[008] "Das Eis bricht" / "Breaking the Ice" - SciFi-Forum

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[008] "Das Eis bricht" / "Breaking the Ice"

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    Also ich fand das ein Klasse Folge! Der Aspekt mit den Grundschulkindern hat bei mirso richtig Pionierfeeling aufkommen lassen. T`Pol Konflikt gefiel mir auch sehr gut. Es wird hier wieder deutlich, dass sich T´Pol ihren vulkanischen Tradition verpflichtet fühlt, aber gleichzeitig sich von der Kultur der Menschen angezogen fühlt.

    Ich schaue Enterprise nun auf DVD, nach dem ich lange meine Vorbehalte hatte. Ich bin froh, dass ich meine Vorurteile abgelegt habe und mir nun die gesamte Serie auf dvd anschaue. Da ich aber grade bei Stafffel 2 angekommen bin, muss ich sagen dass diese doch deutlich abfällt. Die 1. Staffel von Enterprise ist hingegen die beste 1. Staffel aller Star Trek Serien.
    In diesem Nebel gibt es Kaffee!!

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      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      philippjay schrieb nach 51 Sekunden:

      Zitat von EllaRO Beitrag anzeigen
      Also ich fand das ein Klasse Folge! Der Aspekt mit den Grundschulkindern hat bei mirso richtig Pionierfeeling aufkommen lassen. T`Pol Konflikt gefiel mir auch sehr gut. Es wird hier wieder deutlich, dass sich T´Pol ihren vulkanischen Tradition verpflichtet fühlt, aber gleichzeitig sich von der Kultur der Menschen angezogen fühlt.

      Ich schaue Enterprise nun auf DVD, nach dem ich lange meine Vorbehalte hatte. Ich bin froh, dass ich meine Vorurteile abgelegt habe und mir nun die gesamte Serie auf dvd anschaue. Da ich aber grade bei Stafffel 2 angekommen bin, muss ich sagen dass diese doch deutlich abfällt. Die 1. Staffel von Enterprise ist hingegen die beste 1. Staffel aller Star Trek Serien.
      Sag sowas nicht; ich arbeite mich gerade noch durch die 1. Staffel
      Zuletzt geändert von philippjay; 14.10.2011, 11:08. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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        Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
        Sag sowas nicht; ich arbeite mich gerade noch durch die 1. Staffel
        Lass dich nicht beunruhigen. Staffel 2 ist trotzdem eine solide Staffel. Verglichen mit den anderen zweiten Staffeln der restlichen ST-Serien sogar eine sehr gute.

        Sie hat aber definitiv ein kleines Timing-Problem: Es folgen viele gute Folgen direkt aufeinander, dafür gibt es auch eine längere Phase, in der direkt aufeinander viele schwächere oder durchschnittliche Episoden aufeinander folgen. Also etwas Geduld ist da angesagt. Aber schaut man sich die Staffel auf DVD an ohne große Unterbrechungen, dann fällt dieses Timing-Problem auch nicht so ins Gewicht, als würde man bei der TV-Ausstrahlung immer eine Woche auf die nächste Folge warten und dann drei oder vier Wochen nur Durchschnittskost sehen.
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          Danke für die Erläuterung...
          ok, da habe ich dann schon einigermaßen einen Eindruck, was mich erwartet.

          Da ich aber nicht eine Woche auf die jeweils nächste Folge warten muss, bin ich guter Hoffnung, dass es sooo schlimm nicht sein wird ^^

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            Diese Folge hat mir sogar besser gefallen als beim letzten Mal, weswegen ich locker volle 5 Sterne vergeben kann! Sie hat wirklich jede Menge zu bieten!

            Vor allem nachträglich, wenn man den weiteren Verlauf der Serie kennt, ist natürlich interessant, dass hier erstmals für Trip und T'Pol so etwas wie eine persönliche Basis gelegt wird. Gleichzeitig wird auch T'Pol von einer privateren Seite gezeigt und dabei auch eine TOS-Referenz (arrangierte Ehen auf Vulkan, zweite Referenz zu "Weltraumfieber" nach "Doppeltes Spiel" übrigens) gut eingebaut. Zwei Aspekte, die sehr früh eingeführt wurden und bei denen man sich dann Zeit gelassen hat (Mitte 3. Staffel "Harbinger" bis Anfang 4. Staffel "Home"), deutlich stärker darauf einzugehen. Dennoch bleibt diese Basis mal bestehen.

            Auch die Probleme mit dem vulkanischen Oberkommando werden weiter behandelt, wobei man mit dem vulkanischen Captain der Ni'Var auch ein echtes Prachtexemplar geschrieben hat. Es war wirklich fast etwas zu leicht, den Typ zu hassen, jedoch ist damit auch leicht Archers Reaktion auf ihn nachzuvollziehen. Der Ablauf der Rettungsmission am Ende ebenfalls, dass er es zuerst allein versuchen will und sich schließlich von T'Pol überreden lässt, die bereits angebotene Hilfe anzunehmen. Dieser Sprung über seinen Schatten angesichts der Bedrohung für zwei seiner Crewmitglieder hat mir gefallen, wenngleich das Hauptthema aus dem Pilotfilm - der Wunsch, Dinge alleine anzugehen - weiterhin präsent ist.

            Und dann war dann natürlich noch die Entdeckung und Erkundung des Kometen. Tolle Aufnahmen und Effektszenen. Und so über einen einfachen Kometen schwärmen hat man wohl zuletzt auch in TOS gehört - und zwar ausgerechnet von einem Romulaner in "Spock unter Verdacht".

            Auch sehr amüsante Szenen gab es, wie die sehr "technische Frage" an Trip bei der Beantwortung der Fragen einer Schulklasse. Oder das Ohren-Upgrade von Reed beim Schneemann.
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              „Das Eis bricht“ überzeugt m.E. gleich in mehrfacher Hinsicht.

              Da wäre zunächst der Plot um die erstmalige Erforschung eines Kometen, der womöglich schon ausgereicht hätte, um eine ganze Episode auszugestalten. Hinzu kommen die schönen Special effects, die für eine Serienproduktion wirklich beeindruckend sind.

              Mindestens genauso interessant gestaltet sich der tiefe Einblick in T´Pols Privatleben. Sie muss sich entscheiden zwischen ihrer traditionsbedingten Heiratsverpflichtung und ihrer Karriere an Bord der Enterprise. Dass sie sich letztlich für die Enterprise entscheidet, ist allerdings wenig überraschend, da der einjährige Aufenthalt auf Vulkan zumindest ihr vorübergehendes Serien-Aus bedeutet hätte.

              Leider werden die Vulkanier – hier in Person von Captain Vanik – für meinen Geschmack etwas zu klischeehaft dargestellt. Sie interessieren sich nicht für langweilige Kometen, halten die Menschen für unfähig und arrogant und verhalten sich beim Dinner äußerst wortkarg, um bloß nicht ihre Absichten zu offenbaren. Alles bekannt. Wenigstens bekommt man erstmals ein vulkanisches Schiff, die Ti´Mur, zu Gesicht.

              Das Ende ist insoweit gut gelungen, weil Archer den Rat T´Pols befolgt und nicht den Fehler macht, durch die Ablehnung der vulkanischen Hilfe deren Vorurteile zu bekräftigen. Hier deutet sich schon an, dass Archer nicht nur ein Draufgänger, sondern auch ein guter Diplomat sein kann.

              Sehr sympathisch finde ich Tuckers Versuche, sich bei T´Pol für das unbefugte Lesen der für sie bestimmten Nachricht zu entschuldigen. T´Pol wiederum überrascht mir ihrer Entscheidung, ausgerechnet Tucker als vertraulichen Gesprächspartner auszuwählen. Mit ein wenig Fantasie könnte man dies schon als sehr frühen Vorboten für ihre spätere Liebesaffäre deuten.

              Zum Brüllen witzig finde ich die „Kinderstunde“, als Tucker erklären soll, was mit den menschlichen Hinterlassenschaften an Bord eines Raumschiffs geschieht: „Sie werden noch glauben, ich sei der Bordklempner!”

              Fazit: Zweifelsohne ein Highlight der 1. Staffel; 5/6 Punkten.
              „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
              (Albert Einstein)

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                Diese Folge steht der vorherigen in nichts nach.
                Sie hat sowohl eine gute, nicht übertriebene Story, Konflikte, Charakterentwicklung. Die Einblicke in T'Pols Privatleben sind wirklich interessant, vor allem wenn man weiß, was später daraus wird.
                Im Allgemeinen hatte ich T'Pol nicht so gut in Erinnerung. Ich denke, auf meinem Vulkanierranking ist sie jetzt dicht hinter Spock.
                Den Captain des vulkanischen Schiffes mochte ich irgendwie auch. Ein richtiges Ekel, der Kerl. Hoffentlich kommt er irgendwann nochmal vor. Eine wahre Zierde seiner Rasse.
                Bei dieser Folge hat sich das Ende mal ein wenig anders gestaltet. Ich hatte ja erwartet, dass Archer die Probleme allein löst und sich daher den Vulkaniern gegenüber unabhängig zeigt. Sein Verhalten erinnert mich an Picard bei seiner ersten Begegnung mit den Borg.
                5 * * * * *

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                  * * *

                  "Das Eis bricht" (übrigens ein vorzüglicher Titel) weist teilweise einige Längen auf. Das betrifft vor allem die rechte lange Zeit der Vorbereitung auf die Kometenmission sowie das Nebeneinander von T'Pol und den Menschen im Schiffsalltag.

                  Ab dem Moment, da auf dem Kometen das Eis bricht, wird sie kurzzeitig enorm spannend. Das Essen des Vulkaniers an Bord war sodann trotz weniger Worte sehr vielsagend. T'Pols Erläuterungen am Ende, was die Vulkanier den Menschen an Hochmut und Arroganz vorwerfen, war schließlich eine tiefsichtige Reflexion für Archer.

                  Warum die Vulkanier nur so negativ dargestellt werden, frage ich mich jedoch nicht zum ersten Mal. Sie scheinen mir hier noch deutlich mehr Charakterzüge mit den Romulanern zu teilen, sie sind selbst unfreundlich und arrogant.

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                    Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                    Warum die Vulkanier nur so negativ dargestellt werden, frage ich mich jedoch nicht zum ersten Mal. Sie scheinen mir hier noch deutlich mehr Charakterzüge mit den Romulanern zu teilen, sie sind selbst unfreundlich und arrogant.
                    Der naheliegende Grund ist natürlich, um zusätzliches Konfliktpotenzial in der Serie zu haben. Aber auch sonst weicht die Darstellung der Vulkanier in ETP nicht von vorherigen Darstellungen ab. Sympathische Vulkanier wie Spock waren eher die Ausnahme. Es tummelten sich auch früher sehr engstirnige Exemplare unter der spitzohrigen Bevölkerung: T'Pring, T'Pol, Sarek (besserte sich), Botschafter Lojal, Captain Solok und - um auch problemlos auf einen Hauptcharakter zeigen zu können - Tuvok waren nicht gerade das, was man als sympathische Personen bezeichnen würde.
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                      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                      Tuvok waren nicht gerade das, was man als sympathische Personen bezeichnen würde.
                      Tuvok fand ich relativ früh sympathisch, schon allein dadurch, wie er Neelix ausgehalten hat. Bei Tuvok hatte ich auch nie das Gefühl, dass er sich von der Crew mehr abgrenzt als andere. Er sitzt in der Cafeteria wie alle anderen auch und ist stets hilfsbereit. Das Augenbrauenheben beherrscht er auch sehr gut.

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                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        Tuvok fand ich relativ früh sympathisch, schon allein dadurch, wie er Neelix ausgehalten hat. Bei Tuvok hatte ich auch nie das Gefühl, dass er sich von der Crew mehr abgrenzt als andere. Er sitzt in der Cafeteria wie alle anderen auch und ist stets hilfsbereit.
                        Gerade dieses Beispiel zeigt, wie sich Tuvok abgrenzt: Er sitzt immer am selben Tisch in der Ecke und immer allein.

                        Zudem gibt es doch ein paar Beispiele, in denen sich Tuvok abfällig zu den emotionalen Eigenschaften seiner Crew äußert. Nicht nur Neelix bekommt was ab, speziell auch Kim und Paris bekommen was ab. Respekt zollt er der Kommandohierarchie und zeigt er speziell gegenüber Chakotay und Janeway. Den Rängen darunter begegnet aber doch sehr distanziert.
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                          Wenn man genau hinschaut, bleiben die Führungsoffiziere im Allgemeinen unter sich. Welche Freunde haben Tom Paris und Harry Kim, die man immer zusammen sieht? Frauen, hinter den sie her sind, mal nicht gezählt. Wie sehen die Freundeskreise von Archer, Tucker, Reed und Mayweather aus? Ich glaube nicht, dass man da zwischen Vulkaniern und Menschen große Unterschiede sieht. Da bleiben in fast allen Serien alle Charaktere irgendwie in kleinsten Grüppchen unter sich.

                          In Star Trek TOS wird mal eine Weihnachtsfeier erwähnt, so etwas hätte es bei TNG z.B. auch von Crusher organisiert für die Krankenstation geben können. Crusher untersteht ja verglichen mit anderen Serien ein Riesenteam von Schwestern und Ärzten. Aber auch da läuft absolut nichts unter Kollegen. Poker, Shakespeare, Gymnastik mit Troi, von der Krankenstation ist da niemand dabei.

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Gerade dieses Beispiel zeigt, wie sich Tuvok abgrenzt: Er sitzt immer am selben Tisch in der Ecke und immer allein.
                          Das ist aber normal. Wenn er sich total abgrenzen würde, könnte er ja auch in seiner Kabine sitzen. Das Sympathische an Tuvok ist, dass er sich nicht aufdrängt. Wer will, kann sich ja auch zu ihm setzen. Das hätte ich wahrscheinlich gemacht, weil ich dann auch meine Ruhe gehabt hätte.

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Zudem gibt es doch ein paar Beispiele, in denen sich Tuvok abfällig zu den emotionalen Eigenschaften seiner Crew äußert.
                          Völlig zurecht. So entsteht letztlich ein Gleichgewicht.

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                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Gerade dieses Beispiel zeigt, wie sich Tuvok abgrenzt: Er sitzt immer am selben Tisch in der Ecke und immer allein.
                            Das muss nicht an Tuvok liegen. Ich wüsste jetzt spontan nicht, warum ich mich zu ihm setzen sollte.

                            - - - Aktualisiert - - -

                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Wenn man genau hinschaut, bleiben die Führungsoffiziere im Allgemeinen unter sich. Welche Freunde haben Tom Paris und Harry Kim, die man immer zusammen sieht? Frauen, hinter den sie her sind, mal nicht gezählt. Wie sehen die Freundeskreise von Archer, Tucker, Reed und Mayweather aus? Ich glaube nicht, dass man da zwischen Vulkaniern und Menschen große Unterschiede sieht. Da bleiben in fast allen Serien alle Charaktere irgendwie in kleinsten Grüppchen unter sich.
                            Sisko ist mit Ezri befreundet, Bashir mit Garak, Worf mit Sito, Chakotay und Belana mit Seska, Picard mit Guinan, Kirk mitGary Mitchell (Kirk ist überhaupt sehr kontaktfreudig), Kira hat zig bajoranische Freunde, Jadzia hat zig Freunde in zig Welten, O'Brien ist mit ner Gärtnerin zusammen, Sisko mit dem Star Trek-Äquivalent einer Truckerin. Fast die komplette DS9 Führungscrew (außer Sisko und Worf) betrachtet ein Hologramm als Freund. Ich finde man ist da schon sehr offen was zwischenmenschliche Beziehungen außerhalb der Führungscrew angeht.

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                              "Breaking the Ice" ist ein gut gewählter Titel für diese Episode.
                              Passt sowohl für den Kometen, als auch für das Verhältnis mit den Vulkaniern.
                              Man hat in der Folge wieder gut gespürt, wie frisch und neu alles für die Menschen noch ist. Das beantworten der Briefe von der Erde zb. war da so eine gute Idee der Macher.
                              Auch war die Landung auf dem Kometen interessant inszeniert.
                              Das Verhältnis zu den Vulkaniern ist nicht das beste und beide Seiten trauen einander noch nicht. Beim Essen wurde das Verhältnis sehr gut eingefangen. Captain Vanik war aber auch ein unhöflicher und arroganter Gast, da kann ich Archers Reaktionen gut nachvollziehen.

                              Das Design des vulkanischen Schiffes gefällt mir übrigens sehr gut.

                              4*

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                                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                                Captain Vanik war aber auch ein unhöflicher und arroganter Gast, da kann ich Archers Reaktionen gut nachvollziehen.
                                Captain Vanik schien mir eher überfordert zu sein, da er anscheinend nicht so recht wusste, was hier von ihm erwartet wird. Das sehen wir ja unter anderem an der Stelle, wo T'Pol ihm erklärt, dass nun von ihm erwartet würde, etwas über sich zu erzählen.

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