[026] "Die Schockwelle - Teil 1" / "Shockwave - Part 1" - SciFi-Forum

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[026] "Die Schockwelle - Teil 1" / "Shockwave - Part 1"

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    #91
    Ein rundherum gutes Staffelfinale. Die Handlung ging flott voran, die Effekte stimmten und auch die Atmosphäre war wieder ganz ok. Ich mag zwar persönlich den TKK nicht so besonders, aber die Folge war trotz allem ganz in Ordnung. Dass Daniels wieder aufgetaucht ist, war zwar nicht so extrem überraschend, aber dennoch ... nett. Schöne Kamerafahrten gab es während des Überfalls auf das Suliban-Schiff, der aber etwas schnell und problemlos verlief. Wieder einmal fand ich Daniels Eingreifen aber nicht vereinbar mit der Obersten Temporalen Direktive. Die Zeitagenten sollten doch in der Lage sein, subtiler zu agieren.
    5 wohlverdiente * * * * *

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      #92
      * * * * * *

      Wow. Ohne zu wissen, wie es weiter geht, ist wirklich Hochspannung angesagt. Archer & co. versuchen sich im temporalen Herumgeschubstwerden zu behaupten.

      Besonders die Operation gegen das getarnte Sulibanschiff war mit das beste, was ich in der Art bei Star Trek gesehen habe: perfekt geplant, überwacht von außen und äußerst effizient.

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        #93
        Der Temporale Kalte Krieg entwickelt sich sehr interessant. Kann mich nicht mehr erinnern, wohin das alles führen wird, aber ist schon spannend gemacht.
        "Die Schockwelle" ist ein sehr guter Abschluss der ersten Staffel und der Score hat mir wieder mal sehr gut gefallen. Hoffe, dass irgendwann ein Extended Soundtrack erscheint.

        Der Cliffhanger ist schon fies und würde mich ärgern, wenn ich länger auf die Fortsetzung warten müsste. (was ich aber zu Glück nicht muss )

        5,5*

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          #94
          Gut ist der doppeldeutige Titel. Die Vernichtung der Kolonie ist ein Schock für die Enterprise-Besatzung und vor allem für Archer. Die Dramatik angesichts der zunächst unerklärlichen Katastrophe kommt glaubhaft rüber. Bei Archer artet es allerdings in übertriebenem Selbstmitleid aus.

          Die Enterprise kämpft an mehreren Fronten: gegen das Gefühl, versagt zu haben und zurückkehren zu müssen, gegen die Heimtücke Siliks und seines Auftraggebers, sowie gegen die Vulkanier, die schon immer vor einem Desaster gewarnt haben. Hier schlagen sich Archer und Co. ganz gut. Die Aktion gegen die Suliban ist rasant inszeniert.

          Der Cliffhanger ist dramatisch, aber auch vergebens. Man will natürlich wissen, wie es weitergeht. Hier sehe ich aber Schwächen, denn niemand glaubt, dass Archer und Daniels in der fernen Zukunft gestrandet sind, dass die Erde zerstört wird ebenso wie die Enterprise. Hier wird ein Popanz aufgebaut, der zusammenbrechen muss.

          Ich gebe 5 Sterne.

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            #95
            Hm... langsam frage ich mich, ob es tatsächlich nötig ist, hier noch einmal bei jeder TCW-Folge etwas zu schreiben, denn meist hört es sich doch sehr gleich an: Die TCW-Teile fühlen sich ungemein platt an, der Rest ist aber wirklich ganz gut.

            4 Sterne

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              #96
              Der Unterhaltungswert dieser ganzen Geschichte um den temporalen kalten Krieg ist hoch.
              Allerdings stört mich die Szene, in der Daniels aus dem Nichts und mithilfe der vom Captain milimetergenau zugeschnittenen (womit eigentlich?!) Kupferschnipsel einfach mal im Handumdrehen einen Kommunikator durch Raum und Zeit zusammenbaut; soviele Augen kann ich wirklich nicht zudrücken, um das mit einem Kopfschütteln hinzunehmen.
              Mag sein, dass in der Zukunft so ein Ding in der Schule zusammengebaut wird (warum eigentlich nicht jeder Cornflakes-Packung beilegen?!), aber das war für mich echt gar zu überzeichnet!


              Ansonsten eine tolle Episode.

              Ich gebe
              5 Sterne

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                #97
                Nachdem ich von allen Seiten gehört/gelesen habe, wie unbefriedigend die ganze TCW-Geschichte ist, war ich nun sehr positiv überrascht. Ich steh' ja nicht so recht auf Zeitreise-Folgen, vor allem, wenn's mit der Herumspringerei in der Zeit sehr kompliziert wird, denn ehrlich gesagt ist mir das zu blöd, darüber nachdenken zu müssen, ob das nun überhaupt noch irgendwie Sinn ergibt oder nicht.

                Unter diesem Vorbehalt finde ich die Folge unterhaltsam und spannend, der Beginn mit der Zerstörung der Kolonie kam jetzt echt mal überraschend, das DANACH hat sich dann ein wenig in die Länge gezogen, vor allem da man ja weiß, dass die Mission nicht zu Ende geht.

                Und dann ging's plötzlich los mit der Action, und die ganze Sequenz auf dem Suliban - Schiff war schon recht geschmeidig anzuschauen. Allerdings, wenn ich dran zurückdenke, wie unbeholfen sich unsere "Helden" beispielsweise in der Ferengi-Folge angestellt haben, bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich in der Lage gewesen wären, sowas durchzuziehen. Das war schon sehr professionell.

                Glücklicherweise musste ich nicht erst auf die Fortsetzung warten: 5*
                John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                Stark: Yes. That's fair.
                John: Good.
                Stark: How much later?

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