[133] Erwachsene Kinder - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[133] Erwachsene Kinder - Episodenbewertung

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    #46
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ja, in den ersten Staffeln war es die Ferengi-Art, danach nicht mehr. In "Erwachsene Kinder" wurde diesem Wandlungsprozess auch gar nicht widersprochen. Der Daimon der Enterer mach deutlich, dass er und seine Männer eben nicht zur Ferengi-Allianz gehören.
    Trotzdem, ob freischaffend oder nicht, die Ferengi können in der 6.Staffel nicht mehr als eine militärische Bedrohung ernst genommen werden; eine Enterung des Föderationflaggschiffes durch sie, wirkt daher einfach lächerlich.
    naja ich erinnere mich nichtmehr so genau an die details der Enterung aber sie habens doch recht geschickt gemacht.
    Überraschungsangriff, auf die brücke beamen, geiseln nehmen. Wie soll man sich dagegen wehren?
    An sich müsste man wenn es um ein Flaggschiff geht die ferengie ohne rücksicht auf die Geiseln abknallen, aber das wär halt schlecht für die Jobs der hauptdarsteller die ja geiseln waren.
    Oder so lustige sachen machen wie sofort vom Maschienen raum aus gas reinlassen um ALLE zu betäuben oder einfach die ferengie erfassen und wegbeamen, aber dazu muss man schnell genug reagieren.
    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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      #47
      Was ich hier nicht so verstehe richtig ist wenn man die Muster nicht richtig erfasst müssten sie eher tot sein oder schwer beschädigt.

      Und das die paar Ferengies die Enterprise überlisten konnten.

      Wäre der Unfall nicht passiert durch zuvor hätte die Enterprise sich nicht aus der Gewalt der Ferengi befreien können.
      "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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        #48
        Die Folge ist ganz nett. Eigentlich halt eine andere variation des Themas die jungen greise oder wie schnell die zeit vergeht bloß das hier die crewmitglieder zu kindern werden. An sich gibt es lustige momente Guinan und Ro als die beiden auf dem bett hüpfen. Auch die Ferengi sind ganz witzig. Ohne die ferengi wäre die folge nur halb sogut. Natürlich fragt man sich wie das Flagschiff der Föderation diesen Ferengipiraten in die hände fallen konnte aber davon mal abgesehen ist die Folge ganz in ordnung. Die Jugendlichen Schauspieler machen ihre sache gut man nimmt ihnen ab dass sie die jüngeren versionen von Picard und co. sind. Einzigst die synchro nervt manchmal.

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          #49
          Für mich eine Episode, die man nicht so ganz ernst nehmen soll. Sie ist sicher nicht niveauvoll, aber sehr unterhaltsam. Auch schön dass keine wissenschaftlichen Argumente gesucht wurden, warum die 4 Menschen verjüngt wurden, es ist einfach so. Dadurch ergaben sich wunderbare Szenen, wobei mir die jungen Darstellerinnen von Guinan und Ro sehr gut gefallen haben, die beiden bildeten ein wunderbares Paar.
          Young Picard konnte auch überzeugen, der Schauspieler brachte die Erfahrung und Professionalität von Picard super rüber. Highligt für mich war die Szene, als er vor den Ferengi etwas hysterisch wurde, um zu seinen Dad zu gelangen.
          Einzig die Szenen mit der jungen Keiko waren nicht auf Humor ausgerichtet, hier wurde ernsthaft gezeigt, wie sich ihre Verjüngung auswirkt. Miles konnte seine Unsicherheit über die neue Situation super rüberbringen. Einziger Wermutstropfen, Molly scheint ja schon relativ groß zu sein, wenn man bedenkt wie alt sie erst ist.
          Die Kaperung durch die Ferengi, gut hier wirkte die gesamte Crew absolut amateurhaft, darf natürlich nicht passieren dass man sich von ein paar Ferenig kapern lässt, aber wie ich oben schon schrieb, dass soll man nicht so ernst nehmen.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #50
            Mir hat die Folge sehr gut gefallen, besonders die Story mit Picard, Guinan, Ro und Keiko als Kinder. Hierbei fand ich die Szene mit Keiko und Miles klasse, wo sie darüber sprechen, wie sie ihre Ehe weiterführen sollen. Auch klasse fand ich den Teil mit Guinan und Ro, wo Guinan die Spaßbremse Ro zu "Kindetätigkeiten" animierte.
            Was mich jedoch sehr störte, war die Tatsache das die Enterprise so einfach von den abtrünnigen Ferengi geentert werden konnte. Wenn das so einfach geht, dann frage ich mich wie die Enterprise und ihre Crew so lange "überleben" konnte. Dies war sicherlich ein rießiger Negativpunkt.
            Alles in allem fand ich aber den Teil mit den "Kindern" klasse, deswegen vergebe ich fünf Sterne.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #51
              Diese Folge.. hmm. schwierig.

              Über die Logik muss man eigentlich gar nicht diskutieren, die schrumpfende Kleidung ist ja noch das kleinste Problem. Die gesamte Situation ist lächerlich, das der "magische Transporter" wieder verwendet wird ebenso TOS-haft die wämlich. Und dann ist Picard erst kurz weg vom Stuhl un Riker lässt sich die Ente von ein paar Ferengis klauen.

              Aber dennoch: Die Folge macht Spaß, die Kindr spielen gut (nur Picards Synchronstimme nervt etwas), mit den Ferengi ist es lsutig und einzelne Szenen sind toll: Das Spielzeugauto, "Weasley Crusher als Zimmergenosse", "Nummer eins von allen Daddies", das Technpbabble von Riker ist ja schon fast eine Star Trek-Selsbtparodie und die Szene zischen Miles und Keiko rettet vor zu viel Klamauk.

              Daher: Dumm, unlogisch aber sehr spaßig, insgesamt befriedigend.

              Wenn das ganze aber eine VOY-Episode gewesen wäre möchte ich mir gar nicht vorstellen wie hier wegen eben dieser Unlogik einigen hier im Forum der Geifer des Hasses aus den Mundwinkeln strömen würde.

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                #52
                Diese Folge ist nur dann einigermaßen erträglich, wenn man sie eher als Comedy-Folge betrachtet. Wieder einmal geht es um Kinder. Das Verhältnis von Kindern und Erwachsenen scheint ein beliebtes Thema in TNG gewesen zu sein. Auch nach dem Abgang von Wesley hat man diese Kinderkrankheit nicht wegtherapieren können.
                Diesmal stellt die wundersame Verjüngung einiger Hauptfiguren das Vehikel dar, um Kinder wieder einmal in Szene setzen zu können. Merkwürdig ist dabei vor allem, dass hier nebenbei eine Möglichkeit entdeckt wird, um Menschen nachhaltig zu verjüngen. Dass sich einige Jahre später Son'a und Ba'ku um den angeblich einzigen Jungbrunnen im Alpha-Quadranten prügeln, passt nicht so recht ins Bild. Aber das ist ja nicht das erste Mal, dass es gelingt, den Alterungsprozess beliebig zu steuern (siehe "Die Jungen Greise" (TNG)).

                Wie von den anderen Diskussionsteilnehmern bereits festgestellt wurde, ist es für den Zuschauer nur sehr schwer zu ertragen, zu sehen, wie die Enterprise von ein paar Gaunern im Handumdrehen ohne nennenswerte Gegenwehr erobert wird. Und mit Spielzeug wird die Enterprise von ein paar Kindern zurückerobert. Man muss diese Ereignisse wohl aus seinem Star-Trek-Langzeitgedächtnis löschen, um das Star-Trek-Universum weiterhin als potentiell gefährliches Universum ernst nehmen zu können.

                Trotz dieser Ungereimtheiten hat "Erwachsene Kinder" auch einige schöne Charaktermomente und Humor zu bieten. Beeindruckend finde ich vor allem die hochprofessionelle Art von Captain Picard: er geht nach seiner Verwandlung sofort wieder zum regulären Dienst über. Ein Highlight ist sicher die Szene, in der Picard und Riker Vater und Sohn spielen. Einfach herrlich.
                Mein Profil bei Last-FM:
                http://www.last.fm/user/LARG0/

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                  #53
                  Okay, dann betreibe ich mal ein wenig Selbstgeiselung. Zuerst mal zum Positiven: Schöner Effekt am Beginn, als das Shuttle in das Energiefeld gerät.

                  Hm, okay jetzt zum Negativen.
                  Folgen mit Kindern in der Hauptrolle sind heikel, gute junge Schauspieler sind schwer zu finden. Aber der kleine Picard ist ja kaum anzusehen. (Hab' auch die englische Tonspr gecheckt, es wird nicht besser dadurch.) Wird nur vom mal wieder sehr minimalistischen Alexander getoppt. Diese Darbietung hätte man sich sparen können, wenn man die Prämisse der Folge gleich verworfen hätte. Ich meine: Die geschrumpften Picard und Keiko betreiben ja Realitätsverweigerung. (Die kleine Keiko sieht ihrem erwachsenen Äquivalent übrigens nicht einmal ähnlich.) Achja, Molly O'Brien ist in dieser Folge übrigens ziemlich genau ein Jahr alt. So sieht sie auch nicht aus.

                  Positiv überrascht war ich übrigens, dass die Kleidung der verjüngten Leute doch nicht mitgeschrumpft sind, wie ich zuerst fälschlich in Erinnerung hatte. Nach der Rematerialisierung ist die Kleidung der vier tatsächlich schlabbrig. Das positive Gefühl verfliegt in der nächsten Szene, als sie auf der Krankenstation untersucht werden. Da passte die Kleidung nämlich perfekt. Würde mich nicht stören, denn Zeit wäre ja gewesen sich umzuziehen. Aber sie tragen alle genau die gleichen Sachen wie zuvor. Sogar die Zivilkleidung von Keiko und Guinan ist genau die gleiche, die sie zuvor in groß angehabt haben.

                  Danach folgt eine Weile lang Technobabble und Medobabble gemixt mit einigen komischen (und ich meine nicht lustig damit) Charakterszenen (siehe oben). Schließlich kommt es zum Kampf der Enterprise gegen die Birds of Prey. Alles wiederverwertete Szenen und deshalb fälschlicherweise Schiffe der K'Vort-Klasse und nicht wie gesagt der B'Rel-Klasse. Allgemein ist die Performance der Enterprise-Crew und des Schiffes sepber katastrophal. Ein einziger Schuss wird abgegeben, die eigene Energie ist danach fast aufgebraucht. Und dass eine Handvoll Ferengi die Kontrolle über die Enterprise erringen können ist unmöglich. Die Enterprise hat wahrscheinlich doppelt so viele Sicherheitsleute wie zwei kleine Birds od Prey haben können. Man könnnte glauben, die Enterprise hätte nich 1000 sondern 10 Besatzungsmitglieder. Der Höhepunkt ist ja, dass Riker sogar die Mannschaftsstärke der Enterprise nennt. Und am Ende sind sogar nur 6 Ferengi an Bord! Und Riker ist die meiste Zeit mit einem allein, der ihm dauernd den Rücken zudreht und wenn nicht manchmal gar keine Waffe in der Hand hält. Aber nein, es braucht unbedingt irgendwelche Kinder, um das Schiff zurückzuerobern. Und 'irgendwelche' ist schon richtig, die erinnern dann abgesehen von der Kleidern in nichts mehr an die Original-Charaktere.

                  Kurz und schmerzlos: 1 Stern. Darf sich hiermit zum Odan-Desaster gesellen.

                  Achja, eine positive Sache gibt's doch noch: Rikers falsches Grinsen, als er seinen 'Sohn' vor den Augen des Ferengi umarmt.

                  Anmerkungen:

                  O'Briens letzte TNG-Folge. Man könnte boshaft behaupten, dass er nach dieser schrecklichen Folge nichts mehr mit der Serie zu haben wollte.

                  Spätestens seit dieser Episode sind die Böden der Jeffriesröhren ebener, was das Kriechen in ihnen für die Schauspieler sicher erleichtert.

                  Auch erstmals in dieser Folge ist mir aufgefallen, dass für Speicherkapizität die Maßeinheit Quad verwendet wird. Über diese Begriff werden wir vor allen in VOY noch öfter stolpern.
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                    #54
                    Mit hat die Episode relativ gut gefallen. Wenn man von der "merkwürdigen" Kaperung der Enterprise mal absieht. Es war eine nette Comedy-Folge, nicht mehr, nicht weniger.

                    Allerdings hätte mir auch eine etwas ernstere Folge mit dieser Ausgangssituation gut gefallen:
                    Warum wollte/sollte/musste Picard sein Kommando (vorübergehend) abgeben? Der junge Picard hat die selben Erfahrungen, das identische Wissen und ist auch sonst mit dem alten Picard vergleichbar. Schafft es die aufgeklärte Menschheit selbst in der Zukunft nicht, einen Menschen nach dessen Eigenschaften zu akzeptieren ohne zu viel Wert auf Äußerlichkeiten zu legen? Picard hätte das Recht und auch die Pflicht gehabt, sein Kommando unbeirrt weiterzuführen. Es lagen keine medizinischen Gründe vor, die ihn am Dienst gehindert hätten.
                    Ich denke in dieser Art hätte man auch eine erstklassige ST-Episode drehen können, die auch dem Anspruch eines Roddenberrys gefallen hätte.

                    Just my 2 cents.

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                      #55
                      Zitat von EZRIforever Beitrag anzeigen
                      Warum wollte/sollte/musste Picard sein Kommando (vorübergehend) abgeben? Der junge Picard hat die selben Erfahrungen, das identische Wissen und ist auch sonst mit dem alten Picard vergleichbar. Schafft es die aufgeklärte Menschheit selbst in der Zukunft nicht, einen Menschen nach dessen Eigenschaften zu akzeptieren ohne zu viel Wert auf Äußerlichkeiten zu legen? Picard hätte das Recht und auch die Pflicht gehabt, sein Kommando unbeirrt weiterzuführen. Es lagen keine medizinischen Gründe vor, die ihn am Dienst gehindert hätten.
                      Die Enterprise-Crew hätte sich schon daran gewöhnt. Jede Interaktion mit Fremden wäre aber wohl sehr problematisch gewesen. Ich glaube nicht, dass Picards diplomatiache Karriere noch erfolgreich hätte weitergehen können. Ein bestimmtes Erscheinungsbild und Auftreten ist in mancher Hinsicht für eine Authoritätsperson einfach wichtig. Das bringt dieser Picard-Verschnitt in dieser Folge einfach nicht auf.

                      Die von Troi vorgeschlagene Auszeit um sich der Archäologie zu widmen wäre ideal gewesen. Und dann nach 10 Jahren, wenn man ihm den Captain abnimmt, wieder neu mit der Sternenflottenkarriere durchzustarten.
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                        #56
                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Die Enterprise-Crew hätte sich schon daran gewöhnt. Jede Interaktion mit Fremden wäre aber wohl sehr problematisch gewesen. Ich glaube nicht, dass Picards diplomatiache Karriere noch erfolgreich hätte weitergehen können. Ein bestimmtes Erscheinungsbild und Auftreten ist in mancher Hinsicht für eine Authoritätsperson einfach wichtig.
                        Ja, das mag sein, dass es für ihn nicht einfach geworden wäre, Aber wer die kuriosesten Aliens als Diplomatie-/Handels- oder sonstiger Partner akzeptieren kann, dürfte sich an einem Kind nicht stören. Und genau dieser Aspekt hätte sicherlich interessant und gesellschaftskritisch (und das war ST von Anfang an (und ist auch einer der Gründe für dessen Erfolg)) dargestellt werden können.

                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Das bringt dieser Picard-Verschnitt in dieser Folge einfach nicht auf.
                        Unbestritten.

                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Die von Troi vorgeschlagene Auszeit um sich der Archäologie zu widmen wäre ideal gewesen. Und dann nach 10 Jahren, wenn man ihm den Captain abnimmt, wieder neu mit der Sternenflottenkarriere durchzustarten.
                        Das hätte aber auch als ängstlicher Rückzug bzw. Verstecken interpretiert werden können.

                        Ganz allgemein gesagt, diese Episode hätte auch das Potential für eine ganz Große im ST-Universum gehabt. Man denke an "Darmok", welche für mich eine der besten Episoden darstellt. Deren Rahmen ist auch nicht so besonders. Aber die Autoren haben das Beste daraus gemacht.

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                          #57
                          Zitat von EZRIforever Beitrag anzeigen
                          Ja, das mag sein, dass es für ihn nicht einfach geworden wäre, Aber wer die kuriosesten Aliens als Diplomatie-/Handels- oder sonstiger Partner akzeptieren kann, dürfte sich an einem Kind nicht stören.
                          Ich versuche gerade mir die verschiedenen Aufeinandertreffen Picards mit weniger netten Klingonen mit diesem Burschen anstelle von Patrick Steward vorzustellen. Ne, geht irgendwie nicht. All diese Vorstellungen enden irgendwie damit, dass der Bursche von oben nach unten aufgeschlitzt in 'ner Ecke liegt und ausblutet.

                          Das hätte aber auch als ängstlicher Rückzug bzw. Verstecken interpretiert werden können.
                          So hätte er wenigstens für sich persönlich auch einen Gewinn herausschlagen können. Er hätte dieses zusätzliche Zeit dann sicher einfacher als "Geschenk" annehmen können.
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                            #58
                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Ich versuche gerade mir die verschiedenen Aufeinandertreffen Picards mit weniger netten Klingonen mit diesem Burschen anstelle von Patrick Steward vorzustellen. Ne, geht irgendwie nicht. All diese Vorstellungen enden irgendwie damit, dass der Bursche von oben nach unten aufgeschlitzt in 'ner Ecke liegt und ausblutet.
                            Ja, da hast du natürlich Recht. Das müsste dann auch ein langsamer, wachsender Prozess sein. Zuerst müsste ihn mal seine eigene Crew akzeptieren, die anfangs auch sehr skeptisch war. Jean-Luc gab ja als Bursche einen Befehl auf der Brücke, bei dem Worf sich erst bei Will vergewissert hat, ob er diesen denn auch ausführen darf/soll. Da hätte ich von der Brückenbesatzung etwas mehr Respekt und Verständis für Picard bzw. seine Lage erwartet.

                            P.S.: Dürfen wir das überhaupt in diesem Thread diskutieren oder sind "Was wäre wenn?"-Gedankenspiele in der Episodenbewertung unerwünscht?

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                              #59
                              Zitat von EZRIforever Beitrag anzeigen
                              P.S.: Dürfen wir das überhaupt in diesem Thread diskutieren oder sind "Was wäre wenn?"-Gedankenspiele in der Episodenbewertung unerwünscht?
                              Solange wir uns nicht zu weit von den Geschehnissen der Folge entfernen, ist sicher okay. Wir machen uns ja auch nur die Gedanken, die sich in dieser Folge wohl auch Picard gemacht hat, als er über die Möglichkeit der Fortführung seiner Sternenflottenkarriere nachgedacht hat.
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                                #60
                                Ich kann mich nur schwer in dieser Folge auf ein eindeutiges Urteil einpendeln, da es sowohl viel positives als auch negatives anzumerken gibt.

                                Besonders gut fand ich die Jungschauspieler die hier die Hauptfiguren verkörperten, jedoch fällt mir hier gerade auf das es sich mit Außnahme von Picard eigentlich nur um Nebencharaktere der Serie handelt, da könnte man denn Autoren fast unterstellen man wollte man schnell wieder alle Nebendarsteller in die Handlung intigieren . Lustig wäre doch z.B auch mal gewesen einen verjüngten Worf, Dr Crusher oder Geordie zu haben also eine Verjüngte Brückencrew das wäre viel lustiger gewesen . Außerdem bekam man hier einige sehr humorvolle Szenen, Picard und der Kindercomputer oder Picard und Riker, als Vater und Sohn .

                                Jetzt das negative: Die Tatsache das es ein paar Ferengi schaffen das Flagschiff der Föderation einfah mal so zu entern, wird hier von vielen User zurecht "in der Luft zerissen", die Gründe warum sowas nicht passieren sollte wurden hier ja auch schon mehrmals aufgezählt, selbst wenn man mal von denn veralterten Klingonenschiffen absieht, so müsste man doch meinen das es Sicherheitsmanschaften an Bord gibt, oder man zumindest die Schilde aktiviert. Aber Ok ohne dieses Desaster hätte man wohl nicht so eine lustige Folge hinbekommen, unter denn Kinderepisoden in TNG, zählt diese noch zu denn besseren, ich vergebe deshalb *** Sterne.

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