Das ist wirklich eine interessante Frage.
Zunächst wäre wohl zu klären, ob er die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen erfüllt. Ich meine: Ja. Er war an der Akademie und hat diese bereits mit dem Rang eines vollprivilegierten Lieutenant Commander verlassen. Ich kenne keine Hinderungsgründe, die gegen weitere Beförderungen – inklusive die zum Captain – sprechen. Hinzu kommt, dass ja auch (soweit ich weiß) in keiner TNG-Folge die Rede davon ist, dass er nie Captain werden könne.
Bleibt noch die persönliche Befähigung, und über diese kann man streiten. Fachlich sehe ich da keine Bedenken, da er als Android zwangsläufig über beispiellose Fähigkeiten verfügt, mit denen sich wahrscheinlich kein anderer Starfleet-Officer auch nur ansatzweise messen kann.
Wie aber steht es um seine Führungs- und Beurteilungsfähigkeiten? Jede Situation rein logisch, objektiv und streng nach Vorschrift zu bewerten muss meiner Meinung nach nicht nur Vorteile haben. Schließlich sollte ein Captain auch Emotionen besitzen und diese in seine Entscheidungsfindungsprozesse einbeziehen können, das gilt auch für den persönlichen Umgang mit der Crew.
Hierbei wäre natürlich Data´s Emotions-Chip von großer Bedeutung, und da Data ja auch ein lernendes Wesen mit entwicklungsfähigen Denkstrukturen ist, könnte ich mir gut vorstellen, dass Data in ein eigenes Kommando sehr schnell hineingewachsen wäre.
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Wäre Data ein guter Captain?
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Datas subjektive Wahrnehmungen sind vermutlich objektiv nachvollziehbar, das kann man so sehen. Aber das heißt nicht, dass Datas Sichtweise grundsätzlich objektiv ist. Er unterliegt Einschränkungen und subjektiven Verzerrungen. Das müsste man in den einzelnen Folgen mal notieren, wo er an Grenzen stößt und Situationen falsch einschätzt.Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenBei Data wäre zu überlegen, ob zwischen subjektiv und objektiv überhaupt ein Unterschied besteht, z.B. wenn man seine Selbstüberprüfungs-Programmen bedenkt.
Die Frage wäre, für wen? Für eine Starfleet Crew sicher nicht. Aber die Schiffs-KI könnte wohl auch einen Captain Picard als Hologramm projezieren und im Hintergrund Captain spielen.Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenWäre Moriarty ein guter Captain?



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Bei Data wäre zu überlegen, ob zwischen subjektiv und objektiv überhaupt ein Unterschied besteht, z.B. wenn man seine Selbstüberprüfungs-Programme bedenkt.Zitat von irony Beitrag anzeigenData wäre vermutlich ein guter Captain, da er allgemein ein guter Offizier ist. Ob er ein guter Captain für ein Riesenschiff wie die Enterprise wäre, ist eine andere Frage.
Meinst du objektiv?
Warum nicht den Schiffscomputer zum Captain machen? Dieser KI ist es schon mal gelungen, ein Wesen zu erschaffen, dass es an Intelligenz und Menschlichkeit mit Data aufnehmen kann, nämlich Moriarty. Die Schiffs-KI wäre dann unermüdlich fortwährend im Einsatz, so wie Computer M5 bei TOS. Oder man könnte ein Kommando-Hologramm installieren, siehe auch http://www.scifi-forum.de/science-fi...mputer-m5.html
Zum letzten Absatz:
Das schreit nach einem neuen Thread:
Wäre Moriarty ein guter Captain?


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Data wäre vermutlich ein guter Captain, da er allgemein ein guter Offizier ist. Ob er ein guter Captain für ein Riesenschiff wie die Enterprise wäre, ist eine andere Frage.
Meinst du objektiv?Zitat von Spitzohr_97 Beitrag anzeigenData hätte einige Vorteile gegenüber einem menschlichen Captain. Er sieht immer alles subjektiv
Warum nicht den Schiffscomputer zum Captain machen? Dieser KI ist es schon mal gelungen, ein Wesen zu erschaffen, dass es an Intelligenz und Menschlichkeit mit Data aufnehmen kann, nämlich Moriarty. Die Schiffs-KI wäre dann unermüdlich fortwährend im Einsatz, so wie Computer M5 bei TOS. Oder man könnte ein Kommando-Hologramm installieren, siehe auch http://www.scifi-forum.de/science-fi...mputer-m5.htmlZitat von Spitzohr_97 Beitrag anzeigenEr könnte immer bereit sein und könnte längere Brückenschichten schieben als andere Sternenflottencaptains.
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Ich nehme an, du meinst objektivZitat von Spitzohr_97 Beitrag anzeigenData hätte einige Vorteile gegenüber einem menschlichen Captain. Er sieht immer alles subjektiv und gerät nie in Panik, wenn es wirklich gefährlich wird. Er könnte immer bereit sein und könnte längere Brückenschichten schieben als andere Sternenflottencaptains.
Um ihm wirklich ein Schiff anvertrauen zu können müsste er einige Stunden in "Menschliche Bräuche und Eigentümlichkeiten" nehmen und vor Antritt seines Kommandos seiner neuen Crew eine Chance geben, sich von seiner Zuverlässigkeit zu überzeugen. Rein rechtlich gesehen hat er ja menschlichen Status (Wem gehört Data?) und müsste deshalb auch Captain werden dürfen. Ich denke, er wäre ein toller Captain und ich würde zum nächsten Admiral rennen und um meine Versetzung zu seinem Schiff flehen, wenn er ein Kommando übernehmen würde und ich ein Sternenoffizier wäre.
Ansonsten gebe ich dir im Prinzip recht. Data hat einem Menschen sicherlich etwas vorraus, wenn es darum geht eine Situation, Beispielsweise ein Gefecht, logisch zu analysieren. Allerdings glaube ich nicht, dass Data so wie er dargestellt wird, genug Menschenkenntnis besitzt um diese Posten adäquat zu füllen.
Es gibt doch auch eine Folge, in der Data ein Kommando bekommt (weiß nicht mehr welche). Da zeigt sich, dass seine taktischen Fähigkeiten superb sind aber sein erster Offizier vertraut ihm nicht, da er kein Mensch ist.
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Data hätte einige Vorteile gegenüber einem menschlichen Captain. Er sieht immer alles subjektiv und gerät nie in Panik, wenn es wirklich gefährlich wird. Er könnte immer bereit sein und könnte längere Brückenschichten schieben als andere Sternenflottencaptains.
Um ihm wirklich ein Schiff anvertrauen zu können müsste er einige Stunden in "Menschliche Bräuche und Eigentümlichkeiten" nehmen und vor Antritt seines Kommandos seiner neuen Crew eine Chance geben, sich von seiner Zuverlässigkeit zu überzeugen. Rein rechtlich gesehen hat er ja menschlichen Status (Wem gehört Data?) und müsste deshalb auch Captain werden dürfen. Ich denke, er wäre ein toller Captain und ich würde zum nächsten Admiral rennen und um meine Versetzung zu seinem Schiff flehen, wenn er ein Kommando übernehmen würde und ich ein Sternenoffizier wäre.
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Ich meine, dass Data durchaus ein guter Captain wäre.
Seine Pluspunkte: er ist körperlich leistungsfähig, besitzt fachliche Kompetenz, einen sofortigen Zugriff auf Speicher, er ist immer stressfrei.
Er wäre zumindest ein besserer Captain als die Captains der vielen Schiffe, die in Not gerieten und zerstört wurden. Bei Gefahrensituationen, hervorgerufen durch technische Schäden oder Naturkatastrophen, hat Data ein besseres Beurteilungsvermögen und kann dann schneller die notwendigen Maßnahmen treffen. Schwerer für Data wäre es, wenn die Gefahr von Menschen ausgeht, wie Meuterer oder Gangster, hier kann er ihr Verhalten schlechter einschätzen als vielleicht ein Mensch selbst. Für diplomatische Missionen wäre er zudem weniger geeignet.
Was Führungsqualität und Kommunikation mit Menschen angeht: Dass Data als Android zunächst auf Vorbehalte stößt, ist nachvollziehbar. Hier muss er sein Können zeigen, dann wächst auch seine Akzeptanz. Das Problem mangelhafter sozialer Kompetenz gibt es aber auch bei Menschen. Das heißt, auch bei Menschen kann man „Fehlfunktionen“ nicht ausschließen.
Es muss aber sichergestellt sein, dass keine versteckten Programme in ihm schlummern, die irgendwie aktiviert werden können (siehe "Die ungleichen Brüder").
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Hab ich nicht gesehen kann ich nichts zu sagen, außer dass die Sternenflotte sogar Admirals und Captains(z.B. Picard) hat, denen es nicht gelingt ne Umsiedlung durchzuführen!Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenRelevante Folgen:
"Die Macht der Paragraphen": Data schafft es zwar am Ende Kolonisten von einer angeordneten Umsiedelung zu überzeugen, tut sich dabei aber sehr schwer und wäre ohne die glückliche Unterstützung durch einen Roboterfreak gescheitert.
Das kann auch Kirk nicht! Wenn es um Liebe geht Freunde haben sowohl er als auch Data! Picard muss seinen 1. Offizier bitten Kinder von ihm fernzuhalten, hat Picard auch nur einen Freund an Bord? Ist er Beziehungsfähig? Kommt er mit seiner Familie gut aus?Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen"Datas erste Liebe": Hier zeigen sich Datas Grenzen, wenn es darum geht, ernsthafte soziale Beziehungen einzugehen.
Sisko ist der einzige Seriencaptain von dem wir definitiv wissen, dass er ernsthafte in einer Partnerschaft mit einer Frau leben kann.
Die Folge ist ein Paradebeispiel dafür dass Data Skeptiker auch in kritischen Sitautionen in windeseile für sich gewinnen kann!Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
"Der Kampf um das Klingonische Reich II". Der 1.Offizier des ihm anvertrauten Schiffes hat große Probleme Data als Captain zu akzeptieren.
Selbst Worf gesteht, dass das Fehlverhalten ganz seinerseits war! Soll Data kein guter Captain sein können, weil ein Klingone intollerant ist?Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen"Der Schachzug II": Data stellt sich erneut (diesmal in Person von Worf) energischer Widerstand entgegen, nachdem er sich als Captain wiederfindet.
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Ein Gast antworteteAbgesehen davon, dass die Situation natürlich so zusammenkontruiert wurde, hat Data natürlich erstmal das Recht Befehle zu erteilen und dann auch zu erwarten, dass die befolgt werden. Nur wird es halt schwierig, wenn bereits ein gewisses Misstrauen vorhanden ist und er selbst dann direkt mal Picards Befehle missachtet.Zitat von logman Beitrag anzeigenegal oder nicht egal.
Data eilte weder der Ruf eines erfahrenen Captains voraus, noch hatte er als Neuling das Vertrauen der aufeinander eingespielten Crew.
Er hatte kaum eine andere Wahl als mit entsprechender Härte die Insubordination im Keim zu ersticken - und damit die Zeit zu gewinnen seine Qualifikation unter Beweis zu stellen.
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egal oder nicht egal.Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDie Insubordnation rührt aber auch aus Datas Unvermögen mit Untergebenen angemessen umzugeben. Data beschränkt sich darauf auf seine gegebene Autorität zu verweisen und auf die unhinterfragte Ausführung seiner Befehle zu pochen; Hobsons Gemütszustand ist ihm völlig egal.
Data eilte weder der Ruf eines erfahrenen Captains voraus, noch hatte er als Neuling das Vertrauen der aufeinander eingespielten Crew.
Er hatte kaum eine andere Wahl als mit entsprechender Härte die Insubordination im Keim zu ersticken - und damit die Zeit zu gewinnen seine Qualifikation unter Beweis zu stellen.
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Eigentlich sollten wir hier in der Vergangenheit von Data schreiben, denn er ist ja leider im vorletzten Star Trek Film verstorben. Oder sollten wir doch nicht in der Vergangenheit schreiben??? Das liegt ja schließlich alles in der Zukunft.

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Ich verstehe sowieso nicht wieso jeder Captain (als Position, nicht als Rang) werden muss.
Wer erfüllt dann die 1001 anderen Aufgaben auf dem Schiff?
Data ist ja so ziemlich DIE Allzweckwaffe schlechthin. Körperlich allem und jedem überlegen, sein Gedächtnis und seine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit ist allem und jedem überlegen, Intelligenz ist allem und jedem überlegen. Nur das eine fehlt, diese komischen Softskills. Data ist halt zu gut, um so ein primitives Rudel nackter Affen führen zu können
Data ist der perfekte Spezialist. Aber er ist kein Führer. Der Führer ist nicht unbedingt der klügste, stärkste, fachlich beste. Er muss vielmehr ein Talent für Organisation und ein Talent im Umgang mit Menschen haben. Und das hat Data eben nicht.
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In diesem Zusammenhang möchte ich Quark zitieren:Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigenGerade in der Sternenflotte darf die Akzeptanz eines Androiden-Captains kein Kriterium sein, Data von einer Kommandoposition auszuschließen.
"We humanoids are a product of millions of years of evolution. Our ancestors learned the hard way that what you don't know might kill you. They wouldn't have survived if they hadn't have jumped back when they encountered a snake coiled in the muck. And now millions of years later, that instinct is still there. It's genetic. Our tolerance to other lifeforms doesn't extend beyond the two arm, two leg variety."
Data hat zwar zwei Arme und Beine, aber in seiner Emotionslosigkeit dürfte er für Menschen ähnlich fremdartig sein wie die Wechselbälger, auf die sich Quark hier bezieht.
Die Insubordnation rührt aber auch aus Datas Unvermögen mit Untergebenen angemessen umzugeben. Data beschränkt sich darauf auf seine gegebene Autorität zu verweisen und auf die unhinterfragte Ausführung seiner Befehle zu pochen; Hobsons Gemütszustand ist ihm völlig egal. Dabei ist dessen Haltung leicht nachvollziehbar: Er wurde bei der Erteilung der Befehlsgewalt übergangen und bekam einen gleichrangigen Offizier vor die Nase gesetzt, der jetzt sein Schiff kommandiert. Diese Enttäuschung transformiert sich nun in Aggression gegen den Zwangscaptain. Ein guter Captain hätte sich Hobson beiseite genommen und ihm seine Bedenken genommen ("Mir gefällt die Situation so wenig wie ihnen, aber wir stehen das zusammen durch". "Wenn wir das hinter uns haben, werde ich oben ein gutes Wort für sie einlegen." "Ich bin auf Sie angewiesen, denn ohne Ihr Fachwissen über Schiff und Crew kann ich diese Aufgabe nicht erfüllen." etc.) Data fehlt diese Kompetenz mit Leuten umzugeben, sie zu motivieren, zu führen.Unabhängig davon aber muss man sagen, dass Data sehr viel Gedult mit Hobson bewiesen hat, wenn man bedenkt, wie insubordinativ sich dieser verhält.
Mir schien es, als richteten sich seine Einwände eher gegen die Person und nicht die konkrete Entscheidung. In TOS verhält es sich mit McCoy und Spock ähnlich. Immer wenn Spock vorrübergehend das Kommando innehat, hinterfragt McCoy grundsätzlich jeden seiner Befehle- egal wie logisch oder gut begründet diese sind.Was Worf in "Der Schachzug" angeht: Worfs verhalten ist nicht in Data als Android in Kommandofunktion begründet, sondern in Datas Entscheidungen.
Solche Vorwürfe mögen unfair sein, sind aber aus menschlicher Sicht verständlich (siehe Quark-Zitat). Wenn Data diese Voreingenommenheit nicht durch Einfühlungsvermögen und kluge Teamführung zerstreut, wird er schnell ernsthafte Probleme auf jedem Schiff bekommen, dass ihm als Captain zugeteilt wird. Doch leider fehlen ihm diese Kompetenzen.
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Gerade in der Sternenflotte darf die Akzeptanz eines Androiden-Captains kein Kriterium sein, Data von einer Kommandoposition auszuschließen.
In "Der Kampf um das Klingonische Reich II" ist zunächst Datas Beschwerde bei Picard gerechtfertigt, was Picard ja dann auch sehr schnell einsieht.
Was dann Datas XO auf der Sutherland anbelangt:
Am Schluß der Episode, nachdem Data die Romulaner enttarnt hat, hat Hobson durchaus Respekt vor Data als Captain entwickelt. Unabhängig davon aber muss man sagen, dass Data sehr viel Gedult mit Hobson bewiesen hat, wenn man bedenkt, wie insubordinativ sich dieser verhält.
Was Worf in "Der Schachzug" angeht: Worfs verhalten ist nicht in Data als Android in Kommandofunktion begründet, sondern in Datas Entscheidungen. Bei Riker hätte Worf das mit Sicherheit genauso kritisiert.
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Ich denke nicht, dass Data ohne Emotionschip als Captain in Frage käme. Ihm fehlen hierfür ähnlich wie Tuvok oder Worf die nötigen Softskills und er würde sich großen Akzeptanzproblemen von Seiten der Crew ausgesetzt sehen.
Relevante Folgen:
"Die Macht der Paragraphen": Data schafft es zwar am Ende Kolonisten von einer angeordneten Umsiedelung zu überzeugen, tut sich dabei aber sehr schwer und wäre ohne die glückliche Unterstützung durch einen Roboterfreak gescheitert.
"Datas erste Liebe": Hier zeigen sich Datas Grenzen, wenn es darum geht, ernsthafte soziale Beziehungen einzugehen.
"Der Kampf um das Klingonische Reich II". Der 1.Offizier des ihm anvertrauten Schiffes hat große Probleme Data als Captain zu akzeptieren. Data steht am Ende zwar als Held da, handelt aber durchgehend out of character (schmollt als er beim Kommando zunächst übergangen wurde etc.).
"Der Schachzug II": Data stellt sich erneut (diesmal in Person von Worf) energischer Widerstand entgegen, nachdem er sich als Captain wiederfindet.
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