ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock - SciFi-Forum

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ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock

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  • Königin der Nacht
    antwortet
    Zitat supanova: Ja genau, und das, wo doch jeder weiß, dass der Hauptdarsteller eines Kinofilms sich gefälligst im Hintergrund zu halten hat
    Er ist ja nicht alleine der einzige Hauptdarsteller, es gab mindestens noch einen DeForest Kelley.

    Zitat supanova: Ansonsten sage ich mal lieber nichts dazu. Wenn jemand unbedingt hassen möchte, so wie du, dann ist er durch nichts davon abzubringen (da braucht man dann auch gar nicht anfangen zu diskutieren), und dementsprechend beeinflusst sehen dann auch die Bewertungen aus.
    Bei mir ist das kein Problem wir können gerne über Shatner diskutieren wenn es dein Wunsch ist und ich lasse mich gerne überzeugen wenn die Argumente stichhaltig sind. Meine Beurteilungen sind nicht beeinflusst auf die Darstellung von Shatner sondern immer auf den gesamten Film.

    Zitat Himmelsläufer: Warum muss man alles im Bild zeigen? "Blitze" hätte diese Szene für mich kaputt gemacht. Das ganze "Mystische" wäre doch dahin gewesen, wenn man das visualisiert hätte ... Ich fand es gut so, wie es war.
    Naja es wäre schön gewesen aber da es die 80 er Jahre waren, war das noch nicht Standart. Mystisch? Ein wenig schon aber nicht so ganz was aber nichts macht. Es war eben so und fertig.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
    Ich mußte mich erstmal an diese grauenhafte Synchrostimme (da hat mir die bei TOS besser gefallen)und an diese krausen Haare von Kirk gewöhnen danach ging es eigentlich.
    Die Stimme gab's ja glücklicherwiese nur über 2 Kinofilme. Ich hab' sie auch nicht gemocht, aber was will man machen, wenn synchronisiert werden soll und es vielleicht nicht anders geht? Die Hintergründe für den kurzzeitigen Wechsel hab' ich zwar mal gelesen, sind mir aber nicht mehr geläufig ...

    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
    Bei Shatner eher hat mich gestört das er, wie immer natürlich (...) sich in den Vordergrund spielt aber dabei vergißt sich leidenschaftlich zu geben als sein Filmsohn getötet wird außer diese eine kurze Trauerszene (auf der Enterprise) kam nichts mehr von Belang. Es war als wäre ihm der Tod gar nicht nahgegangen.
    ich bin auch kein ausgemachter "Shatner-Fan", aber er braucht sich nicht in den Vordergrund zu spielen. Analog zu dem, was supernova geschrieben hat, steht er schon automatisch da!

    Die angesprochene Szene magst Du so gesehen haben. Ich habe sie völlig anders empfunden. Ich fand die Reaktion glaubhaft dargestellt und mehr Dramatik war für jemanden mit Kirks an sich starkem Charakter gar nicht notwendig. Dass in ihm viel vorgegangen ist, habe ich Shatners Spiel abgenommen.

    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
    Bei der Übertragungsszene von McCoy zu Spock hat mir ein Effekt gefehlt als die Priesterin sich mit den beiden verbunden hat, so Blitze am Körper der Priesterin so ein ähnlicher Effekt wäre schön gewesen so weiß doch keiner ob es geklappt hat außer am Ende wo Spock mit James spricht.
    Warum muss man alles im Bild zeigen? "Blitze" hätte diese Szene für mich kaputt gemacht. Das ganze "Mystische" wäre doch dahin gewesen, wenn man das visualisiert hätte ... Ich fand es gut so, wie es war.
    Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 07.08.2009, 07:43.

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  • supernova
    antwortet
    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
    Bei Shatner eher hat mich gestört das er, wie immer natürlich (ich weiß hier spricht die Shatner-Hasserin und das mit Leidenschaft. Grins) sich in den Vordergrund spielt
    Ja genau, und das, wo doch jeder weiß, dass der Hauptdarsteller eines Kinofilms sich gefälligst im Hintergrund zu halten hat

    Ansonsten sage ich mal lieber nichts dazu. Wenn jemand unbedingt hassen möchte, so wie du, dann ist er durch nichts davon abzubringen (da braucht man dann auch gar nicht anfangen zu diskutieren), und dementsprechend beeinflusst sehen dann auch die Bewertungen aus.

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  • Königin der Nacht
    antwortet
    Ich mußte mich erstmal an diese grauenhafte Synchrostimme (da hat mir die bei TOS besser gefallen)und an diese krausen Haare von Kirk gewöhnen danach ging es eigentlich.

    Die Szene zwischen Saavik und dem 17-jährigen Spock in der Höhle war richtig süß und unschuldig. Und diese Szene wollten sie rausnehmen was wirklich quatsch ist, da hier ja nichts schlimmes passiert da sind die Filme der heutigen Zeit in diesen Sachen viel härter.

    Und was ist mit Saavik nach dieser Sache? Ist sie schwanger und ist noch auf Vulkan geblieben?

    DeForest Kelley hat wirklich eine gute Darstellung gegeben aber was mich gestört hat war das er es nicht schafft sich aus dem Schatten von Shatner´s Darstellung zu lösen dabei konzentriert sich hier der Film teilweise auf McCoy.

    Bei Shatner eher hat mich gestört das er, wie immer natürlich (ich weiß hier spricht die Shatner-Hasserin und das mit Leidenschaft. Grins) sich in den Vordergrund spielt aber dabei vergißt sich leidenschaftlich zu geben als sein Filmsohn getötet wird außer diese eine kurze Trauerszene (auf der Enterprise) kam nichts mehr von Belang. Es war als wäre ihm der Tod gar nicht nahgegangen.

    Bei der Übertragungsszene von McCoy zu Spock hat mir ein Effekt gefehlt als die Priesterin sich mit den beiden verbunden hat, so Blitze am Körper der Priesterin so ein ähnlicher Effekt wäre schön gewesen so weiß doch keiner ob es geklappt hat außer am Ende wo Spock mit James spricht. Es fehlte noch ein persönlicher Dank von Spock an McCoy denn ich würde mich bestimmt bedanken wenn einer mit meinen Geist herumlaufen würde, ihn sorgsam hütet und dann auch noch erlaubt das dieser wieder zurücktransferieren läßt obwohl dabei etwas schiefgehen hätte können.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Die Klingonendarstellung in ST7 nehme ich mal komplett aus. Es ging ja um Lursa und B'Etor (wenn ich die jetzt richtig geschrieben habe? ) ... aufbauend auf der Serie. Irgendwie habe ich das nie wirklich als "Klingonenstory" gezählt.
    Genau dies ist ja auch mein Punkt. Abgesehen von ST-VI sind die Klingonen kaum mehr als ein Plotdevice: Wir brauchen mal schnell einen Gegner, der die Enterprise in Bedrängnis bringt, sonst wird der Film langweilig - aah, nehmen wir doch die Klingonen, die kennt jeder. Genauso kommen mir die etwas artifiziellen Klingonenauftritte in den Filmen III, V und VII vor (seltsamerweise drei aufeinanderfolgende ungerade Zahlen )

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Ich finde aber, dass sie in ST III/V einfach nur dumm sind. Vor allem in V haben sie keine klaren Motive warum sie die Enterprise angreifen, sie verfolgen die Ente bis zum Rand des Universums weil Kirk ja so böse ist In III wollen sie ja eine Waffe erbeuten, das geht noch. Am besten sind sie in VI dargestellt, nämlich als Wesen mit denen man sich auch normal unterhalten kann und nicht als Wilde.
    und:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Klar, in ST-III haben sie ein klares Motiv, stellen sich nur etwas blöd an. In ST-V ist anscheinend dem Klingonen, der Zielschießübungen auf eine alte irdische Raumsonde macht und so vielleicht einen zweiten V'Ger verhindert, furchtbar langweilig, und am Ende wird nicht einmal gekämpft. Trotzdem hat man die Klingonen reingebastelt. Dass Kirk dann in ST-VI die Klingonen hasst, weil sie in ST-III seinen Sohn getötet haben, ist auch verständlich. Insofern machen die Klingonen in ST-III mehr Sinn.
    Dem stimme ich insgesamt zu. Die Motivation der Klingonen ist in ST3 klar ... sie werden nur "dämlich" dargestellt. Aber die Handlung ist ein wichtiger Unterbau für ST6, in welchem ich die Klingonen dann sehr gut, ansprechend und vielschichtig dargestellt fand. Den "Depp" in ST5 fand ich als "Randfigur" einfach nur zum Schmunzeln. Der hatte rein gar nichts Gefährliches an sich ... Die Klingonendarstellung in ST7 nehme ich mal komplett aus. Es ging ja um Lursa und B'Etor (wenn ich die jetzt richtig geschrieben habe? ) ... aufbauend auf der Serie. Irgendwie habe ich das nie wirklich als "Klingonenstory" gezählt.

    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Bitte nicht fragen nach warum. Aber es war einer der Langweiligsten Filme in der ST Kinoflim Reihe bis jetzt.
    Äh ... und WARUM??? Sorry, aber das MUSSTE jetzt sein. Wirklich "langweilig" fand ich ST3 nicht unbedingt ...

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  • RTW112
    antwortet
    Bitte nicht fragen nach warum. Aber es war einer der Langweiligsten Filme in der ST Kinoflim Reihe bis jetzt. Danach folgt gleich ST5.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Ich finde aber, dass sie in ST III/V einfach nur dumm sind. Vor allem in V haben sie keine klaren Motive warum sie die Enterprise angreifen, sie verfolgen die Ente bis zum Rand des Universums weil Kirk ja so böse istIn III wollen sie ja eine Waffe erbeuten, das geht noch. Am besten sind sie in VI dargestellt, nämlich als Wesen mit denen man sich auch normal unterhalten kann und nicht als Wilde.
    Klar, in ST-III haben sie ein klares Motiv, stellen sich nur etwas blöd an. In ST-V ist anscheinend dem Klingonen, der Zielschießübungen auf eine alte irdische Raumsonde macht und so vielleicht einen zweiten V'Ger verhindert , furchtbar langweilig, und am Ende wird nicht einmal gekämpft. Trotzdem hat man die Klingonen reingebastelt. Dass Kirk dann in ST-VI die Klingonen hasst, weil sie in ST-III seinen Sohn getötet haben, ist auch verständlich. Insofern machen die Klingonen in ST-III mehr Sinn. In ST-V hätte man auf sie verzichten und stattdessen mal wieder die Romulaner ins Spiel bringen können.

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Irgendwie sind die Klingonen doch schon fast ein "Running Gag" oder zumindest eine Standard-Situation für jeden dritten oder sogar zweiten Star Trek-Kinofilm:
    - Star Trek III: Enterprise wird im Orbit von Klingonen angegriffen
    - Star Trek V: Enterprise wird im Orbit von Klingonen "angegriffen"
    - Star Trek VI: Enterprise wird von Klingonen angegriffen
    - Star Trek VII: Enterprise wird im Orbit von Klingonen angegriffen
    Danach hat man wohl das sich wiederholende, ausgelutschte Schema erkannt.
    Ich finde aber, dass sie in ST III/V einfach nur dumm sind. Vor allem in V haben sie keine klaren Motive warum sie die Enterprise angreifen, sie verfolgen die Ente bis zum Rand des Universums weil Kirk ja so böse istIn III wollen sie ja eine Waffe erbeuten, das geht noch. Am besten sind sie in VI dargestellt, nämlich als Wesen mit denen man sich auch normal unterhalten kann und nicht als Wilde.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Auch sind die Klingonen in beiden Filmen ähnlich dämlich dargestellt.
    Irgendwie sind die Klingonen doch schon fast ein "Running Gag" oder zumindest eine Standard-Situation für jeden dritten oder sogar zweiten Star Trek-Kinofilm:
    - Star Trek III: Enterprise wird im Orbit von Klingonen angegriffen
    - Star Trek V: Enterprise wird im Orbit von Klingonen "angegriffen"
    - Star Trek VI: Enterprise wird von Klingonen angegriffen
    - Star Trek VII: Enterprise wird im Orbit von Klingonen angegriffen
    Danach hat man wohl das sich wiederholende, ausgelutschte Schema erkannt.

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Und verglichen mit dem "warum braucht Gott ein Raumschiff"-Quatsch ist die Suche nach Spock doch ein echter Genuss...
    Nach meinem Empfinden sind die beiden Filme recht ähnlich, beide fangen gut an und flachen zum Ende immer mehr ab und beide haben eigentlich ein interessantes Grundthema.(Wiedergeburt/höheres Wesen)
    Auch sind die Klingonen in beiden Filmen ähnlich dämlich dargestellt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Wenn wir grad so schön dabei sind... Ich finde, dass Star Trek 3 ähnlich wie Nemesis besser ist als sein allgemeiner Ruf. Sicher - er hat einige Schwächen, vor allem die etwas aus dem Rahmen fallenden Klingongen. Aber mir gefiel die schon agedeutete erste Hälfte des Film bis zu Zerstörung der Enterprise wirklich gut. Das Ende fällt halt etwas ab, gerade der Klingonencommander wird doch etwas "billig" besiegt - aber das Ende versöhnt doch.

    Und verglichen mit dem "warum braucht Gott ein Raumschiff"-Quatsch ist die Suche nach Spock doch ein echter Genuss...

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Robin Curtis als Saavik fand ich interessanter als Kirsti Alley
    Das ging mir anders ... ich fand, dass Robin Curtis sehr unscheinbar war und in punkto Charisma Kirstie Alley überhaupt nicht das Wasser reichen konnte. Sie hat meiner Meinung nach die vulkanische Distanziertheit und Emotionslosigkeit auch viel glaubhafter dargestellt.[/QUOTE]

    Aber das ist vermutlich auch eine Geschmacksfrage ...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    und mir gefällt der Film auch wirklich sehr gut, bis zu dem Moment, als die Enterprise und die Klingonen in der Nähe des Genesisplaneten zusammentreffen.
    So könnte man es zusammenfassen. Bis dahin fand ich ST3 sogar ausgesprochen gelungen. Gerade die anschließende "Klingonendarstellung" hat dem Flm von dem Eindruck abe viel genommen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Die Zerstörung der Enterprise, der Tod von Kirks Sohn, das konnte mich nicht so recht begeistern
    Komisch. Genau diese Punkte waren für mich in der eher schwächeren 2. Filmhälfte sowas wie "Highlights". Beides waren irgendwie einschneidende Ereignisse.

    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Der einzige Sinn und Zweck des Films ist Spock wieder auferstehen zu lassen.
    Tja, es macht tatsächlich den Eindruck ...

    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Bis zur Mitte find ich den Film recht gut, danach wirds schlechter. Wie schon geschrieben wurde, ist der Endkampf recht einfallslos.
    Also noch jemand, der das so empfindet.

    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Auch die Darstellung der Klingonen war nicht überzeugend, ich habe jedesmal das Gefühl daraus hätte man mehr machen können.
    Ich fand sie klischeehaft dargestellt. Kruge brutal und machtbesessen und seine Crew ... häufig dämlich und ergeben winselnd. Irgendwie ...

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  • saikli
    antwortet
    Für mich ist ST III gleich gut/schlecht wie STV. Der einzige Sinn und Zweck des Films ist Spock wieder auferstehen zu lassen. Bis zur Mitte find ich den Film recht gut, danach wirds schlechter. Wie schon geschrieben wurde, ist der Endkampf recht einfallslos. Auch die Darstellung der Klingonen war nicht überzeugend, ich habe jedesmal das Gefühl daraus hätte man mehr machen können. Sieht für mich so aus als ob das Drehbuch sehr schnell geschrieben wurde und die Anweisung: Macht Spock wieder lebendig egal wie aber schnell

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  • irony
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    So schlecht ist ST III wirklich nicht. Wie sich der Genesis-Planet immer mehr in seine Bestandteile auflöst, der über den Mord an seinem Sohn geschockte Kirk, Pille, der "Spocks Persönlichkeit" noch neben seiner eigenen herumträgt und deshalb zuweilen unfreiwillig komisch wirkt und die Szene, wo die Enterprise in der Genesis-Atmosphäre verglüht und der Dialog, Kirk: "Mein Gott, Pille, was habe ich getan?" Pille: "Was du tun musstest, was du immer tust, was dir entspricht. Trotz aller Verluste weiter ums Überleben zu kämpfen!" Auch so ein Gänsehautmoment. Robin Curtis als Saavik fand ich aber nicht schlecht. Und zum Schluss die Zeremonie mit der Hohepriesterin auf Vulkan hatte etwas Anmutiges. Guter Film.
    Mit Star Trek III hatte ich immer ein bisschen zu kämpfen, aber stimmt, so schlecht ist der Film nicht, ich finde ihn "sehenswert, aber nicht umwerfend". Die interessanten Momente hast Du ja schon aufgezählt, Robin Curtis als Saavik fand ich interessanter als Kirsti Alley, und mir gefällt der Film auch wirklich sehr gut, bis zu dem Moment, als die Enterprise und die Klingonen in der Nähe des Genesisplaneten zusammentreffen. Die Zerstörung der Enterprise, der Tod von Kirks Sohn, das konnte mich nicht so recht begeistern Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist das Drehbuch ziemlich einfallslos: Kampf gegen die Klingonen, Planet fällt auseinander, Spock wird gerettet.

    Interessanter wäre es zum Beispiel gewesen, wenn die Enterprise das klingonische Schiff zerstört hätte, die Klingonen sich aber noch auf die Enterprise hätten beamen können, und der eigentliche Kampf an Bord der Enterprise statt gefunden hätte. Gut, so passte es natürlich besser zu Teil IV, dass die Enterprise-Crew dort mit dem klingonischen Schiff zur Erde zurückflog.

    Auch wäre es interessanter gewesen, wenn der Genesisplanet intelligentes Leben hervorgebracht hätte, so war es einfach nur eine Art Naturkatastrophe mit Erdbeben. Star Trek III lebt für mich vor allem als Überleitung von "The Wrath of Khan" zu "The Voyage Home". Dass Spock wieder zurückgeholt wird, ist das Wichtigste. Die TOS-Filme II-VI schaue ich mir auch gerne in einer Reihe an, da darf Teil III natürlich nicht fehlen.

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