gedönse.
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                        Danke für die Feedbacks!

                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        1. Der Technobabble Hintergrund des Hauptplots. Ich hab keinen Doktortitel in Treknology aber ich glaube nicht das Dilitihium einen derartigen Effekt hat.
                        Das ist der Vorteil der Treknology: Man kann jedem Material die Eigenschaften geben, die man gerade benötigt.
                        Die Idee, dass Dilithium eine so besondere Molekularstruktur hat, entstammt übrigens einigen Romanen (z.B. "Prime Directive").

                        Ich weiß, dass die Erläuterung des Plans ziemlich vor Technobabbel strotzt. Da habe ich aber Archer meiner Meinung nach ziemlich geschickt als Stichwortgeber eingebaut, der alles laienhaft zusammenfasst, um was es geht.

                        2. Dieser Colonel sonstwer. Ich fand ihn als Berufsoffizier nicht gerade glücklich gezeichnet. Mir fehlte da einfach die Professionalität. Im Krieg passen gewisse Mätzchen einfach nicht.
                        Okay, vielleicht habe ich mich da zu sehr von SG-1 und der "Wir lassen keinen unserer Leute zurück"-Sache beeinflussen lassen.

                        3. Rangtechnisch hast du das IMO nicht sehr glücklich getroffen. Ein simpler Sergeant leitet eigentlich keine Macoabordnung auf einem Raumschiff. Dazu braucht man eigentlich einen Offizier.
                        Klar, man könnte konstruieren, aber dann nenn die gute Frau doch Master Sergeant.
                        Ich wollte sie nicht zu schnell befördern. In der Serie ist sie ja noch Coporal und wird von Hayes dennoch als seine Nachfolgerin vorgeschlagen. Da wollte ich sie nicht gleich zum Mayor befördern, sondern erst mal zum Sergeant. Imerhin leitet sie ja schon vor dem Romulan War die Abteilung.

                        Das der Vater Colonel und der Sohn Major ist geht auch nicht so wirklich. Freilich, möglich aber nicht nun mal kaum plausibel.
                        Lieutenant und Colonel wäre besser gewesen.
                        Vanderbilt ist halt schon ein bisschen älter und sein Sohn ordentlich protegiert worden. Sehe ich nicht so das Problem.

                        Und dann noch dieser irdische Ministerpräsident.
                        Im deutschen politischen System ist das eine unglückliche Bezeichnung. Das österreichische Äquivalent wäre der Landeshauptmann.
                        Das ist eigentlich nur in Deutschland etwas merkwürdig. Überall sonst ist die Bezeichnung "Ministerpräsident" mit "Premierminister" gleichzustellen. Aber da es in der Geschichte schon Premierministerin T'Pau gibt, wollte ich zur Abgrenzung Natahn Samuels einen anderen Titel geben.

                        4. Was mich auch noch gestört hat war die Eröffnung der Akte des Colonels vor Untergebenen. Das ist in einer staatlichen Institution einfach ein schlichtes Nogo. Im Militärischen Bereich erst recht.
                        Nun, so genau hat man es mit Regeln auf Sternenflottenschiffen noch nie genommen. Zumal Archer auf Reeds Verschwiegenheit vertrauen kann. Das geht über die Ränge hinaus und da wurde auch in der künftigen Sternenflotte gene mal ein Auge zugedrückt.

                        Ähnliches gilt für die sehr offenen Gespräche von Soval mit dem Romulaner. Fand ich auch nicht so passend.
                        Das empfinde ich eigentlich als eine der wichtigsten und besten Szenen überhaupt.

                        Gut gefallen haben mir aber die zahlreichen Anspielungen.
                        Die Trümmersache der Xindiwaffe war ein guter Einfall, genauso wie die Beföderung...
                        Der Schreibstil ist in Ordnung für eine Kurzgeschichte, persönlich würde ich hier noch wenig tiefer einsteigen. Aber das ist totale Geschmakssache und es darf schließlich nicht zu ausführlich werden.
                        Danke!

                        Eines muss ich aber trotzdem schonmal anbringen: Wieso sind alle neu eingeführten Personen trotzdem wieder ausschließlich Amerikaner (oder zumindest Angelsachsen)? Wenn schon ein Europäer der Autor ist, wieso nicht mal ein paar Holländer, Russen, Inder, Kenianer?
                        Naja, bei den MACOs habe ich eine Italiener (Taddeo) und einen Perser (Azar) drinnen. Okay, Franklin Vanderbilt ist halt neu und Stiles ist angelehnt an Lieutenant Stiles aus TOS und West an den Colonel aus ST6. Bei den normalen Crewmen, die nur in einem Satz erwähnt werden, orientiere ich mich zumeist an den bekannten Leuten (Crewman Fuller). Und am Ende kommt ein neuer Crewman vor mit einem deutschen Namen.

                        Eine Sache zum Beispiel, die mir wirklich zugesagt hat war der Einblick in die Funktionsweise bzw die Natur des Romulanischen Reiches. Sehr glaubhaft und vor allen Dingen etwas tiefer in seiner Bedeutung als das sonst übliche "aggressive Spezies"-Gedönse.
                        Danke, das war mir auch sehr wichtig. Ich habe mir gedacht, ich kann nicht immer nur den romulanischen Senat zeigen, wo sie sich streiten, wer die "bösen" Menschen mehr hasst. Das Motiv für den Krieg bzw. für die dauernde Expansionspolitik des Sternenimperiums wollte ich mal anbringen. Romulaner sind einfach zu schlau, um andere Völker zu unterwerfen, ohne Konsequenzen ohne an Konsequenzen für die Zukunft zu denken. Außerdem musste es ja auch einen Grund geben, warum eine Hand voll vulkanischer Exilanten in 1800 Jahren ein Sternenimperium mit vielen Planeten beherrschen können.
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                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Das ist der Vorteil der Treknology: Man kann jedem Material die Eigenschaften geben, die man gerade benötigt.
                          Die Idee, dass Dilithium eine so besondere Molekularstruktur hat, entstammt übrigens einigen Romanen (z.B. "Prime Directive").
                          Selbst Trekintern halte ich diese Eigenschaft von Dilithium einfach wenig plausibel.
                          Das Zeugs erlaubt eine stabile M/AM Reaktion und das wars dann auch schon.
                          Aber darauf kommt es unterm Strich nun wirklich nicht an.

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Okay, vielleicht habe ich mich da zu sehr von SG-1 und der "Wir lassen keinen unserer Leute zurück"-Sache beeinflussen lassen.
                          SG-1 poträtiert das Militär nicht sonderlich genau um es untertrieben auszudrücken.
                          Die Macos waren in ENT durchwegs als sehr diszipliniert und professionell dargestellt, dieser Colonel fällt da doch ein wenig aus der Reihe.
                          In so einer kritischen Situation sollte man sich schon zusammenreisen können.

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Ich wollte sie nicht zu schnell befördern. In der Serie ist sie ja noch Coporal und wird von Hayes dennoch als seine Nachfolgerin vorgeschlagen. Da wollte ich sie nicht gleich zum Mayor befördern, sondern erst mal zum Sergeant. Imerhin leitet sie ja schon vor dem Romulan War die Abteilung.
                          Ich sehe die Beförderung durch Hayes nicht als dauerhaft an. Damals war die Ente noch in der Expanse ohne Verbindung zur Erde.
                          Irgendwer muss hier das Team leiten (auch wenn es schwachsinnig ist das das Kommando nicht einfach auf den ranghöchstens NCO übergeht).
                          Sobald man zur Erde zurückkehrt wird das Maco Team eh wieder aufgefüllt. Das heißt es kommt entweder ein neuer Offizier an Bord oder McKenzie erhält eine Feldbeförderung zum Leutnant (was unwahrscheinlich ist).
                          Du hättest sie einfach nach der Xindi-Affäre auf die Offiziersschule gehen lassen können, bis zum romulanischen Krieg ist sie da mindestens Captain (Rangstufe).

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Vanderbilt ist halt schon ein bisschen älter und sein Sohn ordentlich protegiert worden. Sehe ich nicht so das Problem.
                          Major und Colonel liegen nur zwei Beförderungsstufen auseinander.
                          Selbst wenn man animmt das Vater und Sohn nur 20 Jahre auseinander liegen ist das doch sehr unwahrscheinlich.
                          Sicher, man kann so einen Fall konstruieren.
                          Aber mache aus dem Major einen Captain und kein Hahn kräht danach.


                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Das ist eigentlich nur in Deutschland etwas merkwürdig. Überall sonst ist die Bezeichnung "Ministerpräsident" mit "Premierminister" gleichzustellen. Aber da es in der Geschichte schon Premierministerin T'Pau gibt, wollte ich zur Abgrenzung Natahn Samuels einen anderen Titel geben.
                          Und für Deutsche klingt das nun mal eben seltsam. Ministerpräsident reduziert sich ausschließlich auf die Regierungschefs der Bundesländer.
                          Was ist an einem simplen "Präsident" so falsch?

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Nun, so genau hat man es mit Regeln auf Sternenflottenschiffen noch nie genommen. Zumal Archer auf Reeds Verschwiegenheit vertrauen kann. Das geht über die Ränge hinaus und da wurde auch in der künftigen Sternenflotte gene mal ein Auge zugedrückt.
                          Persönlich halte ich das schon für eine ziemlich große Regelverletzung.
                          Zumal das da Kriegszeiten sind und keine munter lustige Forschungstour.

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Das empfinde ich eigentlich als eine der wichtigsten und besten Szenen überhaupt.
                          Ich sag nicht das die Szenen in sich schlecht sind.
                          Sie sind mE nur etwas unrealistisch.
                          Ich hätte nichts rausgenommen, stilistisch aber einen anderen Weg gewählt. Du kannst auch als Erzähler viele Informationen rüberbringen ohne die Figuren sprechen zu lassen.

                          Kommentar


                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                            SG-1 poträtiert das Militär nicht sonderlich genau um es untertrieben auszudrücken.
                            Die Macos waren in ENT durchwegs als sehr diszipliniert und professionell dargestellt, dieser Colonel fällt da doch ein wenig aus der Reihe.
                            In so einer kritischen Situation sollte man sich schon zusammenreisen können.
                            Okay, da lässt sich nachträglich nicht mehr so viel ändern, weils ja einer der Aufhänger Story ist.

                            Ich sehe die Beförderung durch Hayes nicht als dauerhaft an. Damals war die Ente noch in der Expanse ohne Verbindung zur Erde.
                            Irgendwer muss hier das Team leiten (auch wenn es schwachsinnig ist das das Kommando nicht einfach auf den ranghöchstens NCO übergeht).
                            Sobald man zur Erde zurückkehrt wird das Maco Team eh wieder aufgefüllt. Das heißt es kommt entweder ein neuer Offizier an Bord oder McKenzie erhält eine Feldbeförderung zum Leutnant (was unwahrscheinlich ist).
                            Du hättest sie einfach nach der Xindi-Affäre auf die Offiziersschule gehen lassen können, bis zum romulanischen Krieg ist sie da mindestens Captain (Rangstufe).

                            Major und Colonel liegen nur zwei Beförderungsstufen auseinander.
                            Selbst wenn man animmt das Vater und Sohn nur 20 Jahre auseinander liegen ist das doch sehr unwahrscheinlich.
                            Sicher, man kann so einen Fall konstruieren.
                            Aber mache aus dem Major einen Captain und kein Hahn kräht danach.
                            Klingt gut. Das werde ich nochmals überarbeiten.
                            Naja, was weiß ich schon vom Militär. Für unser Bundesheer war ich untauglich.

                            Und für Deutsche klingt das nun mal eben seltsam. Ministerpräsident reduziert sich ausschließlich auf die Regierungschefs der Bundesländer.
                            Was ist an einem simplen "Präsident" so falsch?
                            "Präsident" ist halt keine adequate Übersetzung von "Prime Minster". Bei uns in Österreich (und soweit ich weiß in Deutschland auch) hat der Präsident nix zu sagen. Also da wäre durch die unser nationales Verständnis die Rolle von Samuels auch wieder falsch interpretiert.

                            Persönlich halte ich das schon für eine ziemlich große Regelverletzung.
                            Zumal das da Kriegszeiten sind und keine munter lustige Forschungstour.
                            Ich hätte nichts rausgenommen, stilistisch aber einen anderen Weg gewählt. Du kannst auch als Erzähler viele Informationen rüberbringen ohne die Figuren sprechen zu lassen.
                            In beiden Fällen ist eigentlich wichtig, dass Informationen geteilt werden. Und da ich immer sehr "umsetzungsorientiert" schreibe, wird die Handlung in erster Linie über den Dialog vorangetrieben. Ist aber, wie du schon richtig gesagt hast, einfach Geschmackssache.
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                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              Klingt gut. Das werde ich nochmals überarbeiten.
                              Naja, was weiß ich schon vom Militär. Für unser Bundesheer war ich untauglich.
                              Um so was zu wissen muss man nicht wirklich durch Schlamm gerobbt sein.
                              Das lernt man dabei schließlich auch nicht...

                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              "Präsident" ist halt keine adequate Übersetzung von "Prime Minster". Bei uns in Österreich (und soweit ich weiß in Deutschland auch) hat der Präsident nix zu sagen. Also da wäre durch die unser nationales Verständnis die Rolle von Samuels auch wieder falsch interpretiert.
                              Wurde der Erdenrpsäident denn On Screen jemals als Prime Minister tituliert?
                              Ich sehe da ansonsten das Problem nicht wirklich. Präsident sollte genügen.

                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              In beiden Fällen ist eigentlich wichtig, dass Informationen geteilt werden. Und da ich immer sehr "umsetzungsorientiert" schreibe, wird die Handlung in erster Linie über den Dialog vorangetrieben.
                              Da hast du schon recht. Es ist halt eine kürzere Geschichte, da sind die Mittel beschränkt.

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                                Hi, ich bin es nach langer Zeit nochmal! Ich habe die beiden pdfs gelesen und habe mich sofort wieder in ENT hineinversetzt gefühlt. Und das trotz der langen ENT-Abstinenz!!!
                                Ich habe jetzt in letzter Zeit nochmal versucht mir die Videos runterzuladen und es klappt nicht: ich erhalte die Fehlermeldung, dass die Seite nicht existiere! Weisst du woran das liegt? Ich würde sie mir nämlich gerne mal ¨zu Ende ansehen. Vor ca. einem Jahr habe ich sie mir nämlich schonmal angesehen (allerdings nur zum Teil, da der Downolad abbrach) und sie gefielen mir sehr gut!!

                                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                                Wurde der Erdenrpsäident denn On Screen jemals als Prime Minister tituliert?
                                Ich sehe da ansonsten das Problem nicht wirklich. Präsident sollte genügen.
                                In Bezug auf den Titel "Präsident": Ich würde an deiner Stelle einfach "President" verwenden. Denn es stimmt zwar, dass der Begriff Präsident m Deutschen für Unklarheiten sorgt, da er bei uns vollkommen anders "wirkt", aber es hatte noch nie jemand ein Problem damit, President, First Lady&Co. als solche zu verstehen.
                                So würdest deu das Problem vermeiden.

                                P.S.: Auch wenn das nicht in diesen Thread passt: Schreibst du noch weiter an Gemini oder nicht? Ich weiss, nur wenige Leute reagierten darauf und es scheint nicht von solchem Interesse zu sein wie RW, aber mir persönlich gefiel es sehr gut!

                                OConnor
                                Zuletzt geändert von O´Connor; 09.05.2009, 12:45.
                                "Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen."
                                Salvor Hardin, Erster Bürgermeister von Terminus City
                                Isaac Asimov, Foundation Trilogie

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