Zitat von Skeletor
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Bei VI komme ich zu folgendem Grundproblem: Dass der Film beliebig hin- und herschwenkt zwischen der zu erzählenden Geschichte und der Bedeutung der Figuren des Franchise an sich. Und diese beiden Perspektiven vertragen sich nicht, zumindest nicht immer. Da hätte es einer anderen Geschichte bedurft.
Die Präsentation der Schlussszene macht dieses Dilemma m. E. deutlich (gibt aber noch andere Szenen). Sie wirkt so nur noch "gewollter" und künstlicher - wirkt sie doch an sich schon sehr gestellt inszeniert. Ein leider unwürdiger Abschluss - so viel, viel mehr wäre drin gewesen. (Freilich, dass man es noch schlechter machen kann, bewies der nächste Film ...)





Ist ja auch egal, was für ein Epilog. Es ist ja nur ein Beispiel und wenn man einige vorhandene Parallelen sieht (Handlung getrennt von der Haupthandlung, dient nur dem Zweck des Abschlusses), passt das Beispiel in so weit schon.

Aber gut ... Largo verdient schon noch eine Antwort, die aber - wie zuletzt - dazu nach Möglichkeit in Kürze:
Hoffen wir mal ...
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