[049] "Regeneration" / "Regeneration" - SciFi-Forum

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[049] "Regeneration" / "Regeneration"

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    Schwierig, schwierig...

    Was soll man sagen?!
    An und für sich ist die Folge definitiv gute Unterhaltung...

    Aber nur, wenn man alles ausblendet, was man bisher über die Borg gehört und gesehen hat und diese Folge isoliert und als solches betrachtet.

    Deswegen ist es eigentlich unmöglich, diese Folge zu werten.
    Weil es mMn sich schon einfügen sollte in das Gesamtbild Star Trek und da haperts bei dieser Folge doch an allen Ecken und Enden.

    4 Sterne

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      Ich denke, dass man „Regeneration“ nur dann wirklich genießen kann, wenn man ganz bewusst die zahlreichen Widersprüche und Logikdefizite, die hier schon zu Genüge angesprochen wurden, außer Acht lässt. Man kann auch darüber streiten, ob es überhaupt eine gute Idee war, die Borg in ENT (als Prequel!) einzubeziehen. Um die Kontinuität zu gewährleisten, waren die Rahmenbedingungen ziemlich bescheiden; von daher waren Logiklöcher mehr oder weniger vorprogrammiert.

      Besonders unglaubwürdig erscheint mir z.B. die Leichtigkeit, mit der es Phlox gelingt, mal schnell ein Gegenmittel zur Behandlung der Nanosonden zu entwickeln. Dem Canon ist das jedenfalls alles andere als zuträglich. Wenigstens wurde aus Rücksicht auf das, was später als Erstkontakt bezeichnet wurde, darauf verzichtet, die Bezeichnung „Borg“ zu verwenden. Ist ja schon mal was.

      Überaus interessant sind natürlich die Anspielungen auf die First Contact-Ereignisse, wobei besonders der Dialog zwischen Archer und T´Pol hervorsticht, als es um die Glaubwürdigkeit und den Alkoholkonsum von Zefram Cochrane geht. Auch die Action- und Zweikampfszenen mit den Borg erinnern zwangsläufig an First Contact und sind durchaus sehenswert.

      Die Inszenierung der eingeschneiten Forschungsstation in einer Polarregion sowie das tödlich endende Zusammentreffen mit einer fremden Spezies erinnert an „Alien vs. Predator“, der allerdings erst ein Jahr später erschien. Dass hier also geklaut wurde, ist ziemlich offensichtlich.

      Fazit: Wenn man das Hirn ausschaltet, dann ist diese Episode sehr gelungen. Action, Spannung, Unterhaltung – alles da. Ich vergebe 5 ***** Sterne.
      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
      (Albert Einstein)

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        So, dass ist also die Borg-Episode, hat ja viele Diskussionen ausgelöst. Ich bin eher auch der Meinung, dass man die Borg nicht schon in ENT zeigen sollte, natürlich war es ein mögliches Szenario, nach "First Contact". Aber trotzdem, die Historie hätte ein wenig berücksichtigt werden sollen, immerhin war der offizielle Erstkontakt erst durch Cpt. Picard.
        Die Episode selbst fand ich gar nicht so schlecht, war sogar halbwegs spannend mit einem moralischen Dilemma für Archer. Was mich aber doch störte, die Borg waren mir zu übermächtig, immerhin schafften sie es einen alten Transporter total aufzumotzen, obwohl sie im Prinzip keine Ressourcen zur Verfügung hatten. Auch die schnelle Übernahme der Enterprise durch die Borg-Systeme war mir etwas zu einfach. Und dann natürlich noch die eine Sache, wo Archer und Reed die Drohnen haufenweise erschießen, während die Sicherheitsleute auf der Enterprise nur einen Schuss hatten, bevor sich die Borg anpassten.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          Was mich an der Folge gestört hat war, das die Borg irgendwie unter Gefrierbrand oder sowas gelitten haben müssen. Die 100 Jahre im Eis hat sie scheinbar verblöden lassen.
          Wenn man dran denkt das die Borg, die Nemesis der Föderation ist und sie fast 300 Jahre Vorsprung in sachen Technik und Wissen haben, haben sie sich extremst blöd angestellt.
          Die Forscher haben sie schnell assimilieren können. Sie haben den Transporter mit den Trümmern aus ihrer Sphäre aufmotzen können, also ist es nicht verwunderlich das ihr Schiff sehr schnell und stark geworden ist.
          Barclay bzw. Q's Sohn haben mit einer Deflektorphalanx einen Raumtunnel erschaffen um an einen anderen Punkt in der Galaxie zu kommen. Mit dem richtigen Wissen kann man also vorhandene Technik verbessern. Soweit so gut, das hat mich alles nicht gestört.

          Aber jetzt kommt es. Wieso sind die Nanosonden aus dem 24. Jahrhundert nicht in der lage einen Denobulaner EFFIZIENT zu assimilieren? Sie müssten doch eigentlich alles über die Rasse wissen, es wurden ja genug Menschen bzw. Schiffe assimiliert und in den Gehirnen bzw. Datenbanken muss doch etwas über die Denobulaner gestanden haben. Das Phlox sie mit einer, für die meissten Lebewesen tödlichen, Strahlung besiegt hat, ist auch noch ok. Aber bei den beiden Crewmitglieder von dem Frachter haben die Nanosonden auch eine "gefühlte Ewigkeit" gebraucht um sie zu übernehmen.

          Diese beiden "Frachter-Drohnen" haben dann angefangen an der Enterprise zu schrauben. Aber warum haben die Borg dann nicht gleich die Enterprise angegriffen? Sie sichern sich doch immer die modernste/beste Technologie und das war eben die Enterprise. Sie wussten das die Enterprise sie verfolgt und das es sowieso zu einem zusammentreffen kommen wird. Sie kannten sich scheinbar ziemlich gut im Schiff aus und wussten genau wo sie zu basteln hatten.
          Dann kamen endlich die Borg und was ist passiert? Erstmal haben sie ihren Namen vergessen "Sie werden assimiliert werden, Wiederstand ist zwecklos!", was ist mit "Wir sind die Borg!" passiert? Archer hatte plötzlich einen "Superphaser" der die Borg reihenweise gekillt hatte. Das hat die Sternenflotte nichtmal im 24. Jahrhundert geschafft! Dann legten sie Bomben die die Borg natürlich einfach nur abgenommen haben aber trotzdem dümmlich daneben stehen geblieben sind. Warum die Sprengladungen nicht einfach wegbeamen? Die Borg bei der Voyager haben versucht den Torpedo den Harry auf ihr Schiff gebeamt hat sofort zu entschärfen. Aber egal, die Uhr tickt und die Sprengladungen gehen bald hoch. Und was machen die Borg? Sie beamen ihr Enterkommando von der Enterprise weg! Warum? Das haben sie ja schon bei der Enterprise-E gemacht, also ihr Schiff aufgegeben weil sie wussten das es zerstört werden wird. Da aber nicht, das einzigste das sie gemacht haben ist einfach nur ein Subraumsignal in den Deltaquadranten geschickt von dem sie sicher wussten das es erst in ein paar hundert Jahren empfangen wird.

          Und natürlich hat die Sternenflotte diese Rasse völlig vergessen. Sogar als die El-Aurianer als Flüchtlinge gekommen sind. Nur die Hansons wussten von den Borg. Hat die Sternenflotte es verdrängt oder was?!
          "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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            @FTL-Captain: Das Verhalten der Borg finde ich nicht einmal so dumm, wie du es beschreibst. Sie waren noch nicht stark genug, um es mit der Enterprise aufzunehmen und sind deshalb geflohen, um sich zu verbessern. Was ich nicht verstehe ist, wieso sie nicht gleich auf der Erde geblieben sind und sich dort ausgebreitet haben.

            Die Folge war in sich gesehen super, aber hat durchaus Logikfehler, wie den letzten von dir genannten Punkt. Deshalb "nur" 5 * * * * *

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              Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
              [FONT=Arial]Was ich nicht verstehe ist, wieso sie nicht gleich auf der Erde geblieben sind und sich dort ausgebreitet haben.
              Auch dafür waren sie noch nicht stark genug. Sie brauchten ja verstärkung, die sie ja erst noch aus dem Delta-Quadranten rufen mussten.

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                eine gute Folge, von mir gab es 3 Sterne. Für mehr hat es nicht gereicht, da mir die Borg tatsächlich ein wenig schwach erschienen bzw. deren Nanosonden (Stichwort Phlox. Die Borg stammen ja aus dem 24ten Jahrhundert und werden daher Denubolaner kennen). Und natürlich, dass das Wissen, was hier gesammelt wurde (wie bekämpfe ich Nanosonden in meinem Körper) bis ins 24te Jahrhundert verloren gegangen scheint. Klar, der Name Borg wurde nicht genannt, aber gerade nach diesen Ereignissen dürfte in den Sternenflottenunterlagen irgendwo Hinweise auf eine kybernetische Spezies sein, die andere Lebewesen in ihre Lebensform umwandeln, dazu "Nanocomputer" nutzt, die aber auch mit dieser speziellen Strahlung deaktiviert werden können. Picard und co. dürften eigentlich schlau genug sein, dass zu wissen und zu nutzen (obwohl... vielleicht hat Crusher genau das ja bei der Re-Assimilation von Picard gemacht)

                Was aber definitiv gefallen hat, war das die Zeitschleife so vervollständigt wurde (Borg bekommen im 24ten Jahhundert Koordinaten von eigenen Leuten geschickt und stoßen auf ihrem Weg zu diesen Koordinaten auf die Ente D. Nachdem ein erster Assimilierungsversuch scheitert (Wolf 359) reist man in die Vergangenheit zurück um sich das einfacher zu machen. Dort wird man dann von Picard aká Lokutus aufgehalten (ich denke, unter den Borg wird er eher Lokutus genannt werden), einige Drohnen "überleben" die Schiffszerstörung jedoch und werden eingefroren und im 22ten Jahrhundert wieder aufgetaut, wo sie dann ein kleines Kollektiv aufbauen und ein Signal in den Delta-Quadrant senden, das im 24ten Jahrhundert ankommt.

                Auch die Wandlung des Frachter hat mir gefallen, beim letzten Anflug der NX sah man bereits das sich die Form (von hinten gesehen) in eine einfache geometrische Form wandelt.

                Natürlich wurde der Name Borg nicht genannt, das ist nachvollziehbar und hat weniger gestört. Im Gegenteil.

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                  * * * * * *

                  Mit "Regeneration" übertreffen sich die Star Trek-Macher selbst. Sie schaffen ein Bindeglied zu TNG, und zwar ein sehr elegantes. Im Grunde motivieren Sie - temporale Paradoxie - das Auftauchen der Borg im 24. Jahrhundert mit einer Zeitreise aus dem 24. Jahrhundert. Wie Kathy Janeway einmal treffend konstatiert: Zuviel über solche Paradoxien nachzudenken, verursacht Kopfschmerzen; die Idee finde ich jedenfalls genial.

                  Anders als unter dem Kommando der letzteren sind die Borg hier, wie wir sie fürchten: effizient, sich anpassend, dauerassimilierend. Wie sie den kleinen Transporter hochrüsten, ist bemerkenswert. Die Zerstörung erweist sich - nach T'Poels Ratschluss - letztlich als einzige Handlungsoption: Die Menschen erkennen das Gefahrenpotential zum Glück rasch.

                  Enterprise untermalt die Episode musikalisch passend düster-spannend; zu jeder Zeit ist die Anspannung auf dem Schiff spürbar.

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                    Jetzt tauchen also auch schon die Borg in ENT auf. Klugerweise verschweigen sie ihren Namen, damit man sie zukünftig nicht mehr kennt. Offenbar werden die Abenteuer und Berichte vieler Erdschiffe mangelhaft gesichert, wenn Picard und Data 200 Jahre später keine Kenntnisse über eine kybernetische Rasse mehr besitzen. Hier liegt ein Kontinuitätsfehler vor, der sich aber nicht lösen lässt.

                    Der Anfang ist gut und spannend; die eisige Atmosphäre trägt dazu bei. Aber später beschränkt sich die Folge auf Action. Wir haben alles schon oft gesehen. Auch Phlox' Schicksal berührt mich wenig.
                    Immerhin: Hier sind die Borg wieder Borg.

                    Ich gebe 4 Sterne.

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                      Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                      Jetzt tauchen also auch schon die Borg in ENT auf. Klugerweise verschweigen sie ihren Namen, damit man sie zukünftig nicht mehr kennt. Offenbar werden die Abenteuer und Berichte vieler Erdschiffe mangelhaft gesichert, wenn Picard und Data 200 Jahre später keine Kenntnisse über eine kybernetische Rasse mehr besitzen. Hier liegt ein Kontinuitätsfehler vor, der sich aber nicht lösen lässt.
                      Irgendwoher mussten die Hansens aber ihre Kenntnisse haben, wenn sie ca. 15 Jahre vor Picard und Data auf Borg-Suche gehen. Jetzt den Kontinuitäts"fehler" von VOY auf ENT zu schieben ist ein wenig unfair.

                      Aber die Sache mit den Borg ist ein wenig komplizierter. Es gab in den verschiedenen Star Trek Epochen und Produktionen übergreifend Möglichkeiten wie die Sternenflotte/UFP von den Borg erfahren konnte. Cochrane im 21. Jahrhundert oder auch Guinan nach ihrer Ankunft in ST-VII sind nur zwei Beispiele. Und wenn man will, kann man das Unwissen von Picard und Data leicht erklären: Die Borg müssen nur als "top secret" eingestuft worden sein.

                      Und zum Thema "mangelhafte Aufzeichnungen":



                      Die Sternzeit auf dem Display im Bericht über die Borg entspricht der Sternzeit von ST-VII. Also in etwa dem Zeitpunkt, an dem Guinan auftauchte. Spätestens sie hat vermutlich Infos weitergegeben. Und ob die Sternenflotte in einem geheimen Geheimdienststübchen jetzt irgendwelche alten Berichte von Archer mit denen von Guinan und später Picard verknüpft wissen wir schlicht nicht. Was hätte es Picard geholfen, wenn NACH seiner Entdeckung als er die Sternenflotte über den Zwischenfall informierte, diese antwortet mit "Ahja, da war doch mal was...."? Vorher waren die Robotermenschen einfach nur irgendeine Bedrohung die es aber nicht wert war jedem auf die Nase gebunden zu werden. Sofern sie überhaupt ernst genommen wurde, schließlich hat sie niemand in der Föderation jemals offiziell gesehen. Da wirds sicher noch mehr Geschichten und Berichte geben, die aber nicht jedem Sternenflottencaptain oder Ltd.Commander frei zum Nachlesen bereit liegen.
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                        Wenn man Guinans Bericht dazu nimmt, ist mir noch unverständlicher, wieso Data keine Daten über die Borg gespeichert hat.

                        Das Cyber-Volk ist offenbar eine Gefahr, also ergreift man Maßnahmen wie Nachforschungen anstellen, Befragen von anderen Völkern, Auswerten der vorliegenden Informationen etc.
                        Die Nachricht, die die Borg in den Delta-Quadranten schicken und 200 Jahre dauern soll, muss doch Sorge bereiten.

                        Die Enterprise unter Picard als Flaggschiff der Sternenflotte sollte die umfassendsten Informationen abrufen können. Vielleicht braucht man sie?

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                          Schlussendlich haben die Autoren bei TNG die Borg erfunden und dass man in VOY dann plötzlich die Tatsache aus dem Ärmel schüttelt, dass diese schon vor dem Erstkontakt mit Picard bekannt waren, kann man ihnen nicht anlasten. Mit ein wenig Fantasie lässt sich das Unwissen in-universe zumindest halbwegs erklären wodurch der Fehler der VOY-Autoren zumindest verkraftbar wird. Zum Beispiel kann der Bericht einfach als unglaubwürdig eingestuft und dann vergessen worden sein. Oder Sektion 31 oder von mir aus der normale Geheimdienst hat aus irgendwelchen Gründen (welche auch immer) den Bericht komplett unter Verschluss gehalten.

                          Im Endeffekt ist das Thema "Borg" seit VOY großer Käse. Die ENT-Autoren haben dann IMO noch das beste daraus gemacht.
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                            2 Sterne für diese einfallslose Folge.

                            Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                            Irgendwoher mussten die Hansens aber ihre Kenntnisse haben, wenn sie ca. 15 Jahre vor Picard und Data auf Borg-Suche gehen. Jetzt den Kontinuitäts"fehler" von VOY auf ENT zu schieben ist ein wenig unfair.
                            In der VOY-Episode "Dark Frontier" haben die Hansons die Borg zunächst erstmal gesucht, weil zu diesem Zeitpunkt die Existenz der Borg nicht belegt war.
                            Die bekannten (sehr langlebigen) El-Aurianer sind nur Flüchtlinge. Beim allerersten Kontakt mit den Borg in "Zeitsprung mit Q" sitzt auch Guinan als Infomationsquelle im Besprechungsraum.

                            Mich persönlich hat an dieser Folge viel mehr gestört wie einfach der Doktor die Borg-Technologie überwunden hat. Ist sein Wissen dem der Föderation des 24. Jh. überlegen? Sehr schwache Story. Ideenlosigkeit hoch 5
                            Zuletzt geändert von Kobor; 06.04.2014, 12:00.

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                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Mich persönlich hat an dieser Folge viel mehr gestört wie einfach der Doktor die Borg-Technologie überwunden hat. Ist sein Wissen dem der Föderation des 24. Jh. überlegen? Sehr schwache Story. Ideenlosigkeit hoch 5
                              Einfach war daran nichts. Er hat sich einer für Denobulaner fast tödlichen Strahlendosis ausgesetzt, um die Nanosonden zu zerstören. Sofern die Menschen in den kommenden 200 Jahren nicht resistenter gegen hohe Dosen von Omicron-Strahlung geworden sind und ihr Immunsystem denen der Denobulaner nicht ähnlicher, ist seine Erkenntnis im 24. Jahrhundert auch nicht wirklich eine massentaugliches "Heilmittel".
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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Einfach war daran nichts. Er hat sich einer für Denobulaner fast tödlichen Strahlendosis ausgesetzt, um die Nanosonden zu zerstören. Sofern die Menschen in den kommenden 200 Jahren nicht resistenter gegen hohe Dosen von Omicron-Strahlung geworden sind und ihr Immunsystem denen der Denobulaner nicht ähnlicher, ist seine Erkenntnis im 24. Jahrhundert auch nicht wirklich eine massentaugliches "Heilmittel".
                                Naja, das kann man so sehen, wenn man will. 200 Jahre sind eine sehr lange Zeit. Es ist unwahrscheinlich das die Medizin im ST-Universum sich kaum weiterentwickelt hat. Phlox benutzt noch niedere Tiere für seine Behandlung und die Sternenflottenmedizin des 24. Jh umfasst das Wissen von mehreren Welten.

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