Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? - SciFi-Forum

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Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

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    #61
    Zitat von SF-Junky
    @Skymarshall
    Guck mal hier, da kannste genau nachlesen, was in welchem Film geschieht. http://www.newstrekker.com/archiv/startrek_03.htm
    Danke für den Link!

    Also von der älteren Teilen finde ich eindeutig Teil 4 und Teil 6 am besten.

    Von den neueren 7 u. 8.

    Nemesis habe ich leider immer noch nicht gesehen.

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      #62
      Zitat von Adm. K.Breit
      In dem Fall können wir sogar vielleicht sagen, dass es gut war, das Berman sich bei "Star Trek: Deep Space Nine" mehr oder weniger rausgehalten hat und Behr hatte machen lassen. Ich möchte nicht wissen, wie der zweite Ableger sonst geworden wäre. Davon abgesehen, hatte er lediglich nur beim Pilotfilm und beim "Der Maquis" am Drehbuch mitgeschrieben.
      Stimmt, die Abwesenheit Bermans hat der Serie sicherlich sehr gut getan. Es ist halt nur sehr schade, dass die DS9 Ereignisse nun anscheinend keine Relevanz mehr für das Star Trek Universum haben. So wurde ja beispielsweise die komplette Charakterentwicklung von Worf für Nemesis unter den Tisch gekehrt. Desweiteren hätte man durch den in der DS9 Episode "Inter arma enim silent leges" eingeführten Sektion 31 Agenten als Mitglied des romulanischen Senats ein Element gehabt, welches man wunderbar in einen Star Trek Film über Romulaner hätte einbinden können. Zu dumm nur, dass Herr Logan nie eine Episode der Serie gesehen hat.

      Zitat von Metathron
      In beiden Filmen gibt es zwischen der Crew sehr viele schöne Scenen.
      Es ist eben nur schade, dass es ein großer Teil der Charaktermomente in Nemesis nicht in den fertigen Film geschafft hat. Hätte dem Grundkonzept der Geschichte zwar nicht geholfen, aber dem Streifen doch deutlich mehr Tiefe verliehen. Allein bei der Darstellung seiner Hauptcharaktere ist Star Trek V da der bessere Film, nur machen die im Vergleich zu Nemesis noch blödere Story und die miesen Effekte den Streifen praktisch ungenießbar.
      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
      "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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        #63
        Seien wir doch mal ehrlich: Berman war nie die ideale Nachfolge für Roddenberry. In TNG war das noch was anderes. Die Serie lief bereits vier Jahre, die fünfte stand nach dem Tod Roddenberrys mehr oder weniger auch größtenteils und sie hatten alle ein Konzept, das lief und an dem zum Glück nichts mehr bis einschließlich "Gestern, Heute, Morgen" - meiner Meinung nach eines der besten ST-Finals überhaupt (okay bisher gabs ja auch nur drei ) geändert. Wohl auch, weil alle schon auf einander eingespielt waren.

        Mit ST7 erkannte man aber meines Erachtens schon einen Umbruch - jetzt unabhängig vom beibehaltenen TNG-Format. ST8 dagegen war nochmal ein gelungenes Leinwandabenteuer, bei dem man auch richtig in die (Kino)Atmossphäre eintauchen konnte.
        Aber es ist in der Tat schon traurig, wenn Berman mit der besten ST-Serie so irgendwie nichts im geringsten anfangen konnte. Ein Wunder, dass er es dann überhaupt 7 Jahre lang "mitgemacht" hat.

        Was "Star Trek: Nemesis" betrifft, so hätte man durchaus einiges machen können. Was Worf betrifft, so finde ich das weniger schlimm. Denn ohne genaue Anhaltspunkte kann niemand genau sagen, was wohl zwischen 2375 (DS9-Ende) und 2379 (Nemesis) alles passiert ist. Es lässt "nur" Raum für Spekulationen, die aber in dem Fall weniger "dramatisch" für die Figur in Bezug auf TNG, DS9 und "Star Trek: Nemesis" ist.

        Es ist eben nur schade, dass es ein großer Teil der Charaktermomente in Nemesis nicht in den fertigen Film geschafft hat. Hätte dem Grundkonzept der Geschichte zwar nicht geholfen, aber dem Streifen doch deutlich mehr Tiefe verliehen.
        Das ist wahr. Sehe ich auch so. Ich hätte mir mit "Star Trek: Nemesis" einen richtig schönen "Romulaner"-Film gewünscht, nebenbei bemerkt eine der wenigen Spezies, die noch nicht ausgelutscht sind und die sich immer noch eine gewisse faszinierende und mysteriöse Aura wahren konnten. Die Borg u.a. wurden vor allem nach VOY doch meiner Meinung nach sehr verunglimpft. Ebenso sind sie auch nicht mehr ernstzunehmen. Immerhin konnte zumindest "Regeneration" etwas von dem alten "Charme" des Kollektivs zurück gebracht werden; ungeachtet der Diskrepanzen dieser Episode.

        Aber um auf ST10 zurückzukommen: wie gesagt hätte ich mir einen richtig guten Romulaner-Film auf der Ebene von "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" gewünscht. Auch dadurch hätten die Romulaner sicherlich nichts von ihrer Aura verloren. Im Allgemeinen kamen sie nicht wirklich zur Geltung - trotz Dina Meyer.

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          #64
          Zitat von Adm. K.Breit
          Was Worf betrifft, so finde ich das weniger schlimm. Denn ohne genaue Anhaltspunkte kann niemand genau sagen, was wohl zwischen 2375 (DS9-Ende) und 2379 (Nemesis) alles passiert ist.
          Ich finde Worf wirkt in Nemesis wie in den ersten Staffeln von TNG. Grimmig Schauend und leicht dümmlich im Auftreten, sonst hat der Mann nichts zu tun. Interessanterweise gibt es ja auch für Worf weider eine wichtige geschnittene Szene. Er erklärt gegenüber Picard sein verständliches Misstrauen gegenüber den Romulanern, was sein späteres Verhalten im Orbit von Romulus erklärt, als er wütend auf Picard wird, weil dieser nicht die Schilde aktivieren lässt als sich die Scimitar erstmalig enttarnt.
          Der Fakt, dass er am Ende von DS9 Botschafter ist hätte meiner Meinung nach auch durch eine Substory gewürdigt werden sollen. Durch die Hochzeit hätte man ihn an Board gehabt und Picard hätte ihn bei Anbahnung der Krise gebeten, wieder seine alte Position auf der Enterprise zu übernehmen. Wäre betimmt ein sehr schöner Picard - Worf Moment geworden. Hat man verschenkt.

          Aber um auf ST10 zurückzukommen: wie gesagt hätte ich mir einen richtig guten Romulaner-Film auf der Ebene von "Star Trek VI: Das unentdeckte Land" gewünscht. Auch dadurch hätten die Romulaner sicherlich nichts von ihrer Aura verloren. Im Allgemeinen kamen sie nicht wirklich zur Geltung - trotz Dina Meyer.
          Wenn man schon ein Remake dreht, wäre eine größere Anlehnung an Star Trek VI als an Star Trek II sicherlich besser gewesen. Die brüchige Allianz aus dem Dominion Krieg hätte dafür die perfekte Grundlage geliefert. Ich fand die Darstellung der Romulaner in Nemesis ja recht unglücklich, denn imo haben die Nemesis Romulaner nur sehr wenig mit den TNG/DS9 Romulanern gemein. Sie werden als zu schwach dargestellt. Die alten Romulaner hätten sich etwa nie von Shinzon übertölpeln lassen und die Fäden im Hintergrund stets selbst in der Hand behalten. Zum Beispiel wäre es spannend gewesen,[FANFIC MODUS an] wenn die Gefahr die Shinzon für die Föderation darstellt, nur inszeniert gewesen wäre. Es gab nur ein Gruppe von Romulanern denen Shinzon zu mächtig wurde und die das Problem von der Sternenflotte lösen lassen wollten, weil sie selbst (nach dem Dominion Krieg) nicht mehr die militärischen Mittel dazu gehabt haben. Die Enterprise wäre dann nur ein Spielball in den internen Machtkämpfen der Romulaner gewesen.[FANFIC MODUS aus]
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            #65
            Ich finde, man muss bei der Wahl zum "schlechtesten Star Trek"-Film ziemlich streng zwischen den Filmen mit der alten TOS-Crew und denen mit der TNG-Crew unterscheiden.

            Die TOS-Liste der schlechtesten Filme führt für mich auch Star Trek 1 ein, weil für einen Kinofilm einfach zu wenig passiert. Folgen tut meiner Meinung nach Star Trek 4: mir kommt mir das ganze Thema des Walfangs zu "gezwungen" eingebaut vor. Man hätte es so ähnlich auch in praktisch jeden anderen Kinofilm einbauen können, ohne dabei einen Bezug zu Star Trek herzustellen. Ausserdem sind, wie schon von anderen beschrieben, viele Anspielungen und Witze doch stark auf die 80iger Jahre ausgelegt und damit heute für viele wohl nur noch begrenzt spassig. Wobei der letztere "Kritikpunkte" zugegebenermaßen nicht 100%ig fair ist. Als der Film rauskam traf er sicherlich voll den Zeitgeist. Aber irgendwie finde ich es schön, wenn ein Film eben auch ein gewisses Maß an Zeitlosigkeit hat. Das bietet Star Trek 4 meiner Meinung nach aber nicht.

            Ab Star Trek 7 sehe ich Star Trek: Nemesis ganz oben auf der Liste der schlechtesten Kinofilme. Schon als ich ihn im Kino sah wollte der "Funke" nicht richtig auf mich überspringen: die Special Effects mögen noch so nett sein, aber wenn ich so etwas sehen will, schaue ich mir Star Wars an. George Lucas kann das doch noch einen Tick besser. Statt dessen will ich etwas Story und Tiefe haben, und da hakt es meiner Meinung nach bei Nemesis gewaltig. Eine Story wie sie hier von einige beschrieben wurde (in der vor allem auch einfach mehr Romulaner vorgekommen wären *g*) hätte mir sicherlich sehr, sehr viel besser gefallen.

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              #66
              Zitat von Ford Prefect
              Ich finde Worf wirkt in Nemesis wie in den ersten Staffeln von TNG. Grimmig Schauend und leicht dümmlich im Auftreten, sonst hat der Mann nichts zu tun.
              Stimmt, da hast du natürlich recht. Es ist schon bedauerlich, wenn selbst die charakterlichen Entwicklungen, die in einer Serie gemacht wurden, auf der Strecke bleiben, nur weil sie von Berman oder dem Regiesseur außen vorgelassen wird.

              Interessanterweise gibt es ja auch für Worf weider eine wichtige geschnittene Szene. Er erklärt gegenüber Picard sein verständliches Misstrauen gegenüber den Romulanern, was sein späteres Verhalten im Orbit von Romulus erklärt, als er wütend auf Picard wird, weil dieser nicht die Schilde aktivieren lässt als sich die Scimitar erstmalig enttarnt.
              Leider wurde ja noch mehr geschnitten. In manch anderem ST-Leinwandabenteuer sind die Schnitte schon sinnvoll gewesen, aber gerade in "Star Trek: Nemesis" fielen gerade wichtige Schlüsselszenen der Schere zum Opfer - warum auch immer. Dadurch entstehen noch mehr Fragen, weil diese eben durch den Wegfall nicht erklärt werden.

              Der Fakt, dass er am Ende von DS9 Botschafter ist hätte meiner Meinung nach auch durch eine Substory gewürdigt werden sollen. Durch die Hochzeit hätte man ihn an Board gehabt und Picard hätte ihn bei Anbahnung der Krise gebeten, wieder seine alte Position auf der Enterprise zu übernehmen. Wäre betimmt ein sehr schöner Picard - Worf Moment geworden. Hat man verschenkt.
              Generell ist der Film nicht das geworden, was er aber hätte sein können. Ich persönlich finde es um den ganzen Film irgendwie schade, auch wenn er sonst so nicht sooo schlecht war. Einige Momente hatte er schon. Datas Tod beispielsweise fand ich sehr angemessen. Angemessen gegenüber der Figur, angemessen gegenüber der Crew. Eine Figur, die stets menschlich sein wollte, opfert sich für ihren Captain und ihre Freunde. Das zumindest muss ich dem Film anerkennen. Auch wenn's schade um Data ist.

              Wenn man schon ein Remake dreht, wäre eine größere Anlehnung an Star Trek VI als an Star Trek II sicherlich besser gewesen. Die brüchige Allianz aus dem Dominion Krieg hätte dafür die perfekte Grundlage geliefert. Ich fand die Darstellung der Romulaner in Nemesis ja recht unglücklich, denn imo haben die Nemesis Romulaner nur sehr wenig mit den TNG/DS9 Romulanern gemein. Sie werden als zu schwach dargestellt. Die alten Romulaner hätten sich etwa nie von Shinzon übertölpeln lassen und die Fäden im Hintergrund stets selbst in der Hand behalten.
              Generell hat der Bezug zu den eigentlich bis dato bekannten Romulaner gefehlt. Sei's TNG, sei's DS9. Das waren auf jeden Fall nicht die Romulaner, die man seither kannt.

              Ein Remake des "unentdeckten Landes" hätte "Star Trek: Nemesis" gar nicht mal sein müssen. Aber wenn Nr. 10 in diesem Stil geschaffen worden wäre, dann hätte mir das sehr zu gesagt. Stattdessen haben sie meines Erachtens eher auf plumper Weise vieles aus ST2 und ST6 kopiert.

              Zum Beispiel wäre es spannend gewesen,[FANFIC MODUS an] wenn die Gefahr die Shinzon für die Föderation darstellt, nur inszeniert gewesen wäre. Es gab nur ein Gruppe von Romulanern denen Shinzon zu mächtig wurde und die das Problem von der Sternenflotte lösen lassen wollten, weil sie selbst (nach dem Dominion Krieg) nicht mehr die militärischen Mittel dazu gehabt haben. Die Enterprise wäre dann nur ein Spielball in den internen Machtkämpfen der Romulaner gewesen.[FANFIC MODUS aus]
              Die Idee hat was. Aber wie wir ja schon festgestellt haben:
              a) DS9 wurde nicht beachtet, was bezüglich der Storys bemerkbar macht (lediglich in ST9 hat man auf das Dominion angespielt und immerhin wurde es in VOY hinsichtlich der Kontinuität einbezogen).
              b) Ist viel in "Nemesis" verspielt worden.

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                #67
                Kleine Korrektur, AKB:

                DS9 wurde schon in Nemesis eingebaut. Seinen - unerwarteten - Siegen im Dominionkrieg hatte Shinzon seinen guten militärischen Ruf zu verdanken. Was ihm sicher dabei half, mit anderen romulanischen Offizieren zu konspirieren.
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                  #68
                  Stimmt. Ist mir irgendwie wieder entfallen. Aber jetzt, wo du es sagst. Daneben wird auch erwähnt, dass die Remaner excellente Krieger im Dominion-Krieg gewesen sein sollen.

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                    #69
                    Zitat von Adm. K.Breit
                    Stimmt. Ist mir irgendwie wieder entfallen. Aber jetzt, wo du es sagst. Daneben wird auch erwähnt, dass die Remaner excellente Krieger im Dominion-Krieg gewesen sein sollen.
                    Und als Kanonenfutter missbraucht wurden.

                    Wobei sie dann im Film auch nix anderes sind.
                    "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                    Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                      #70
                      Für mich ganz klar ST1, denn der is einfach nur billig gemacht.
                      Die Storry is ja nicht unbedingt schlech, aber eben die Aufmachung.

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                        #71
                        Naja..ob man da wirklich von billig sprechen kann...Ich hab mal gelesen, der Film hätte um die 45 Millionen Dollar gekostet, was für damalige Verhältnisse ein Wahnsinns-Betrag gewesen wäre. Die Ausstattung der Enterprise sah absolut okay aus und die Spezialeffekte sind - okay, aus heutiger Sicht vielleicht nicht mehr sooo - total beeindruckend, weshalb sie auch für einen Oscar nominiert wurden.
                        Langweilig ist der Film, ja, aber billig gemacht...nein, da kann ich nicht zustimmen.
                        Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                          #72
                          Zitat von Fladm.Olli
                          Für mich ganz klar ST1, denn der is einfach nur billig gemacht.
                          Ist vielleicht eine etwas unglückliche Bezeichnung für den bis dato teuersten Spielfilm aller Zeiten (Inflation jetzt mal ausgeklammert).
                          Ich würde mir den nochmal auf DVD anschauen, da kommen die Effekte IMO viel bessser rüber, da das Bild auch nicht so dunkel ist, wie in der TV - Fassung.

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                            #73
                            Ob nun "billig" gemacht oder nicht, so finde ich keinen ST-Film wirklich schlecht. Zu den letzten beiden kann ich nix sagen, dazu habe ich sie zu wenig gesehen. Ups... Ansonsten ist's ja auch wie immer Ansichtssache.
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                            „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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                              #74
                              Zitat von Zefram
                              Ist vielleicht eine etwas unglückliche Bezeichnung für den bis dato teuersten Spielfilm aller Zeiten (Inflation jetzt mal ausgeklammert).
                              Ich würde mir den nochmal auf DVD anschauen, da kommen die Effekte IMO viel bessser rüber, da das Bild auch nicht so dunkel ist, wie in der TV - Fassung.
                              Ich hab ihn auf DVD, aber wenn man ihn mit dem 2ten vergleicht, dann ist er
                              ech nicht so toll gemacht.

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                                #75
                                Ok, ist eh ne Subjektive Empfindung, was man als "toll gemacht" empfindet, und was nicht.
                                Außer dem "Genesis - Effekt", der sogar teils am PC entstanden ist, fällt mir jetzt keine Stelle ein, die ich als Fortschritt zu Star Trek 1 sehen würde. Alles in allem ist die Anzahl der Effekte in Star Trek 2 aber sicher auch weitaus geringer.
                                Alles in allem find ich Star Trek 1 optisch spektakulärer, aber gut, ist eben ansichtssache. Nur "billig", das wollt ich eigentlich nur festhalten, war er ganz einfach nicht , sondern eben genau das bis dato krasseste Gegenbeispiel für den Begriff "billig"

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