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[095] "Im finsteren Spiegel, Teil 2" / "In a Mirror, Darkly - Part 2"

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  • Dominion
    antwortet
    Ich kann dem nur zustimmen lieber Holger.
    Beste beste Grüße von mir aus hier und an deine Geräte zu Hause wie Herbert görgens sagen würde

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  • Holger58
    antwortet
    Hervorragend inzenierter 2 Teil! Die Geschicht um die Defiant die sich nun vollendet hat, hat mir absolut zugesagt. War als alter TOS-ler voll mein Ding. Endlich mal Tholianer vollständig im Design zu sehen war schon stark. Auch der Gorn war kein einfaches Bühnenkostüm und wirkte so viel realistischer als das 'Original'. Insgesamt eine gelungene Verbindung zu Originalserie. Für mich alles rund.

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  • AnaDunari
    antwortet
    Da ist also die dunkle Version von "Trials and Tribble-ations". Zu blöd, dass ich trotzdem oft laut auflachen musste, vor allem bei Archers Schauspiel. War das gewollt so überzeichnet oder einfach nur schlecht geschauspielert?

    Sehr genial fand ich, wie sich die Crew doch optisch gut in die alten Kulissen einfügt, Uniformen inklusive.


    Tatsächlich ist das die erste Spiegeluniversumsfolge ohne Crossover der Crew, oder? Als solches steht diese Geschichte halt leider doch sehr isoliert in der Gegend herum, was grade zu diesem Zeitpunkt (fast Serienende) nicht ganz günstig ist, finde ich.

    Trotzdem: 5* fürs Amusement inkl. Nostalgie-Zusatzpunkt.
    Zuletzt geändert von AnaDunari; 09.10.2019, 12:52.

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  • Schpucki
    antwortet
    Bis zu dieser Doppelepisode hätte ich immer schwören können, die Spitzohren wären freiwillig ein Teil des Terran Empire gewesen, hier erfahren wir jedoch, dass sie beim First Conact mit (Evil!)Zefram Cochrane versklavt worden sind.

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  • philippjay
    antwortet
    Einfach nur grandios!

    Und man hat sogar die Ehre Kirks wiederherstellen können, indem man gesehen hat, dass dieses Reptil ein echt verdammt gefährlicher Gegner ist; und nicht so ein langsam vertrotteltes Kostüm wie in TOS

    Ich gebe
    6 Sterne

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  • human8
    antwortet
    Auch in der Forstsetzung fand ich Archer als den Bösen leider nicht sehr überzeugend. Mit seiner schauspielerischen Leistung in dieser Doppelfolge wäre er auch gut in einem B-Movie aufgehoben.
    Schade, dass das Budget gekürzt wurde und die visuellen Effekte dadurch etwas leiden mussten. Die Idee einen Gorn zu zeigen war zwar Klasse, aber leider wirkte dieser komplette CGI Gorn einfach viel zu künstlich. Ein gut gemachtes Kostüm hätte da sicherlich besser ausgesehen. Auch waren die Kampfszenen der Defiant etwas zu kurz geraten.
    Diese Paralleluniversum Folgen waren ja eine gute Idee, aber ein besseres Drehbuch mit etwas anspruchsvolleren Dialogen und Charakterzügen der Besatzung hätten hier sicherlich nicht geschadet. Die Enterprise Besatzung in den Classic Uniformen zu sehen, war es aber schon wert. Der Bad Ass Preis geht an Mayweather ,welcher seine Rolle sehr überzeugend gespielt hat.
    Soval mit Bart sieht übrigens sehr cool aus.

    Das Ende kam mir etwas zu plötzlich. Dachte ja, dass noch ein dritter Teil folgen wird, aber dem ist nicht so.

    Auch dieser Folge vergebe ich knappe 5*

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  • hismoom
    antwortet
    Der zweite Teil fällt etwas ab, die Jagd nach dem Gorn war mir zu lang. Ich fand den Gorn aber recht unheimlich und gefährlicher als der in TOS.

    Auf Soval trifft die Spiegelkomponente zu. In unserem Universum ist er überheblich und selbstsicher, im "Spiegel" schwach und wenig entschlussfreudig.

    Ein Schwachpunkt ist Archers verkrampftes Spiel, welches hier deutlicher hervortritt. Er versucht, krampfhaft einen Bösewicht zu spielen.

    Fazit: Wenigstens im Spiegeluniversum wird etwas aus Hoshi.

    Ich gebe 5 Sterne.

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  • Deflektor
    antwortet
    * * * * *
    Hätte sich Sato nicht noch zur Imperatrix hochgeschwungen, hätte ich nur vier Sterne gegeben: Aber dieses Ende war überraschend und ...passend. Witzig ist insgesamt Mayweathers Rolle im Spiegel. Er ist letztlich der gleiche willige - aber nicht wirklich clever wirkende - Befehlsempfänger wie normalerweise. So kommt es, dass er permanent sein Fähnchen nach dem Wind richtet.

    Vieles der Episode war deutlich langatmiger als der erste Teil, insbesondere die Jagd dieses Reptils (das hätte man auch ganz rauslassen können).

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  • Omikron
    antwortet
    Meine Bewertung ist nicht viel anders als die der ersten Folge. Es war schön, endlich einmal eine Constitution mit modernen Effekten zu sehen und wie rasend sich der Hanldungsstrang entwickelte. Die Folge war von Anfang bis Ende spannend und fesselnd. Schön, dass Hoshi endlich wieder einen größeren Part bekommen hat. Schade fand ich, dass man die Spiegeluniversumshandlung später nicht mehr fortsetzen konnte. Es hätte sich weiß Gott gelohnt.
    5 * * * * *

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  • Claas
    antwortet
    Ich bin eigentlich kein Fan von ENT, aber die Doppelfolgen haben mich echt begeistert!

    Wirklich Klasse Story, man merkt den Schauspielern an, das es ihnen richtig spaß gemacht hat, mal was "anderes" zu spielen und die Effekte/Szenen sind für mich persönlich gut umgesetzt!

    Als großer Fan der Constitution Schiffe finde ich die Anspielungen an TOS auch Klasse... Genauso, das mal wieder die Gorn und Tholianer zu sehen sind!
    Da schlägt wahrlich mein Herz in Warpgeschwindigkeit!
    Wie schon Crichton schon schrieb, fand ich die erste Szene mit dem ersten "gescheiterten" Kontakt auch witzig... Sorry Vulkan-Fans...

    Fazit: 5 Punkte

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Bewertung der gesamten Doppelfolge:

    Ui, das war ja mal mein persönliches Highlight der 4. Staffel.

    Toller Teaser (ich liiiiebe die Musik aus "First Contact" ), toller Vorspann, viele schöne Details...wurde ja alles hier schön erwähnt.

    Jetzt zum Wehrmutstropfen des Ganzen:
    Der Grund, warum diese Folge für mich so gut funktioniert, ist leider in der sonstigen Mittelmäßigkeit der Serie zu suchen. Im Spiegeluniversum sind die Charaktere endlich mal interessant, sehen auch viel besser aus (ok, vielleicht abgesehen von Trip ), und auch die Handlung ist nicht so bieder. Dadurch macht diese Doppelfolge doppelt Spass, da sie einfach das genaue Gegenteil zu der Serie ansonsten ist.
    Es ist aber schon sehr bedenklich, dass man eine Serie in ein Paralleluniversum verfrachten muss, bis sie durchgehend unterhaltsam und spannend sein kann.

    Zusammenfassung:

    ENT = Mittelmaß
    Im finsteren Spiegel = Oberhammer

    6 ****** Sterne.

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  • philippjay
    antwortet
    Wie bereits im Post zur Vorgängerepisode geschrieben: auch für diese Folge 5 Sterne.

    Ich finde es sehr erfrischend zu sehen, dass die Schauspieler ihre Charaktere mal komplett anders spielen dürfen.

    Ganz davon abgesehen muss ich sagen, dass es einfach ein geiler Gag ist, Schauspieler aus dem 21. Jahrhundert in den bunten Kostümen und Requisiten aus den 1960ern zu sehen ^^

    Hammer!

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  • Tibo
    antwortet
    Ich fand die Folge auch sehr gut. Bakula überzegt als Versager, dass durfte bisher noch kein SF Captain zeigen! Tucker hat mir nicht gefallen.irgendwie hätte ich gerne nen Gorn im originalkostüm gesehen!warum man allerdings gerade den sadistischen phlox überzeugen kann der rebellion zu helfen erschließt sich mir nicht! aber *******drauf war ne klasse Folge!

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  • Anthea
    antwortet
    Zitat von Charles tucker III Beitrag anzeigen
    ...der part zwischen t´pol und soval fand ich im großen und ganzen recht gut. auch, dass sich soval mal so richtig durchgesetzt hat. der charakter wurde mal von einer ganz anderen seite her beleuchtet. ...
    Den Part fand ich auch gut, aber warum wurde er hier von einer ganz anderen Seite beleuchtet, von welcher und warum konnte er sich hier endlich MAL durchsetzen? Konnte er sich im normalen Universum nicht durchsetzen?

    Zitat von Exogeograph Beitrag anzeigen
    Ja TOS hier TOS da, ich kanns nicht mehr hören. Scheint ja nur noch die TOS-Bibel zu geben, die als Publikumsmagnet wirkt.

    ... Aber warum muß man die ganze 60er Jahre Elektronik auch noch mit reinbringen?

    Sowas muß nicht im Zeitkonsens stehen, die haben das einfach nur so gedreht weil es vor 50 Jahren noch keine bessere Technik gab. Also man muß nicht jeden Sch.eiß auch nach zig Jahren wieder genauso darstellen.

    ...(
    Hier kann ich dir nur zustimmen.

    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    ...

    Soval war auch wieder gut, ich hätte aber gerne mehr "Schaffendes" von ihm gesehen. Ist er doch im A-Universum einfach nur super! (Speziell Vulkanier-Trilogie)
    ...
    Auch hier meine absolute Zustimmung.
    -------------------------------------------------------------------------
    Beim 1.x Schauen war ich wenig überzeugt von dieser Doppelfolge, da mich das Mirrorthema so gar nicht interessiert (tut es jetzt immer noch nicht), aber nun, da ich einen Ente- Relaunch hinter mir habe, gefällt mir vor allem der 2. Teil doch recht gut... vor allem der Rebellionsteil... und die Verbindung zur eigentlichen Mirrorhandlung ( Rebellion, Spocks Reformen, die zum Untergang des Imperiums und zur Versklavung der Menschen führen..).
    Ich habe 4 Sterne vergeben für eine spannende Folge, welche aber nicht wirklich relevant für die Handlungen der Serie ist...., oder habe ich etwas übersehen?

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  • Exogeograph
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Ein herrlicher Spaß für jeden TOS-Fan.
    Ja, mehr TOS in zwei Folgen zu packen geht wohl kaum noch.
    ...
    Fazit: Die perfekte Spaßepisode für alle TOS-Fans, insbesondere ein Ansehen mit Freunden ist sehr zu empfehlen.

    6 Sterne für beide Teile.

    Ja TOS hier TOS da, ich kanns nicht mehr hören. Scheint ja nur noch die TOS-Bibel zu geben, die als Publikumsmagnet wirkt.

    Einige Szenen waren gut gemacht, überhaupt auch die Idee mit der Defiant aus TOS war gut. Aber warum muß man die ganze 60er Jahre Elektronik auch noch mit reinbringen?

    Sowas muß nicht im Zeitkonsens stehen, die haben das einfach nur so gedreht weil es vor 50 Jahren noch keine bessere Technik gab. Also man muß nicht jeden Sch.eiß auch nach zig Jahren wieder genauso darstellen.


    Ansonsten war die Spiegeluniversum-Doppelfolge recht gut, im 2.Teil ließ sie allerdings erheblich nach.

    Sehr gut fand ich Lt.Reed, eine richtige fiese Ratte

    Schade, daß das Ende irgendwie "abgebrochen" war

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