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  • Infinitas
    antwortet
    ja mit dem Herzblut magst du recht haben das möchte ich auch nicht revidieren aber ich habe da momentan ein einfacheres Schema
    TMP und V sowie Generations haben bei mir die höhste Einschlafrate
    Ich habe vor zwei Wochen erst wieder einen versuch mit TMP gestartet und ich bin wieder eingeschlafen ich weis einfach nicht wiso.
    Ich glaube das wird ein längerer Prozess wie ich das Ganze auch noch von verschiedenen Blickwinkeln beleuchten kann um ein einigermaßen Qualitatives Votig abzugeben unabhängig davon halte ich persönlich nicht viel von äuseren Einflüssen meine votes waren bisher auch ehr von der persönlichen Sicht des Gesamtbilds und persönlichem Wohlwollen oder Abneigung gesteuert.

    eventuell brauche ich einen ST Psychologen oder gar einen Counselor

    LG Infinitas

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    gut bei der Wahl zum schlechtesten ST schwanke ich derzeit zwischen Generations,TMP und V
    TMP und V haben in der Liste der schlechtesten Filme nichts zu suchen; in denen steckt zuviel Herzblut und Substanz.

    Generations wiederum verdient auch den Platz als schlechtester Film aller Zeiten, unabhängig vom ST-Kanon. Die m. E. besten und witzigsten Refernenzkritiken dazu sind jene von Confused Matthew (auch wenn ich im Ggs. zu ihm auch den Anfang schrecklich finde) und RedLetterMedia.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich sehe auch einen großen Unterschied zwischen der Qualität die ein Film im allgemeinen hat , meinem Persönlichen Wohlgefallen und dem kommerziellen Erfolg ich glaube die meisten STs waren vom Kommerziellen Aspekt nicht wirklich Erfoglgreich.
    Ich sehe diese Art von Erfolg auch als Nebensache vordergründig ist mein Persönliches Wohlgefallen aber bei den ST Filmen habe ich immer noch keinen Besten entdeckt gut bei der Wahl zum schlechtesten ST schwanke ich derzeit zwischen Generations,TMP und V aber einen Besten ST kann ich für mich momentan immer noch nicht lokalisieren da es zu viele Unterschiede gibt eventuell zieht sich auch deswegen die Entscheidung zum Star Trek big Boo Film so in die Länge.

    LG Infinitas

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  • castillo
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Eben. Die Relation Qualität/Kommerz schien mir in diesem Thread gut aufgehoben. So scheint es etwa aktuell bei der STJJ-Diskussion einen Trend zu geben, dass allein der "Erfolg" des Films ein Indiz für seine Qualität wäre. Bei anderen Filmen wird das ja nicht anders gehandhabt ("Der Erfolg gibt recht.") Man kann, wenn es um den "besten Film" einer Serie geht, schon ins Grübeln kommen, warum der nicht auch "automatisch" am meisten Geld einbrachte. Und ein Film, den einige ganz unten auf ihrer Skala einordnen, das meiste.
    Genau, der kommerzielle Erfolg hat meist nichts mit Qualität zu tun. Sonst würde ja Dieter Bohlen zu denen gehören, die die qualitativ beste Musik produzieren. Das ist bei Filmen genau so. Den Umkehrschluss sollte man aber auch nicht ziehen. Nur weil ein Film die Kinokasse klingen lässt, ist er nicht zwangsläufig niveaulos. Für mich ist der kommerzielle Erfolg absolut nebensächlich. (Das geht natürlich nur, weil ich kein Produzent bin. )

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  • Gargylnite
    antwortet
    Ich habe für STVIII- First Contact gestimmt, er liegt aber nur ganz knapp vor STVI-Das unentdeckte Land...

    Beide Filme sind dynamisch, einigermassen humorvoll(ich hab das mit dem Viridium-Pflaster auf Kirks Rücken immer noch nicht verstanden!) flott geschnitten und mit interessanten Charas versehen, sowie einigen netten Storyergänzungen zum ST-Uni(wer hätt´je gedacht, das Praxis explodiert?)

    FC punktet bei mir dadurch, das ich TNG mehr als das behäbige TOS mag. Und der Tag des Erstkontaktes interessanter ist als eine erneute Klingonenstory von Einigkeit und Eierpfannkuchen (Allein Pach Pa, Pach Peee find ich witzig, das zitiere ich auch oft im RL und ernte fragwürdige Blicke...)
    Er bietet darüber hinaus schöne Fights und ne schicke Ente...und den beklopptesten ST-Spruch schlechthin..."Assimiliert das!" Danach kommt gleich "ich spüre eindeutig aggressive Tendenzen Sir!" aus STIX...seltsam...beide Ausprüche stammen von Worf...ob da ein Zusammenhang besteht(?)

    STVI dagegen bietet den Abgang der bewährten Crew, liebevoll gestylt, gewürzt mit ner Prise Spannung...man weiß woran man als Zuschauer ist...und Kirk kriegt auch wieder n Küsschen von ner Alienbraut einer seltenen Spezies...schön Klischee aber es passt zu TOS, wie die Faust aufs Auge.

    Ob und welche Filme Canönchen oder Nonne-Canönchen sind is mir wurscht, weil ST für mich eine unterhaltsame Sendung und kein zwanghafte Masturbationsfantasie darstellt

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Wenn nicht der Wert der Kinokarte was damit zu tun hat, was dann? Ist zumindest genauer als die allgemeine Inflationsrate zu nehmen, die ja nicht proportional mit den Kinoticketpreisen steigen muss.

    BoxOfficeMojo (und auch die imdb), wohl die bekannteste Quelle für Einspielergebnisse, benutzt u.a. auch den durchschnittlichen Ticketpreis. Eine genauere Erklärung gibts es hier:
    Adjusting for Movie Ticket Price Inflation
    Wirklich genau kann man sowas natürlich nie ausrechnen, egal nach welcher Variante und somit sind alles nur Schätzungen.
    Ah, sehr interessant, vielen Dank!

    btw: Was hat das überhaupt hier zu suchen? Der Kommerziell erfolgreichste Film muss ja bei weitem noch nicht der beste Film sein.
    Eben. Die Relation Qualität/Kommerz schien mir in diesem Thread gut aufgehoben. So scheint es etwa aktuell bei der STJJ-Diskussion einen Trend zu geben, dass allein der "Erfolg" des Films ein Indiz für seine Qualität wäre. Bei anderen Filmen wird das ja nicht anders gehandhabt ("Der Erfolg gibt recht.") Man kann, wenn es um den "besten Film" einer Serie geht, schon ins Grübeln kommen, warum der nicht auch "automatisch" am meisten Geld einbrachte. Und ein Film, den einige ganz unten auf ihrer Skala einordnen, das meiste.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Soweit ich es bewerten kann, hat der Wert einer Kinokarte damit nichts direkt zu tun. Die Inflationsrate 1979 bis 2008 ist ja bekannt, und die wird
    Wenn nicht der Wert der Kinokarte was damit zu tun hat, was dann? Ist zumindest genauer als die allgemeine Inflationsrate zu nehmen, die ja nicht proportional mit den Kinoticketpreisen steigen muss.

    BoxOfficeMojo (und auch die imdb), wohl die bekannteste Quelle für Einspielergebnisse, benutzt u.a. auch den durchschnittlichen Ticketpreis. Eine genauere Erklärung gibts es hier:
    Adjusting for Movie Ticket Price Inflation

    Wirklich genau kann man sowas natürlich nie ausrechnen, egal nach welcher Variante und somit sind alles nur Schätzungen.

    btw: Was hat das überhaupt hier zu suchen? Der Kommerziell erfolgreichste Film muss ja bei weitem noch nicht der beste Film sein.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ich frage mich halt immer, wie so eine Inflationsbereinigung durchgeführt wird. Wird einfach der Werteverlust der Währung miteinbezogen und solche Sachen wie der Preis einer Kinokarte von 1979 im Vergleich zu heute nicht mit einbezogen?
    Soweit ich es bewerten kann, hat der Wert einer Kinokarte damit nichts direkt zu tun. Die Inflationsrate 1979 bis 2008 ist ja bekannt, und die wird auf die damaligen Einspielergebnisse angewendet.

    Deswegen ist es ja auch für mich neu und wirklich erwähnenswert, dass anscheinend Star Trek - der Film die meisten Kinobesucher der Reihe von allen 11 Filmen hatte, aber dennoch eher mäßig bewertet wird. Damals müssen wirklich viele STar Trek Fans ins Kino gegangen sein (und vielleicht hatte der noch anhaltende Star Wars Boom auch was damit zu tun, wer weis).
    Ich hatte dazu im STXI-Thread den Hinweis gebracht (schon ein bisschen her), dass damals tatsächlich der Hunger auf ST so groß war und Fans - wie ein den USA üblich - 5 oder sogar weit mehr Karten gelöst haben. So gesehen ist der Erfolg von STJJ nicht so groß, wie gerne behauptet wird: Wieder warteten die Fans sehnsüchtig auf einen neuen Film, es lief auch lange nichts trekkiges im Fernsehen - es stürmte also alles, was sich jemals ST-Fan schimpfte, neugierig ins Kino, um diesen "Neuanfang" zu sehen. Dazu kommt, dass es heute dank mehr ST-Serien auch mehr Fans gibt als vor 30 Jahren. (Natürlich gingen nicht nur Fans ins Kino, aber man kann davon ausgehen, dass die für den Hauptumsatz verantwortlich sind.)


    Ah, ok, das klärt da eine meiner Fragen. Dazu muss man halt sagen, dass Star Trek (11) ziemlich viel Geld verpulvert hat, selbst nach Maßstäben heutiger "Blockbuster". Dagegen ist es eher schon ein Wunder, dass der Film überhaupt noch erfolgreich war.
    Ich habe den Eindruck, dass seit TMP kein neuer ST-Film so gehypt wurde wie dieser. Der letzten größeren Hypes waren m. E. bei VI (der letzte Film der Classic-Crew, 25 Jahr Jubiläum) und GEN (neue Generation im Kino; und der von Beginn an bekannte Tod Kirks), doch wurden die, glaub ich, durch die Werbung zu dieser Neuauflage übertroffen.

    Das im (bereinigten) Vergleich dazu selbst "Der Film" mehr Geld einbrachte, ist aber ein nettes Detail (wobei die anderenbeiden Filme mit den graden Nummern da deutlich bessere Kosten/Gewinnverhältnisse gehabt haben).
    TMP hat mehr Gewinn gemacht, ja.

    Ich würde auch spontan auf den Zorn des Khan tippen. Aber wenn ich mir das Gesamtergebnis von "Zurück in die Gegenwart" anschaue, könnte der vor dem Zorn liegen. So teuer kann der doch mit den ganzen Außenaufnahmen und eher wenigen Spezialeffekten auch nicht gewesen sein....
    IV war überraschend teuer. Rund 23 Mille. Wie's mit dem Ausgaben/Einnahmenverhältnis aussieht inflationsbereinigt, bin ich jetzt zu faul auszurechnen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, wie du auf den "Kinokartenverkauf" kommst und dass der damals evtl. noch gar nicht gezählt werden konnte. Es geht hier rein um die Einspielergebnisse. Die konnten Studios offenbar schon damals ganz gut zählen.
    Ich frage mich halt immer, wie so eine Inflationsbereinigung durchgeführt wird. Wird einfach der Werteverlust der Währung miteinbezogen und solche Sachen wie der Preis einer Kinokarte von 1979 im Vergleich zu heute nicht mit einbezogen?

    Denn es ist ja häufig so, dass die alten Filme, die lange Zeit die Einspielergebnislisten führten ihr Geld noch mit einer viel höheren Zahl an Besuchern erwirtschaftet haben und damit dann meiner Meinung immer noch erfolgreicher waren als heutige Blockbuster, wo man eine viel geringere Zahl an Besuchern braucht, um die Einspielergebnisse der vergangenen Jahrzehnte zu beurteilen.

    Deswegen ist es ja auch für mich neu und wirklich erwähnenswert, dass anscheinend Star Trek - der Film die meisten Kinobesucher der Reihe von allen 11 Filmen hatte, aber dennoch eher mäßig bewertet wird. Damals müssen wirklich viele STar Trek Fans ins Kino gegangen sein (und vielleicht hatte der noch anhaltende Star Wars Boom auch was damit zu tun, wer weis).

    In meinem letzten Absatz habe ich diese Inflationsanpassung miteinberechnet. Interessanterweise kommt dabei raus, dass STJJ verglichen zu TMP weniger Gewinn in Relation zu den Produktionkosten machte. In Sachen Markt-Effizienz der beiden Kolosse hat TMP die Nase eindeutig vor STJJ.
    Ah, ok, das klärt da eine meiner Fragen. Dazu muss man halt sagen, dass Star Trek (11) ziemlich viel Geld verpulvert hat, selbst nach Maßstäben heutiger "Blockbuster". Dagegen ist es eher schon ein Wunder, dass der Film überhaupt noch erfolgreich war.
    Das im (bereinigten) Vergleich dazu selbst "Der Film" mehr Geld einbrachte, ist aber ein nettes Detail (wobei die anderenbeiden Filme mit den graden Nummern da deutlich bessere Kosten/Gewinnverhältnisse gehabt haben).

    Welcher Film die beste Investiontion in Sachen Verhältnis Ausgaben - Einnahmen war, wäre natürlich eine faszinierende Frage. Vielleicht rechnet das wer aufgrund der verfügbaren Daten mal aus ...

    (Ich würde aber schon mal auf STII tippen.)
    Ich würde auch spontan auf den Zorn des Khan tippen. Aber wenn ich mir das Gesamtergebnis von "Zurück in die Gegenwart" anschaue, könnte der vor dem Zorn liegen. So teuer kann der doch mit den ganzen Außenaufnahmen und eher wenigen Spezialeffekten auch nicht gewesen sein....

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Hmm, das ist wirklich interessant zu sehen und so wie ich das nachgelesen habe stimmt das sogar. In der Tat hat "ST - Der Film" bis zum Relese von "Star Trek" (11) anscheinend in den USA die meisten Kinokarten verkaufen können, was dann bei einer Anpassung der Preise auf dieses Niveau erklärt.

    Allerdings bleibt da die Frage, wie man damals so etwas damals zählte als es noch keine Elektronische Erfassung etc. gab. Ich kann mir da nur das Einspielergebnis geteilt durch den durchschnittlichten Preis einer Kinokarte anno 1979 vorstellen.
    Ich verstehe nicht, wie du auf den "Kinokartenverkauf" kommst und dass der damals evtl. noch gar nicht gezählt werden konnte. Es geht hier rein um die Einspielergebnisse. Die konnten Studios offenbar schon damals ganz gut zählen.

    Allerdings ist "Der Film" wohl nicht der kommerzielle erfolgreichste, da er mit seinem damals unerhört hohen Budget von 46 Millionen Dollar relativ viel von den Einnahmen wieder aufgefressen hat, und die müsste man natürlich auch an die Inflation anpassen.
    In meinem letzten Absatz habe ich diese Inflationsanpassung miteinberechnet. Interessanterweise kommt dabei raus, dass STJJ verglichen zu TMP weniger Gewinn in Relation zu den Produktionkosten machte. In Sachen Markt-Effizienz der beiden Kolosse hat TMP die Nase eindeutig vor STJJ. Welcher Film die beste Investition in Sachen Verhältnis Ausgaben - Einnahmen war, wäre natürlich eine faszinierende Frage. Vielleicht rechnet das wer aufgrund der verfügbaren Daten mal aus ...

    (Ich würde aber schon mal auf STII tippen.)


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    VerkorksterKirk schrieb nach 30 Minuten und 4 Sekunden:

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Die Zahlen der Überseeverwertung verändern das dann aber wieder, nur spielt das für den entscheidenden Markt USA eine eher untergeordnete Rolle. So waren "Der Film" und "Zurück in die Gegenwart" beide außerhalb der USA unerwartet erfolgreich, was sich dann in der Liste widerspiegelt. (Mal als Vergleich:
    Der Film Übersee-Einspiel ca. 60 Millionen
    vs
    Der Zorn des Khan Übersse-Einspiel ca. 18 Millionen Dollar)
    Wo sind diese Zahlen her? Hast du mehr davon?
    Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 16.08.2009, 15:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, das ist wirklich interessant zu sehen und so wie ich das nachgelesen habe stimmt das sogar. In der Tat hat "ST - Der Film" bis zum Relese von "Star Trek" (11) anscheinend in den USA die meisten Kinokarten verkaufen können, was dann bei einer Anpassung der Preise auf dieses Niveau erklärt.

    Allerdings bleibt da die Frage, wie man damals so etwas damals zählte als es noch keine Elektronische Erfassung etc. gab. Ich kann mir da nur das Einspielergebnis geteilt durch den durchschnittlichten Preis einer Kinokarte anno 1979 vorstellen.

    Allerdings ist "Der Film" wohl nicht der kommerzielle erfolgreichste, da er mit seinem damals unerhört hohen Budget von 46 Millionen Dollar relativ viel von den Einnahmen wieder aufgefressen hat, und die müsste man natürlich auch an die Inflation anpassen.

    So hat der Zorn der Khan zwar mit 78 Millionen in den USA (unbereinigt) weniger eingespielt als "Der Film" (82 Millionen), dafür aber auch nur so etwa 10 Millionen gekostet, also im Endeffekt weit mehr Gewinn gemacht, ergo kommerziell erfolgreicher.

    Die Zahlen der Überseeverwertung verändern das dann aber wieder, nur spielt das für den entscheidenden Markt USA eine eher untergeordnete Rolle. So waren "Der Film" und "Zurück in die Gegenwart" beide außerhalb der USA unerwartet erfolgreich, was sich dann in der Liste widerspiegelt. (Mal als Vergleich:
    Der Film Übersee-Einspiel ca. 60 Millionen
    vs
    Der Zorn des Khan Übersse-Einspiel ca. 18 Millionen Dollar)

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Ich hoffe und gehe davon aus, dass diese inflationsbereinigte Liste der US-Einspielergebnisse richtig ist - demnach wäre der vielgescholtene erste Film nach STJJ (nicht in der Liste) der kommerziell erfolgreichste:

    TMP (1979) - $240,905,144
    IV-TVH (1986) - $212,681,785
    II-TWOK (1982) - $173,827,298
    III-TSFS (1984) - $156,495,788
    FC (1996) - $125,062,798
    VI-TUC (1991) - $112,671,023
    GEN (1994) - $104,592,998
    INS (1998) - $92,311,281
    V-TFF (1989) - $89,547,614
    NEM (2002) - $51,492,000

    Wie es mit den weltweiten Einspielergebnissen aussieht, wäre natürlich sehr interressant. Weiß da jemand genaueres?

    Übrigens hat STJJ mit $ 255.612.397 zwar ein um rund $ 14.700.000 höheres Einspielergebnis, kostete aber auch rund $ 47.000.000 mehr als TMP.
    Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 15.08.2009, 22:35.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Dank ST11 wäre ne Aktualisierung der Umfrage nett. Vielleicht kann sich ein Mod ja dazu durchringen .

    Nachdem ich nun auch den neuesten Film kenne und mir als Einstimmung die ersten 10 nochmals reingezogen hab:

    1. Das unentdeckte Land
    Einfach ein toller Film. Episch, lustig, toller TOS-Abschied, guter Schnitt, Kamerafahrten und Musik. Da passt einfach (fast) alles. Außerdem sind die Klingonen sowieso meine Lieblingsrasse.

    2. Der erste Kontakt
    Logiklöcher so groß wie Schweizer Käse, trotzdem aber toll. Einfach weil er sauspannend ist. Dazu der erste Kontakt mit den Vulkaniern - sprich ein wichtiges Ereigniss in der Trek-Historie - und viele tolle Charaktermomente (Picard als Captain Ahab).

    3. Zurück die Gegenwart
    Eine herrliche Komödie. Kirk, Spock und Co in den 80ern sind einfach Kult. Eindeutig auch Nicht-Trekkies zu empfehlen. Der TOS-Charme kommt in keinem anderen Film besser rüber.

    4. Der Zorn des Khan
    Der mit Abstand beste ST-Schurke und ein sehr emotionales Ende zeichnen den Film aus. Die Schlacht im Nebel hatte perfektes U-Boot-Feeling. Einzig die ekligen Ohrwürmer hätten nicht wirklich sein müssen.

    5. Auf der Suche nach Mr. Spock
    Schade, dass Spock im Film kaum zu sehen ist. Dafür überzeugen aber der Diebstahl der Enterprise, die Zerstörung dieser oder die Zeremonie auf Vulkan. Eindeutig der beste "ungerade".

    6. Treffen der Generationen
    Aus dem Treffen Kirk / Picard hätte man eindeutig mehr machen können (einfach zu wenig Screentime). Auch entsteht mit Scotty als Zeuge von Kirks "Tod" ein ziemlicher Logikfehler. Ansonsten aber ein guter Film mit netter Vergänglichkeits-Thematik.

    7. Der Aufstand
    Auszusetzen gibt es an dem Film eigentlich kaum etwas. Einzig, dass er im Grunde wie eine stinknormale TNG-Doppelfolge ohne große Highlights wirkt. Kinofilme sehen eindeutig anders aus.

    8. Star Trek
    Leider nicht so gut wie erhofft. Vor allem die vielen Logik-Löcher, zu wenig TOS-Feeling, blasser Schurke und zu viel Action trüben den Filmgenuss. Vielleicht ändert sich meine Meinung aber noch ein klein wenig, wenn ich den Film öfter in OV sehe.

    9. Am Rande des Universums
    Der Beginn mit dem Landurlaub ist herrlich. TOS-Feeling vom Feinsten. Ab dann ist er jedoch eine einzige - tlw. langweilige - Aneinanderreihung von Logik-Löchern mit einem viel zu unspektakulären Finale und schwachen Effekten.

    10. Nemesis
    Ähnliche Kritik-Punkte wie bei Star Trek 11 (nur, dass dieser zumindest besser unterhalten hat): Zu viele Logik-Löcher, zu wenig TNG-Feeling, schwacher Schurke und viiiiel zu viel Action. Für nen TNG-Abschied hätte ich mir mehr erwartet.

    11. Der Film
    Das Positive ist eindeutig der Soundtrack und dass dies der einzige Film ist, wo die Größe und Eleganz der Enterprise so richtig schön rüberkommt: einfach ein Koloss im All. Leider ist der Film ansonsten todlangweilig und zieht sich wie ein Kaugummi. Wirklich unterhalten tut er nicht. Und unter TOS-Feeling stell ich mir großteils auch etwas anderes vor.
    Danke für die neue Umfrage. Wie schon nach meinem ST11-Kinobesuch angekündigt, geht meine Stimme weiterhin an ST6.

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  • T`Pau
    antwortet
    ST VI hat für mich auch verdient den Platz als bester Kinofilm gewonnen.
    Wobei dicht gefolgt von ST II und ST III....und ganz klar :"First Contact"
    Dann käme "Der Aufstand" und "Nemesis" .
    An allerletzten Plätzen lägen ST V und "Treffen der Generationen"
    Wo ich ST XI hinstecke, weiß ich noch gar nicht, er ist schwer einzuordnen.
    Ich fand ihn aber allemal sehr gut, aber um ihn einordnen zu können, muß ich ihn wohl noch einmal sehen.
    Auf jeden Fall landet er in der obersten Kategorie.

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  • Souvreign
    antwortet
    Hmm, ich gebe meine Stimme auch an Star Trek VI, meine Meinungen dazu kann man ja im entsprechenden Thread nachlesen. Eigentlich schade für denneuen Star Trek Film, ich hab ihn beim Ansehen eigentlich sehr genossen, nur passt er garnicht in die Reihe und ist streng genommen auch kein Star Trek mehr...

    Na ja, da ich ja keine weitere Rangfolge bestimmen kann bleibt meine weitere Reihenfolge nur für die Statistik:

    1. Star Trek VI, das unentdeckte Land
    2. Star Trek VIII, der erste Kontakt
    3. Star Trek II, der Zorn des Khan
    4. Star Trek IV, zurück in die Gegenwart
    5. Star Trek XI, <ohne Untertitel>

    danach wird eine Einteilung sehr schwer und ich glaube sie würde von anderen von mir geposteten Listen auch stark abweichen, ich versuch es mal:

    6. Star Trek I, der Film
    7. Star Trek III, auf der Suche nach Mr. Spock
    8. Star Trek X, Nemesis
    9. Star Trek VII, Treffen der Generationen
    10. Star Trek IX, der Aufstand
    11. Star Trek V, am Rande des Universums

    PS:
    Warum muss die Umfrage unbedingt öffentlich sein?

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