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ST 2 : Der Zorn des Khan

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    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Nein.
    Allgemein nicht. Und wenn ich mir deinen Schmonzes durchlese, auch wieder den letzten, dann konkret erst recht nicht.



    Lernen...
    Du weißt nicht einmal, was ein Plotloch oder Logikloch ist.
    Du weißt nicht, was Fakten sind. Du weißt nicht, was eine Interpretation ist. Du kannst weder Filmhandlungen noch Argumente sinnerfassend wahrnehmen und wiedergeben.
    Und deine subjektive Meinung, die auf deiner subjektiven Meinung gründet, unter Zuhilfenahme von objektiven Fakten, die du nach Herzenslust subjektiv interpretierst, um sie subjektiv als objektiv anderen um die Ohren zu hauen, deine Meinung also ist mir sowas von egal, du kannst es dir gar nicht vorstellen. Objektiv. Subjektiv. Einfach egal.
    Oder ums mit dir zu sagen: Meiner Interpretation, wonach deine Beiträge eine Zeitverschwendung und wirr sind, wirst du ihre Gültigkeit wohl nicht absprechen können. (s.o.)


    Ist gefällt.
    Interessant das außer unbegründeter Beleidigungen von dir nichts kommt. Aber ich hab die Hoffnung mit dir ernsthaft diskutieren zu können ehrlich gesagt auch schon aufgegeben. Und man merkt wieder das du an überhauptkeiner Diskussion interessiert bist. Du hast deine Meinung und jeder der anderer Meinung ist und den du nicht widerlegen kannst, der hat eben einfach keine Ahnung.

    @Tibo,
    Jaja die Tippfehler.


    Achja und um dem noch einen drauf zu setzen. Wenn man den Film objektiv betrachtet, fällt auf, das Kahn während des ganzen Filmes absolut garnichts leistet.

    1. Er bekommt die Führungsoffiziere eines Staarfleetschiffes als Geiseln:

    Er hat daran keinen Anteil. das passiert nur weil ihm die Drehbuchautoren in die Hände spielen.

    2. Er übernimmt das Kommando über über die Reliant.

    hat er auch keinen Anteil dran, wurde ihm von den Autoren einfach zugespielt, es hat einmal Puff gemacht und dann war hat er mit seinen ca 20 Mannen ein Schiff mit über 100 Soldaten übernommen und kann das Schiff vor allem mit seinen 20 Mann noch bedienen wo die Föderation hunderte braucht.

    3. Er überfällt die Wissenschaftstation.

    Das ist wirklich das einzige was er alleine schafft, eine unbewaffnete Raumstation zu erobern. Aber auch hier schafft man es schon, ihm an der Nase herumzuführen. Obwohl er direkt an der Quelle des Genesisprojektes ist, gelingt es, die wichtigen Daten und das Projektil vor ihm zu verbergen.

    3. Überfall auf die Ente.

    Ein Überraschungsangriff braucht keinen besonders herausragenden Dialekt. Unf funktioniert zum Teil auch nur, weil Kirk dank drehbuchverursachtem Anfall von Idiotie nicht die Schilde hochfährt, obwohl er sogar von seiner Crew drauf hingewiesen wird. Hier zeigt Kahn keine Intelligenz, er hat einfach nur Glück! Lustig in dem Zusammenhang ist, das Kahn ein Klingonisches!!!!! Sprichwort zitiert obwohl er nicht mal wissen dürfte was ein Klingone ist geschweige den mal einen getroffen hat.

    Wobei ich muss mich korrigieren! Habe mir die Szene gerade noch einmal angesehen. Kirk gibt Gelben Alarm, Saavik fährt die Schilde hoch und man kann bei 46:12, genau erkennen, das die Kontrollampen der Schilde alle angehen. Dieser Punkt wird dann beim Angriff völlig ignoriert. Also hier hat Kahn nichtmal Glück, er hat nur mal wieder ein von den Autoren zugespielter Vorteil.

    Von der Situation an wird er von Kirk nur noch verarscht und lässt sich vorführen.

    Und die nächste Hilfestellung der Autoren liegt darin das er mal eben den gut versteckten Genesis-Torpedo findet, ohne das es dafür auch nur Ansatzweise eine Erklärung gibt.

    Den Rest kennt man ja, Kirk spielt Kahn vor er währe besiegt, Kahn fällt trotz seiner Intelligenz drauf rein. Und am Ende stellt sich noch heraus, das er ja nicht einmal Dreidimensional denken kann.


    Also bleibt für mich die Frage, was hat er nun großartiges nachvollziehbares geleistet?
    Zuletzt geändert von Larkis; 08.08.2011, 07:10.
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      Zitat von Tibo
      Da widersprech ich doch einfach mal und sage frech 1+2=3!
      Stimmt auch nicht, da: 3!=6


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Leandertaler schrieb nach 1 Stunde, 28 Minuten und 31 Sekunden:

      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
      7 Min. 20 Sek. (!)

      Ich glaube, das ist etwa die Zeit zwischen zwei Werbeblöcken bei RTL, oder? Soviel Zeit würden sich heutige "Blockbuster" nie mehr nehmen - das ist sogar für "Arthouse" ziemlich lang. Und es ist eine der faszinierendsten, stärksten Szenen des Films ...
      Es muss ja auch nicht immer eine derart lange Szene sein, aber wirkliche Charakterszenen scheinen bei Blockbuster-Produzenten ganz generell out zu sein und das Blockbuster-Kino ist heute in gewisser Weise extrem handlungorientiert. Das heißt nicht, dass die Handlung immer gut ist, aber es muss immer etwas passieren und wenn es in der Story gerade nicht weiter geht, kommt irgendwelches Comic Relief. Deshalb fand ich Polanskis Ghostwriter, den ich neulich gesehen habe, dann auch fast schon erfrischend.

      Khan ist für so eine ausführliche Einführung natürlich aber auch geradezu prädestiniert, da man seine Ziele direkt am Anfang präsentiert kriegt und sich daran dann nicht mehr viel ändert. In einem Whodunit-Film wird das schwierig.
      Zuletzt geändert von Leandertaler; 08.08.2011, 10:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
        Es muss ja auch nicht immer eine derart lange Szene sein, aber wirkliche Charakterszenen scheinen bei Blockbuster-Produzenten ganz generell out zu sein und das Blockbuster-Kino ist heute in gewisser Weise extrem handlungorientiert. Das heißt nicht, dass die Handlung immer gut ist, aber es muss immer etwas passieren und wenn es in der Story gerade nicht weiter geht, kommt irgendwelches Comic Relief.
        Ja. Wobei - das ist das schmerzliche - die Bewegung wichtig, die Story (die nur mit Figuren funzt) völlig unwichtig ist. Die Vergnügunspark-Dramaturgie ist frustrierend...

        Khan ist für so eine ausführliche Einführung natürlich aber auch geradezu prädestiniert, da man seine Ziele direkt am Anfang präsentiert kriegt und sich daran dann nicht mehr viel ändert. In einem Whodunit-Film wird das schwierig.
        Das stimmt. Aber beim Whodunit wird das Prinzip quasi auf den Kopf gestellt: Die Figur wird am Ende "enthüllt".
        Und das ist es wohl, was mir bei STVI neben vielem anderen so fehlt: Der Film ist gebaut wie ein Whodunit - aber diese Enthüllung bleibt aus; das Whodunit-Konstrukt bleibt leer. Es hätte, nach all dem Warten und Raten, eine ähnlich befriedigende Figurenvorstellung gebraucht, wie sie Khan zu Beginn in STII erfuhr. Er ist greifbar. Bei STVI bleibt es bei der Nennung von Namen einiger Figuren, die davor manchmal mehr, oft weniger in Erscheinung getreten sind. - Ehrlich, danke für den Anstoß. Das scheint einer der emotionalen Gründe zu sein, warum der "Schwesternfilm" STVI (Meyers Trek) auf mich so hohl wirkt.

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          Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
          P.S.
          Das ist um 1,5 Minuten länger als die legendär "längste" Szene der ST-Filmgeschichte. Der Flug zur Enterprise in TMP dauert "nur" 5:40 Minuten.
          Ich kann nur für mich sprechen, aber ich halte das für keinen sonderlich guten Vergleich. Die genannte Szene aus ST1 ist eine wunderbare "Standalone"-Szene, die man sich (nicht zuletzt wegen des absolut großartigen Soundtracks) immer wieder vom Film losgelöst ansehen kann (und IMHO auch sollte, so hat man das Beste am Film direkt gesehen und braucht sich den Rest nicht antun ).
          Dagegen stinkt so gut wie jede Charakter-Einführungssequenz einfach ab.

          PS: Was den Rest der Posts weiter oben angeht: Ich hab euch nicht vergessen, nur im Moment nicht die Zeit, mich zu alldem angemessen ausführlich zu äußern.
          Bitte um Entschuldigung.

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            Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
            Ich kann nur für mich sprechen, aber ich halte das für keinen sonderlich guten Vergleich.
            Das soll auch kein Vergleich sein. Ich wollte nur die Relationen verdeutlichen.

            Deine Conclusio, wo du denn schon verglichen hast, kann ich aber auch nicht teilen. Ein Dialog ist für mich immer spannender als Bilder, die nur dem Objekt huldigen - so fein es auch sein mag. Also, 5 Minuten um das Gesicht und die nackte Brust von Khan zu kreisen mit bombastischer Musik wäre jetzt wirklich nicht mein Wunsch gewesen...

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              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Also, 5 Minuten um das Gesicht und die nackte Brust von Khan zu kreisen mit bombastischer Musik wäre jetzt wirklich nicht mein Wunsch gewesen...
              Mag meine persönliche Präferenz sein, aber selbst der attraktivste Mann, die attraktivste Frau oder beide zusammen in... *ähem* "Action" (zumindest der Mainstream-Kram aus Hollywood-Filmen) können nicht mit einem guten Raumschiffdesign mithalten.

              Andererseits: Ich habe eine Schwäche für bombastische Soundtracks, ganz allgemein, ob mit Bildern dahinter oder ohne. Hat seinen Grund dass ich primär Two Steps From Hell, Hans Zimmer, Murray Gold und dergleichen höre. So etwas ist für mich immer eine Bereicherung für einen Film oder eine Serie. Und ohne den Soundtrack wäre die Szene aus ST1 wirklich öde.

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                Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                Mag meine persönliche Präferenz sein, aber selbst der attraktivste Mann, die attraktivste Frau oder beide zusammen in... *ähem* "Action" (zumindest der Mainstream-Kram aus Hollywood-Filmen) können nicht mit einem guten Raumschiffdesign mithalten.
                Na, dann hätten wir das ja geklärt ...

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                  Ich finde die Einführung von Kahn auch gut. Nur schade, das er als Bösewicht zwar Präsenz, aber keine Substanz hat.
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                    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                    Das stimmt. Aber beim Whodunit wird das Prinzip quasi auf den Kopf gestellt: Die Figur wird am Ende "enthüllt".
                    Und das ist es wohl, was mir bei STVI neben vielem anderen so fehlt: Der Film ist gebaut wie ein Whodunit - aber diese Enthüllung bleibt aus; das Whodunit-Konstrukt bleibt leer. Es hätte, nach all dem Warten und Raten, eine ähnlich befriedigende Figurenvorstellung gebraucht, wie sie Khan zu Beginn in STII erfuhr. Er ist greifbar. Bei STVI bleibt es bei der Nennung von Namen einiger Figuren, die davor manchmal mehr, oft weniger in Erscheinung getreten sind. - Ehrlich, danke für den Anstoß. Das scheint einer der emotionalen Gründe zu sein, warum der "Schwesternfilm" STVI (Meyers Trek) auf mich so hohl wirkt.
                    IMHO ist da nicht erst die Auflösung unbefriedigend und mit Saavik und Chang hatte man eigentlich auch schon genug BadGuys. Das Problem ist eher, dass man den Verschwörer-Plot schon relativ früh vernachlässigt, um Kirks Skiurlaub und diese dämliche Rettungsaktion zu zeigen. Das hätte man IMHO besser weggelassen und sich stattdessen auf die Jagd nach dem Verräter und dem BoP konzentriert.
                    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                    - George Lucas

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                      Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                      IMHO ist da nicht erst die Auflösung unbefriedigend und mit Saavik und Chang hatte man eigentlich auch schon genug BadGuys. Das Problem ist eher, dass man den Verschwörer-Plot schon relativ früh vernachlässigt, um Kirks Skiurlaub und diese dämliche Rettungsaktion zu zeigen. Das hätte man IMHO besser weggelassen und sich stattdessen auf die Jagd nach dem Verräter und dem BoP konzentriert.
                      Ach, wem sagst du das...

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                        Der Film ist wirklich gut geworden, aber am Schluss ist er wirklich sehr deprimierend, weil Spock stirbt
                        Odo1701

                        Kommentar


                          Zitat von Odo1701 Beitrag anzeigen
                          Der Film ist wirklich gut geworden, aber am Schluss ist er wirklich sehr deprimierend, weil Spock stirbt
                          Was an ST2 gefällt Dir denn, da Du ihn grundsätzlich für "gut" befindest? Ist der Tod Spocks für Dich ein Negativpunkt oder passt es Deiner Meinung nach?
                          "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                            Ich finde STar Trek 2 ist einer der besten Filme des Franchise. Nur der Tod von Spock ist unnötig, und die Botschaft wird in ST3 dann auch noch kaputt gemacht.

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                              Nur der Tod von Spock ist unnötig
                              Das war aber die Bedingung von Herrn Nimoy um im Film mit zuspielen.

                              Kommentar


                                War auch die beste Lösung nachdem Nimoy ja eigentlich in ST2 Abschied nehmen wollte.
                                "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
                                In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

                                Captain Spock in Star Trek VI

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