ST 2 : Der Zorn des Khan - SciFi-Forum

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ST 2 : Der Zorn des Khan

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    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Larkis Einfwürfe in Verteidigung des JJ-Werks hatte ich irgendwann mal gelesen. Naja. Ich probiers mal...

    Bin gespannt.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Man kann sich beklagen über das fehlerhaft oder-was-auch-immer-Gerät an Bord der Reliant. Aber dann muss man sich nicht mehr über die Tatsache aufregen, dass beide unbewaffnet waren - sie sind von einem Planeten mit irgendwelchen Amöben oder so ausgegangen...
    Sollten die Sensoren dnan auf dem Planeten nicht auch Lebenszeichen der Menschen endecken? Oder die Konstrucktion des "Hauses"? Spätestens als man das Haus endeckt hätte, hätte der Captain Sicherheitsleute runterbeamen lassen müssen. Die Sicherheitsvorkehrungen laufen hier echt gegen 0 und das ist unrealistisch.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Wie die Kaperung des SChiffes letzlich passierte, wurde ja gar nicht gezeigt. Merkwürdig, sich selbst was auszudenken, und sich dann darüber beklagen...
    Es wurde doch umschrieben. Mit dem Captain unter seiner Kontrolle hat er die Reliant bekommen und deren Crew auf dem Planeten ausgesetzt. Das ist von vorne bis hinten unlogisch, es gibt keinen Weg vom Planeten auf die Reliant, außer das die Crew die Leute freiwillig aufs Schiff gelassen haben. Aber bitte es steht dir frei ein Szenario zu entwerfen das logisch klingt. Bin gespannt.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Da hat wer den Film nicht gesehen. "Kirk nur einmal getroffen" ist ein Euphemismus sondergleichen. Kann man nicht ernst nehmen.
    Tja, und das Besessenheit Khans Problem ist, macht der Film mehr als deutlich - und wird auch offensiv angesprochen.
    Ich hab sowohl Film als auch die Folge gesehen. Blödsinn bleibt es mMn.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Warum sollten andere sie nicht beeinflussen können? Es tut eben kein anderer. Da gibts keinen Widerspruch.
    Wieso konnte die Reliantcrew oder Kirk den Captain nicht wieder umdrehen? Es hieß doch das man dann besonders beeinflussbar ist, sprich eig müssten die Ppermanent die Seiten wechseln jeh nachdem bei wem sie grade sind.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Dass der Aal aus Chekov wieder rauskroch, kann man natürlich als Fehler werten, wenn man will. Aber als epischen, storyentscheidenden?
    Fehler ist Fehler.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Hm, wers so sehen will... Aber einen Grund, ihnen zu misstrauen, hatten Kirk & Co wohl kaum. Sie haben nicht das Wissen der Zuschauer, sehen nur zwei traumatisierte und ehrlich geschockt wirkende Sternenflottenoffiziere (einer davon ein besonders Vertrauter).
    Und da gibt es keine medizinische Untersuchung nach so einem traumatischen Schock?

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Dass sie sich fragen hätten können, warum Khan die beiden dort ausgesetzt hat, ist sicher richtig. Mir kam es stets so vor, als ob Khan dadurch deutlich machen wollte, wozu er fähig ist und wovor Kirk sich zu fürchten hat: Man lässt Zeugen des Gemetzels am Leben, damit sie davon berichten.
    Sie berichten aber von keinem Gemetzel sondern das die Crew der Reliant auf dem Planeten ist.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ich hatte den Eindruck, dass die Genesisdaten ziemlich geheim und nur hohen Tieren zugänglich sind. Dass die nicht einfach "auf der Datenbank" liegen, wurde m. E. ziemlich eindeutig etabliert.
    Wir reden hier von der Reliant. Dem Schiff das Versorgungs und Forschungsflüge für das Genesisprojekt durchführt und man hat den Captain als Verbündeten. Willst du mir wirklich sagen das die Reliant absolut nichts von dem Projektil weiß?



    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    "Die Brücke ist zerstört, die Computer arbeiten nicht..."
    Und nur 60 Sekunden zum Abrufen und Schicken geheimer Daten - das ist schon eine knappe Deadline, finde ich.
    Tja sieht wohl jeder anders.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Auch hier macht der Film deutlich: Kirk weiß etwas über die Schiffe, was Khan nicht weiß. Khan ist intelligent, aber nicht erfahren. Mit Faulheit hat das nichts zu tun.
    Er müsste dank des Reliantcaptains aber alles wissen was er wissenmuss.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Hä?
    Meinst du "Aber vorher wollte ich Sie wissen lassen, wer es war, der Sie erledigt hat"? Und das von einem Antagonisten mit großem, gekränkten Ego und Hass auf Kirk?
    Er hätte die ENte problemklos zerlegen können und sich dann mit Kirk zu befassen. Die Ente zu dem Zeitpunkt lebenzulassen ist mehr als falsch.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Auch hier spricht der Film anderes: Demnach müssen die Koordinaten gegeben werden, damit man die Leute aus dem Planeteninneren beamen kann.
    Die Koordinaten des Genesistorpedos hatte Khan gekriegt.
    Ach wann und wo? Und wieso hat er dann nicht ein paar Leute dahingebeamt?

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Das lief im Film doch etwas anders ...
    Nein genauso lief es. Aber bitte erleuchte mich.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Meintest du: "If transmissions are being monitored during battle, no uncoded messages on an open channel."? So die OV.
    Ok den Fehler hat die Sync geschossen, akzeptiert.


    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Das ist in der Tat sehr fragwürdig. Im Laufe des Films das, ich sag mal, interessanteste Plotloch.
    ich sage dazu ein riesiger Logikfehler. Ein schrottiger Versuch der Autoren der Enterprise mehr Zeit für die Reperatur zu geben. Absolut unlogisch und purer Schrott.


    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Hä?
    Man fliegt ein riesiges Raumschiff mit einem Joystick und ist in der Lage ohne Zielerfassungsysteme oder überhaupt irgentwelche Verwertbaren Informationen das Feindschiff gezielt zu treffen.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Meyer wollte schon damals aus dem Bildschirm ein Fenster machen, ist aber nicht Kanon, also muss die Brückencrew mit kaputten Bildschirm leben. Hat aber auch Vorteile: Man kann schnell nach vorne, hinten etc. schauen, wenn auch etwas zerbröselt.
    Die Ente hat genug Fenster nach allen Seiten. Man sieht ja immer die tollen Lichter. Wieso stellt man da nicht einfach Crewmember hin welche die Gegend beobachten und Sichtkontakte melden?



    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Hä?
    Pille lässt sich viel zu schnell austricksen von Spock. Nur ein plumpes Plotdevice damit Spock sich Opfern kann.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ihm war schon klar, dass er einen Schutzanzug braucht - und dass er sterben wird. Ja, "Roboterarm" gabs wohl nicht, Android auch nicht. Und?
    Wir haben ein hochkomplexes Raumschiff und du willst mir erzählen das man es noch nicht geschafft hat Schutzanzüge in der Nähe aufzuhängen oder Roboterarme anzubringen welche lebensbedrohliche Reperaturen durchführen können? Etwas das es heute schon gibt? Wieder ein sehr mieses Logikloch damit sich Spock am Ende auch schön opfern kann.
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      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Sollten die Sensoren dnan auf dem Planeten nicht auch Lebenszeichen der Menschen endecken? Oder die Konstrucktion des "Hauses"? Spätestens als man das Haus endeckt hätte, hätte der Captain Sicherheitsleute runterbeamen lassen müssen. Die Sicherheitsvorkehrungen laufen hier echt gegen 0 und das ist unrealistisch.
      "Irren Sie sich auch nicht? Vielleicht ist ja auch der Abtaster nicht in Ordnung?" Dir kann es prinzipiell missfallen, dass offenbar die Besatzung auf einem irgendwie nicht mehr ganz taufrischem Schiff diesen Auftrag ausführt. Aber nicht darüber, dass dies nicht etabliert wurde (in aller Subtiliät) und Teil der Story ist.

      Ich bin auch überzeugt, dass du der erste wärst, der bei Captain Kirk sagen würde: "Ja klar achtet der nicht auf irgendein Sicherheits-Vorschrifts-Dings, wenn es darum geht, was herauszufinden! Ist doch kein feiger Waschlappen, unser Kirkie!" Aber hier ist es plötzlich ein Problem für dich? DAS halte ich für "unrealistisch"/willkürlich.

      Und überhaupt: Warum sollte jemand "Sicherheitsdienst!" brüllen, wenn er in einer toten Wüste vor einem odinären Schrotthaufen steht? Nicht viel mehr war es für die beiden Reliant-Gesandten.


      Es wurde doch umschrieben. Mit dem Captain unter seiner Kontrolle hat er die Reliant bekommen und deren Crew auf dem Planeten ausgesetzt. Das ist von vorne bis hinten unlogisch, es gibt keinen Weg vom Planeten auf die Reliant, außer das die Crew die Leute freiwillig aufs Schiff gelassen haben. Aber bitte es steht dir frei ein Szenario zu entwerfen das logisch klingt. Bin gespannt.
      Das ist schlicht nicht die Story. Wir können uns was kreatives ausdenken, bis wir beide zufrieden sind - aber was nutzt's? Müsste ich dir als nächstes den Realismus des Warp-Antriebs erklären, damit du dieses Gegebenheit akzeptierst? (Ich könnte es übrigens nicht.)

      Tatsache ist: Khan und seine Gefolgschaft hat den Captain des Schiffes unter Kontrolle. Niemand auf der Reliant schöpft irgendeinen Verdacht. Khan ist angeblich auch nicht der Dümmste. Was soll also "von vorne bis hinten unlogisch" sein am Endergebnis, dass Khan das Schiff kapert und die Crew aussetzt? Warum sollten Kahns Leute nicht hochgebeamt werden, wenn es der Captain wünscht?


      Ich hab sowohl Film als auch die Folge gesehen. Blödsinn bleibt es mMn.
      Deiner Meinung.
      Zwar sind die Gründe für Khans Frust und Hass und Wut zum Erbrechen herausgearbeitet - aber bitte, lass dich davon nicht von deiner Meinung abbringen.

      Wieso konnte die Reliantcrew oder Kirk den Captain nicht wieder umdrehen? Es hieß doch das man dann besonders beeinflussbar ist, sprich eig müssten die Ppermanent die Seiten wechseln jeh nachdem bei wem sie grade sind.
      1. muss für eine Suggestion auch suggeriert werden. Kirk wußte ja nicht einmal, dass Terrell irgendwie unter Einfluss von irgendjemanden steht (abgesehen von seinen traumatischen Eindrücken).
      2. Offenbar stand Terrell im ständigen Kontakt mit Khan.


      Fehler ist Fehler.
      Nö. Fehler ist nicht gleich Fehler. Genauswenig, wie Verbrechen nicht gleich Verbrechen, Lüge nicht gleich Lüge, Blödheit nicht gleich Blödheit, Mensch nicht gleich Menschen und Argument nicht gleich Argument ist.

      Solltest du das generell wirklich anders sehen, fodere ich für dich lebenslange Gefängnisstrafe beim nächsten Falschparken.

      Und da gibt es keine medizinische Untersuchung nach so einem traumatischen Schock?
      Welche Untersuchung schwebt dir vor? Wichtig wäre wohl psychologische Betreuung, aber da war grad ein Engpass und die Prioritäten leidergottes andere.

      Sie berichten aber von keinem Gemetzel sondern das die Crew der Reliant auf dem Planeten ist.
      "Es war Khan." Damit meinten sie wohl, äh, ... bitte sags mir?
      Und indem sie Khan als Wahnsinnigen bezeichnen und sagen, was mit der Crew passiert ist, erwerben sei ganz beiläufig das Vertrauen Kirks.

      Wir reden hier von der Reliant. Dem Schiff das Versorgungs und Forschungsflüge für das Genesisprojekt durchführt und man hat den Captain als Verbündeten. Willst du mir wirklich sagen das die Reliant absolut nichts von dem Projektil weiß?
      Nicht "absolut nichts". Aber nicht alles, ja.

      Tja sieht wohl jeder anders.
      Du siehst es offenbar so, dass 60 Sekunden, um an eine Info in einem Computer zu kommen, tierisch lang ist.
      Aber egal welchen PC du dein eigen nennst: Ich wette mal mit dir, dass der allein für's hochfahren mehr als 1 Minute braucht.
      Aber vielleicht hast du mit deinem gefühlten Wissen recht, und "in der Zukunft" arbeitet ein zerstörter Computer schneller als je zuvor.

      Er müsste dank des Reliantcaptains aber alles wissen was er wissenmuss.
      Wieso? Gabs da was mit Gedankenverschmelzung zwichen Terrell und Khan? Nicht dass ich wüßte.

      Oder meinst du, dieser ominöse Schiffcode, von dem nicht einmal Streberin Saavik was wusste, steht an erster Stelle eines Kurzanleitung zur Schiffs-Inbetriebnahme?

      Er hätte die ENte problemklos zerlegen können und sich dann mit Kirk zu befassen. Die Ente zu dem Zeitpunkt lebenzulassen ist mehr als falsch.
      Wie? Erst Schiff in Luft jagen, dann Kirk, der auf dem Schiff war, vorknöpfen? Also, wenigstens sooo intelligent ist Khan auf alle Fälle, dass er sich denken kann: Falsche Reihenfolge.

      Ach wann und wo? Und wieso hat er dann nicht ein paar Leute dahingebeamt?
      Khan bekam die Koordinaten offenbar von Terrell in einem unbeobachteten Moment. Auch hier ist die Synchro anders. In der OV sagt Terrell zu Khan nach dessen Aufforderung, Kirk zu killen: "Sir, you have the coordinates to beam up Genesis."

      Und wieso soll Khan "ein paar Leute" hinbeamen? Er hat doch längst welche dort (Terrell und Chekov, die mit tödlichen Phasern auf Kirk zielen - schon vergessen?).

      Nein genauso lief es. Aber bitte erleuchte mich.
      "Khan, du hast Genesis. Aber mich hast du immer noch nicht. Du wolltest mich doch umbringen, Khan. Dann musst du hier herunterkommen! Ja, du musst hier runterkommen!!"
      "Ich habe was viel stärkeres getan als dich zu töten. Ich habe dich verletzt. Und ich möchte es weiter tun, dich verletzen. Ich werde dich so zurücklassen wie du mich. Ausgesetzt auf einem nackten, toten, Planeten. Lebendig begraben."
      "KAAAAAHHHHHHHHHHN!!!!!!!!"
      Alsdann will Khan die Enterprise vernichten.

      ich sage dazu ein riesiger Logikfehler. Ein schrottiger Versuch der Autoren der Enterprise mehr Zeit für die Reperatur zu geben. Absolut unlogisch und purer Schrott.
      Wirf dich mal mit der gleichen Verve ("Absolut unlogisch und purer Schrott") über diese Ungereimtheit in die Besprechung von z.B. STJJ. Viel Spaß!

      In STII bleibt da wirklich einiges im Dunklen. Es ist ok, dass Khan von einer viel beschädigteren Enterprise ausging. Aber warum die Reliant die Enterprise hinter dem "Felsbrocken" nicht orten konnte, weiß ich nicht. Ob die Enterprise bei ihrem ersten Angriff ebenfalls die Sensoren der Reliant gezielt zerstörte? Die Reliant hatte eindeutig durch die akkurat geplanten Schüsse großen Schaden davongetragen; u. a. war der Impulsantrieb zerstört und konnte nur mühsam wieder repariert werden. Die Enterprise wiederum hat Scotty und viel Know-how an Bord; das Sensorenproblem könnten sie schneller in den Griff bekommen haben. Es war immerhin überlebenswichtig.


      Man fliegt ein riesiges Raumschiff mit einem Joystick und ist in der Lage ohne Zielerfassungsysteme oder überhaupt irgentwelche Verwertbaren Informationen das Feindschiff gezielt zu treffen.
      Sichtkontakt ist plötzlich keine verwertbare Information? Und dass wir hier Leute mit viel praktischer Erfahrung an Bord haben, wissen wir auch.

      Die Ente hat genug Fenster nach allen Seiten. Man sieht ja immer die tollen Lichter. Wieso stellt man da nicht einfach Crewmember hin welche die Gegend beobachten und Sichtkontakte melden?
      Nebel wird vorm Fenster nicht klarer.
      Aber ums kurz zu machen: Vielleicht ist das sogar geschehen (der Film sagt ja nichts Gegenteiliges, wie: "Hier spricht der Captain. Bitte nicht, ich wiederhole: NICHT aus dem Fenster sehen!"), nur erwies es sich nicht als so relevant, um in die Narrative eingeflochten zu werden.

      Spinnen wir weiter: Das Ergebnis wäre auch mit Fenstergucker nicht anders gewesen. Führte jetzt der lädierte Bildschirm zu einer Verzögerung beim Erkennen des Feindschiffes, wäre es beim Fenstergucker wohl der lange Kommunikationsweg gewesen. Klar wärs nett gewesen, Crewmen im Inneren des Schiffs zu zeigen, die gebannt hinausstarren. Aber vielleicht hatte das den Film auch unnötig überverkompliziert; für die Narrative war es nicht notwendig, und dass die Sets schlicht nicht da und viel zu teuer gewesen wären, wissen wir sowieso. Ich kann kein Plotloch erkennen.


      Pille lässt sich viel zu schnell austricksen von Spock. Nur ein plumpes Plotdevice damit Spock sich Opfern kann.
      ?????
      Darüber beschwerst du dich? Ernsthaft? Du hältst es für ein Plotloch und einen Filmfehler, dass McCoy auf die Frage, wie es Scotty geht, antwortet?

      Dabei wird es doch auch so deutlich, dass McCoy die Situation nicht so überblickt wie Spock. McCoy kümmert sich emsig um seine bordärztlichen Pflichten. Und Spock hat "keine Zeit für logische Diskussionen", an deren Ende der emotionale McCoy Spock wohl oder übel recht geben müsste. Meinetwegen kannst du - recht unsinnigerweise, aber wenn du schon mal dabei bist - es als "großen Fehler" bezeichnen, dass Spock McCoy nicht gleich mit dem Vulkangriff ins Aus befördert. Aber von einem "plumpen Plotdevice" schwadronierern, weil sich Pille "zu schnell austricksen" ließ, ist völliger Quatsch.

      Wir haben ein hochkomplexes Raumschiff und du willst mir erzählen das man es noch nicht geschafft hat Schutzanzüge in der Nähe aufzuhängen oder Roboterarme anzubringen welche lebensbedrohliche Reperaturen durchführen können? Etwas das es heute schon gibt? Wieder ein sehr mieses Logikloch damit sich Spock am Ende auch schön opfern kann.
      Es ist völlig egal, ob es Strahlenschutzanzüge gibt, wenn etabliert ist, dass es keine Zeit gibt, diese auch anzulegen.
      Und ein Logikloch wäre es, wenn der Film deine so schmerzlich vermissten "Roborterarme" zuvor eingeführt hätte, diese aber dann just nicht benutzt werden. Bis dahin nutzt es null, wenn du dich darüber beklagst, dass "heute" sowas schon da ist, aber nicht in der fiktiven Geschichte auftaucht.
      (Wieso hab ich noch nicht von diesem gigantischen Logikloch gelesen, dass es 1996 keinen gentechnisch optimierten Khan gab, mit Raumschiffen ausgesetzt wurde? Das wär doch ein gefundenes Fressen für einen Logiker wie du einer ... glaubst zu sein.)

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        Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
        Es ist völlig egal, ob es Strahlenschutzanzüge gibt, wenn etabliert ist, dass es keine Zeit gibt, diese auch anzulegen.
        Die wesentliche Schutzfunktion dieser Anzüge besteht darin, dass man keine radioaktiven Partikel einatmet oder auf die Haut bekommt. Gegen harte Gammastrahlung nützen die Anzüge so gut wie nichts. Da braucht man dicke Bleiplatten oder Ähnliches. Spock wäre vermutlich auch mit Anzug gestorben.

        Kommentar


          Also ich sags mal so, die Reliant-Besatzung sieht für ein Team mit explizitem Forschungsauftrag sehr schlecht aus. Da wird ein explodierter und ein weiterer dadurch verschobener Planet nicht festgestellt, da werden Khan und Co nicht entdeckt - mal abgesehen davon, dass ich mich frage, was die alle in dem Sandsturm draußen gemacht haben - waren die alle ausgeflogen, nur um Terrel und Chekov eine Falle zu stellen? Oder haben sie andere Lebensformen gejagt, die wir nicht gesehen haben? Ach ja, wie haben die eigentlich überhaupt überleben können? Wird auch nicht erklärt außer mit Khans Intellekt...

          Dass sich passenderweise auch gleich die beiden ranghöchsten Offiziere runterbeamen ist zumindest merkwürdig...

          Kommentar


            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
            Also ich sags mal so, die Reliant-Besatzung sieht für ein Team mit explizitem Forschungsauftrag sehr schlecht aus. Da wird ein explodierter und ein weiterer dadurch verschobener Planet nicht festgestellt, da werden Khan und Co nicht entdeckt
            Ich denke auch, dass die Reliant-Crew sich zu dumm anstellt. Ein cineastischer Leckerbissen ist es nicht, wie Khan das Schiff in seine Gewalt bekommt. Da gefällt mir Sybok in Star Trek V besser, wie der sich der Enterprise bemächtigt. Dort ist die Manipulation per Geistesverschmelzung auch glaubwürdiger als dieser Mumpitz mit diesen brain bugs.
            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
            mal abgesehen davon, dass ich mich frage, was die alle in dem Sandsturm draußen gemacht haben - waren die alle ausgeflogen, nur um Terrel und Chekov eine Falle zu stellen? Oder haben sie andere Lebensformen gejagt, die wir nicht gesehen haben? Ach ja, wie haben die eigentlich überhaupt überleben können? Wird auch nicht erklärt außer mit Khans Intellekt...
            Große Nahrungsmittelvorräte dürften die jedenfalls nicht mehr gehabt haben.
            Aber vielleicht waren sie ja gerade draußen ein paar Sandkäfer fangen.
            Es gab mal so eine VOY-Folge mit essbaren Spinnen

            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
            Dass sich passenderweise auch gleich die beiden ranghöchsten Offiziere runterbeamen ist zumindest merkwürdig...
            Für TNGler ist das schwer verständlich, in TOS ist das gerade zu Pflicht .

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              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
              Also ich sags mal so, die Reliant-Besatzung sieht für ein Team mit explizitem Forschungsauftrag sehr schlecht aus. Da wird ein explodierter und ein weiterer dadurch verschobener Planet nicht festgestellt, da werden Khan und Co nicht entdeckt
              Ja.


              - mal abgesehen davon, dass ich mich frage, was die alle in dem Sandsturm draußen gemacht haben - waren die alle ausgeflogen, nur um Terrel und Chekov eine Falle zu stellen? Oder haben sie andere Lebensformen gejagt, die wir nicht gesehen haben?
              Für mich eindeutig: Auf die Weise war alles viel dramatischer.
              Vielleicht kann man's notdürftig mit der Überlebensstrategie erklären, dass sie nicht nur nicht allein, sondern immer in der Gruppe Ausflüge machen...

              Ach ja, wie haben die eigentlich überhaupt überleben können? Wird auch nicht erklärt außer mit Khans Intellekt...
              Muss das weiter erklärt werden? Wolltest du Ceti-Aal-Rezepte hören? Oder dass sie ihren eigenen Urin trinken, ehe du der Geschichte weiter folgen kannst? Dass es ziemlich hart war, reicht für mein Verständnis der Story.

              Dass sich passenderweise auch gleich die beiden ranghöchsten Offiziere runterbeamen ist zumindest merkwürdig...
              Nein, Usus damals. Alles ist Chefsache. Ich kann mich mit dieser Erzählkonvention gut arrangieren; ich weiß ja, es ist ein Film. Wichtig ist mir, was daraus gemacht wird.


              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Dort ist die Manipulation per Geistesverschmelzung auch glaubwürdiger als dieser Mumpitz mit diesen brain bugs.
              Also wer mit mentaler Geistesverschmelzung á la Sybok keine Probleme hat (eine klassische Vulcan-Gedankenverschmelzung ist es nicht), der sollte hirnerweichende Parasiten-Würmchen erst recht akzeptieren können...
              Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 13.06.2010, 20:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                Also wer mit mentaler Geistesverschmelzung á la Sybok keine Probleme hat (eine klassische Vulcan-Gedankenverschmelzung ist es nicht), der sollte hirnerweichende Parasiten-Würmchen erst recht akzeptieren können...
                Was mich bei den Parasiten stört, ist dass diese Parasiten offenbar das Gehirn zerstören und so die Willenskräfte lähmen sollen, aber man spürt eigentlich nichts davon. Chekov und Terell wirken geistig vollkommen klar, kein bisschen apathisch oder beeinflussbar. Ich kann es mir einfach nur schwer vorstellen, wie Khan sie a) unter Kontrolle gebracht hat, sie aber b) weiterhin ganz normal wirken.

                Was es bei TOS vielleicht noch nicht gab, sind die automatischen Biofilter der Beamtransporter.
                Die hätten die Viecher entdecken und entfernen müssen.

                Kommentar


                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Was mich bei den Parasiten stört, ist dass diese Parasiten offenbar das Gehirn zerstören und so die Willenskräfte lähmen sollen, aber man spürt eigentlich nichts davon. Chekov und Terell wirken geistig vollkommen klar, kein bisschen apathisch oder beeinflussbar. Ich kann es mir einfach nur schwer vorstellen, wie Khan sie a) unter Kontrolle gebracht hat, sie aber b) weiterhin ganz normal wirken.
                  Khan beschreibt doch die Phasen der Entwicklung sehr genau. Erst die letzte Stufe ist der "Wahnsinn" gefolgt von "Tod". Erst kriechen sie um die Außenrinde des Großhirns...

                  Übrigens ist auch der Sybok-Bann recht schnell gebrochen (am Ende) bzw. eigenartig schnell da.

                  Was es bei TOS vielleicht noch nicht gab, sind die automatischen Biofilter der Beamtransporter.
                  Die hätten die Viecher entdecken und entfernen müssen.
                  Ich bin so heilfroh, dass TOS nicht so übertechnisiert daherkommt. So kann man noch phantasievolle Geschichten erzählen, ohne endloses, nichtssagendes Technobrabbel...

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                    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                    Ich bin so heilfroh, dass TOS nicht so übertechnisiert daherkommt. So kann man noch phantasievolle Geschichten erzählen, ohne endloses, nichtssagendes Technobrabbel...
                    Ich denke nicht, dass es in TOS weniger Technik gibt als in TNG, aber in TOS steht meiner Ansicht nach die Story an erster Stelle, nicht die Technik, während man sich in TNG von den technischen Möglichkeiten häufig verblenden lässt und die Story darunter leidet. Und mit den TNG-Charakteren kann ich ohnehin nicht viel anfangen. Am frohesten bin ich bei TOS, dass die kein Holodeck haben .
                    (Das gab's erst in TAS.)

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                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Muss das weiter erklärt werden? Wolltest du Ceti-Aal-Rezepte hören? Oder dass sie ihren eigenen Urin trinken, ehe du der Geschichte weiter folgen kannst? Dass es ziemlich hart war, reicht für mein Verständnis der Story.
                      Stimmt schon, nur stelle ich mir eben gerne mal solche Fragen - im Rahmen des Star Trek Universums sollte man über die Frage des Überlebens in feindlichen Umgebungen wirklich weniger nachdenken, da war es nie wirklich realistisch...

                      Nein, Usus damals. Alles ist Chefsache. Ich kann mich mit dieser Erzählkonvention gut arrangieren; ich weiß ja, es ist ein Film. Wichtig ist mir, was daraus gemacht wird.
                      Schon klar, wenn es eine Sache an Star Trek gibt, die mich wirklich stört ist es, dass es bei der Sternenflotte keine speziell ausgebildeten "Außentrupps" gibt und immer die wichtigsten 6-10 Mann der Schiffsbesatzung in die potentielle Gefahr müssen - aber narrativ kann man es schon verstehen, ansnsten müssten die Serien in etwa die doppelte Besetzung haben (und es erinnert auch an die alte Entdeckermentalität des 18. Jahrhunderts...)

                      Wo wir aber grad dabei sind - eigentlich auch etwas übertrieben zufällig, dass die einzige überlebende Spezies des Planete ein Wurm ist, dessen Larven eine Gedankenkontrolle ermöglichen und genau ein trächtiges Exemplar gerade zur Verfügung steht.

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                        Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                        Schon klar, wenn es eine Sache an Star Trek gibt, die mich wirklich stört ist es, dass es bei der Sternenflotte keine speziell ausgebildeten "Außentrupps" gibt und immer die wichtigsten 6-10 Mann der Schiffsbesatzung in die potentielle Gefahr müssen
                        Am plausibelsten ist es noch in ENT finde ich. Da hat das Schiff von vornherein keine 400-1000 Mann Besatzung wie bei TOS bzw. TNG, und es gibt ab der dritten Staffel auch die MACOs.

                        Allerdings sehe ich in der Kombination Wissenschaftler + Sicherheitsteam kein Problem in den anderen Serien. Es würde schon reichen wenn die Brückenoffiziere auf ihren Posten bleiben. Nur sind die halt dummerweise der Maincast, der immer in Szene gesetzt wird.

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                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Es wurde doch umschrieben. Mit dem Captain unter seiner Kontrolle hat er die Reliant bekommen und deren Crew auf dem Planeten ausgesetzt. Das ist von vorne bis hinten unlogisch, es gibt keinen Weg vom Planeten auf die Reliant, außer das die Crew die Leute freiwillig aufs Schiff gelassen haben. Aber bitte es steht dir frei ein Szenario zu entwerfen das logisch klingt. Bin gespannt.
                          "Reliant, hier spricht der Captain. Wir haben Überlebende eines Absturzes gefunden. Bitte beamen sie uns rauf".
                          Fear is temporary, regrets are forever.

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                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Am plausibelsten ist es noch in ENT finde ich. Da hat das Schiff von vornherein keine 400-1000 Mann Besatzung wie bei TOS bzw. TNG, und es gibt ab der dritten Staffel auch die MACOs.

                            Allerdings sehe ich in der Kombination Wissenschaftler + Sicherheitsteam kein Problem in den anderen Serien. Es würde schon reichen wenn die Brückenoffiziere auf ihren Posten bleiben. Nur sind die halt dummerweise der Maincast, der immer in Szene gesetzt wird.
                            Deswegen kann ich das von Erzählerischen her schon akzeptieren - aber wenn man darüber mal nachdenkt ist das schon eben eine sehr gefährliche vorgehensweise. Sei es durch Gefangennahme und Geheimnisverrat oder allein das dadurch die erfahrendsten Offiziere mit einem Schlag getötet werden können - aber das erklärt wohl auch den raschen Aufstieg innerhalb der Sternenflotte, zumindest zu Kirks Zeiten

                            Und wie du selber sagst bei ca 300-400 Besatzungsmitgliedern (Constiitutionklasse) frage ich mich schon, wofür die alle gebraucht werden. Rechnen wir mal grob 50 Maschinencrew, 50 Wartung, 50 Waffensysteme und 50 Kommandosysteme, dann bleiben immer noch 100 bis 200 Leute übrig. So viele braucht man eigentlich auf einem Schiff, wie wir es zu sehen bekommen gar nicht.

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                              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                              Und wie du selber sagst bei ca 300-400 Besatzungsmitgliedern (Constiitutionklasse) frage ich mich schon, wofür die alle gebraucht werden. Rechnen wir mal grob 50 Maschinencrew, 50 Wartung, 50 Waffensysteme und 50 Kommandosysteme, dann bleiben immer noch 100 bis 200 Leute übrig. So viele braucht man eigentlich auf einem Schiff, wie wir es zu sehen bekommen gar nicht.
                              Das deckt sich auch ungefähr mit meinen Überlegungen im Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...mschiffes.html wo ich bei der stark automatisierten Enterprise-D auf eine Kern-Crew von 200 Leuten komme.

                              Und auch bei der Constitution und drei Schichten kommt man mit 200 Leuten dicke aus. Allerdings kann man die restlichen Crewmitglieder auch in der Abteilung Wissenschaft und Forschung unterbringen, wobei das allerdings auch sehr großzügig bemessen ist.

                              Mich hätte ja auch mal interessiert, wie viel Leute in Star Trek II an Bord der Enterprise waren wie groß die Crew der Reliant war.

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                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Und auch bei der Constitution und drei Schichten kommt man mit 200 Leuten dicke aus. Allerdings kann man die restlichen Crewmitglieder auch in der Abteilung Wissenschaft und Forschung unterbringen, wobei das allerdings auch sehr großzügig bemessen ist.
                                Und die Frage aufwirft, wieso diese Leute dann nicht auf Erkundungsmissionen eingesetzt werden...

                                Mich hätte ja auch mal interessiert, wie viel Leute in Star Trek II an Bord der Enterprise waren wie groß die Crew der Reliant war.
                                Frage ich mich auch. Die Enterprise war zu der Zeit ja ein Schulschiff und ggf. gar unterbesetzt bzw. knapp an der unteren Sollstärke. Vielleicht waren auch bestimmte Bereiche gut besetzt (Maschinencrew) dafür aber wenig Wissenschaftler und Sicherheits/Waffenbedienpersonal an Bord.

                                Bei der Reliant ist das wirklich eine interessante Frage. Hatten die in etwa so viele wie die Enterprise? Ich würde mit weniger rechnen, aber in der Analogie zur Constitution schon mit mindestens 200 rechnen. Aber Khan wird nicht so viele Leute auf Ceti Alpha V durchgebracht habe und die Reliant wird wohl (auch) durch die unterbesetzt gewesen sein.

                                Die Frage, wie die Kaperung von Statten ging, interessiert mich nebenbei auch - aber da die beiden ranghöchsten Offiziere unter deren Kontrolle standen gehe ich mal davon aus, dass die das schon geschickt genug gemacht haben. Allein die Freisetzung von Schlafgas auf Befehl reicht da schon aus (immer nett, dass anscheinend alle Föderationsraumschiffe auf Befehl potentiell toxische Gase in ihrem inneren ohne große Vorwarnung verbreiten können - da scheint es immer einen ausreichenden Vorrat zu geben)

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