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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ich kreide den Autoren an, dass sie genau eine solche Geschichte forciert haben, in der es praktisch um nichts anderes geht als ums Abschlachten. Wobei sie nicht einmal dieses einfache Konzept schlüssig hingekriegt haben (es aber wohl auch nicht wollten - es ging um reine Action-Unterhaltung m. E.).
    Das war doch aber in der Serie schon nicht anders, nur dass in FC eben noch etwas mehr geballert wird. Aber natürlich ging es nur um gute Unterhaltung, genau wie es sein sollte.

    Und unter uns: Wenn sie es schon schaffen, eine sex-getriebene, alles-und-nichts-umfassende Borg-Queen aus dem Hut zu zaubern, hätten man mit der Borg-Bedrohung an sich auch etwas kreativer umgehen können - und eben nicht von Anfang an nur ballern.
    Warum denn? In allen guten Borg Folgen ging es um's Ballern, die einzige Ausnahme bildet da "I Borg", wo man zwar auf's Schießen verzichtet hat, dafür aber gleich alle Borg per Computervirus vernichten wollte. (Die anderen sind natürlich "Q Who" und "The Best of Both Worlds".) Zwar bin ich kein übermäßiger Fan der Borgqueen aber insgesammt hat man sich in FC insgesamt doch auf die Stärken der bisherigen Borg Folgen besonnen und diese dann konsequent genutzt.
    Bevor man die Borg irgendwie verweichlicht, sollte man sie lieber ganz weglassen. Die Borg müssen in jeder Hinsicht kompromisslos sein, sonst macht es einfach keinen Spaß mehr.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Die Borg mussten um jeden Preis aufgehalten werden, um die Zeitlinie nicht zu verändern. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen mit den Borg ist die logische Konsequenz ganz eindeutig, die Zeitreise-Borg so schnell wie möglich zu vernichten.
    Ich kreide den Autoren an, dass sie genau eine solche Geschichte forciert haben, in der es praktisch um nichts anderes geht als ums Abschlachten. Wobei sie nicht einmal dieses einfache Konzept schlüssig hingekriegt haben (es aber wohl auch nicht wollten - es ging um reine Action-Unterhaltung m. E.).

    Und unter uns: Wenn sie es schon schaffen, eine sex-getriebene, alles-und-nichts-umfassende Borg-Queen aus dem Hut zu zaubern, hätten man mit der Borg-Bedrohung an sich auch etwas kreativer umgehen können - und eben nicht von Anfang an nur ballern.

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  • ZackMallory
    antwortet
    ja min lieblingsfilm an sich: Alle filme mit dem Kirk - team also von star trek - der film

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Jetzt weiß ich immer noch nicht, welcher denn nun der deiner Meinung nach beste Star Trek Film ist. Einzig und allein darum geht es in diesem Thread. Die Frage, ob man Trek an sich mag, steht in diesem Thema überhaupt nicht zur Debatte. Deine Beiträge hier waren daher völlig fehl am Platz bis jetzt.

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  • ZackMallory
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    ...und was hat diese Einlage jetzt genau mit dem Thema "Bester Star Trek Kinofilm" zu tun? Kirk findest du noch OK. Gut. Da stehen Dir jetzt immer noch sechs (wenn man es genau nimmt sogar sieben) Filme zus Auswahl. Welcher darf es denn sein?
    ja das next generation team war doch bis nemesis dabei. und die fand ich langweillig.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    ...und was hat diese Einlage jetzt genau mit dem Thema "Bester Star Trek Kinofilm" zu tun? Kirk findest du noch OK. Gut. Da stehen Dir jetzt immer noch sechs (wenn man es genau nimmt sogar sieben) Filme zus Auswahl. Welcher darf es denn sein?

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  • ZackMallory
    antwortet
    Ich versteh sowieso nicht was alle an star trek jetzt so besonders ist !?!?!?!?

    ich finde die serie ist einfach nur überbewertet und überschätzt.

    mir gefallen da serien wie Lexx, sliders,pretender,farscape und so einfach besser.

    jeder hat ja nen anderen geschmack und das gut so. aber für mich ist star trek das langweilligste überhaupt im genre ,,scifi''. mit kirk und so wars noch okay, aber seit TNG ist star trek für mich so über langweillig.

    vesteh nicht was daran jetzt so der knüller ist

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Also das ist jetzt IMO nicht vewunderlich. Denn eines stand nach der Zeitreise ganz klar fest. Die Borg mussten um jeden Preis aufgehalten werden, um die Zeitlinie nicht zu verändern. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen mit den Borg ist die logische Konsequenz ganz eindeutig, die Zeitreise-Borg so schnell wie möglich zu vernichten.
    Nur hätte Picard in der Serie nie auch nur einen Moment gezögert, die Enterprise und ihre Crew zu vernichten, bevor das Schiff in feindliche Hände fällt und dadurch Schaden angerichtet wird. Das Schiff aufzugeben hätte somit von Anfang an eine Option sein müssen, um die Erde und den Rest der Galaxie vor noch übermächtigeren Borg zu bewahren.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Denn natürlich ist es logisch, dass Picard die Sache persönlicher nimmt als der Rest der Crew, andererseits verstehe ich jeden, der der Meinung ist, dass Picard sich nie in so eine sinnlose Kampf bis zum letzten Mann Nummer verrannt hätte, ganz besonders wo das doch die eigentliche Mission gefährdet.
    Das Schlimme ist ja nicht einmal, dass er "austickt" dem Ende zu - sondern dass er wie die Besatzung sich von Anfang an um keine "clevere" Alternative bemüht, gleich an ihre Kanonen greift und, noch voll zurechnungsfähig und bei Sinnen, die Devise ausgibt: "Alles abknallen, was sich bewegt - glauben Sie mir, ich hätte mich damals als Borg auch tierisch drüber gefreut erschossen zu werden und dass ich wieder zum kultivierten, lebenlustigen Mensch wurde geht nur mich etwas an, also keine blöden Fragen. Durchladen!"
    Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 28.07.2009, 12:29.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ich sehe die "Kehrtwende" nicht als out-of-character an, weil sie im zuvor entwickelten Charakter begründet liegt. Die Entwicklung ist für mich zwar ein Ausbruch udn eine gegenteilige Darstellung ... aber nachvollziehbar. Mit "out-of-concept" kann ich mich dagegen eher anfreunden.

    Natürlich ist es das! Aber das muss ja nicht gleich heißen, dass es nicht "passt", oder?!?
    Da will ich mich jetzt nicht unbedingt für das eine oder andere entscheiden. Ich sehe das einfach etwas kritisch kann aber damit leben, da der Film trotzdem gut ist.
    Denn natürlich ist es logisch, dass Picard die Sache persönlicher nimmt als der Rest der Crew, andererseits verstehe ich jeden, der der Meinung ist, dass Picard sich nie in so eine sinnlose Kampf bis zum letzten Mann Nummer verrannt hätte, ganz besonders wo das doch die eigentliche Mission gefährdet.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Überhaupt nicht einig in diesem Punkt. ST8 ist - mit Picard an der Spitze - pures out-of-character und out-of-concept.
    Es macht nichts, wenn wir uns nicht einig sind. Das kommt vor.

    Ich sehe die "Kehrtwende" nicht als out-of-character an, weil sie im zuvor entwickelten Charakter begründet liegt. Die Entwicklung ist für mich zwar ein Ausbruch udn eine gegenteilige Darstellung ... aber nachvollziehbar. Mit "out-of-concept" kann ich mich dagegen eher anfreunden.

    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Etwas untypisch ist sein Verhalten aber mit Sicherheit.
    Natürlich ist es das! Aber das muss ja nicht gleich heißen, dass es nicht "passt", oder?!?

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Die Mittel definieren den Charakter.
    Ist das so? Ist das nicht etwas wenig? Für mich sind die Mittel nur eine Facette dessen, was einen Charakter definiert.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Andere freuen sich über die "Tiefe" der Action-Knallerei.
    Kann "Action-Knallerei" Tiefe haben? Mir ist die Ballerei egal. Etwas weniger Brutalität wäre mir in ST8 nur recht gewesen. Tiefe weist jedoch das Charakterspiel Stewards auf ... daran kann ich mich durchaus erfreuen. Man nimmt dem Mann tatsächlich jede Emotion ab, die er in diesem Film zum Ausdruck bringt. Absolut stark gespielt!

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Aber das wird hier OT. Über die Uminterpretation Picards und TNG mag man sich im FC-Thread freuen ...
    Wir diskutieren hier einige Einzelaspekte von ST8, die Auswirkungen auf die Einstufung der Kinofilme haben. Das ist nicht unbedingt OT, auch wenn's im ST8-Thread - zumindest in ausführlicher Form - sicher besser aufgehoben wäre.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Die Frage ist letztendlich halt, wie gut Picard die Assimilation verkraftet hat, schließlich verkörpern die Borg eigentlich genau das, wogegen er immer angekämpft hat. Allerdings könnte man dann natürlich fragen, warum ihm das in TNG nie passiert ist. Etwas untypisch ist sein Verhalten aber mit Sicherheit.
    Angekämpft - ja. Aber mit gänzlich anderen Mitteln. Die Mittel definieren den Charakter. Ich schlucke diese - völlig reibungslose! - Wende in der Figur Picard (und auch bei allen anderen!) keine Sekunde. Andere freuen sich über die "Tiefe" der Action-Knallerei. Sollen sie.

    Aber das wird hier OT. Über die Uminterpretation Picards und TNG mag man sich im FC-Thread freuen ...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Frage ist letztendlich halt, wie gut Picard die Assimilation verkraftet hat, schließlich verkörpern die Borg eigentlich genau das, wogegen er immer angekämpft hat. Allerdings könnte man dann natürlich fragen, warum ihm das in TNG nie passiert ist. Etwas untypisch ist sein Verhalten aber mit Sicherheit.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Das trifft aber auch nicht auf jeden Fall zu: Picard in ST8 war eine schon irgendwie in diesem Sinne gedrehte Figur. Die Entwicklung war aber (für mich) nachvollziehbar und entsprach dem Charakter daher durchaus. Aber über diesen "Ausnahmefall" waren wir uns ja - glaube ich - sowieso irgendwie einig?!?
    Überhaupt nicht einig in diesem Punkt. ST8 ist - mit Picard an der Spitze - pures out-of-character und out-of-concept. Man könnte heulen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Die Zusammenfassung trifft's ganz gut. Worf hat sich ja durchaus entwickelt und es sicher nicht ohne Grund nach DS9 geschafft ... viele fanden den Charakter offenbar interessant genug. Ich durchaus auch, habe das "Klingonenthema" aber irgendwann als plattgetreten empfunden.
    Mir hat das eigentlich gefallen. Worf hatte in TNG zwar ein oder zwei gute Folgen, der Charakter aber deutlich mehr Potential und auch die Klingonen kamen bei TNG zu kurz. General Martok ist und bleibt einfach einer der besten Nebencharaktere, die eine ST Serie jemals hatte.

    Aber um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, hier wird eigentlich alles gesagt: YouTube - The Big Bang Theory - Star Trek

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