[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Eine extrem langweilige Folge mit einer Story, die sehr träge war. Die Story rund um Lwaxana und Deanna fand ich total uninteressant und so ähnliche Themen wurden schon zu oft gezeigt. Deswegen vergebe ich nur einen Stern für die Folge.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Ich fand die Story gar nicht schlecht. Lwaxana mal in einer ernsten Rolle zu zeigen hat mir gefallen. Meiner Meinung nach konnte sie absolut überzeugen. Und jetzt kann man ihre früheren Auftritte (buntes Gewand, Fröhlichkeit, MÄNNER,...) in einem anderen Licht sehen. Psychologisch betrachtet, könnte ihr Eifer Deanna zu verheiraten ein Indiz sein, dass sie unbedingt ein Enkelkind haben will, dass sie dann beschützen kann.
    Also alles in allem würde ich 4 Sterne geben, gebe jedoch nur 3, da es mich so extrem gestört hat, wie diese Telepathen-Aliens aussahen. Diese Ohren waren sowas von hässlich und unpassend, warum kann man sich nicht mal bessere Masken ausdenken? Immerhin in "Der Schachzug" sah man in dieser Bar viele exotische Aliens, die allesamt nur Statisten waren. Könnte man einem exotischen Alien nicht mal eine Sprechrolle geben? Gut, wenn diese Telepathnen jetzt ausgesehen hätten wie Anticaner oder Yridianer, dann hätte Lwaxana sicherlich nicht anhand des kleinen Mädchens die aufkommenden Erinnerungen an ihre Tochter bekommen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Das Positve vorweg: Man versucht nicht wieder Mama Troi als reines Comedy-Element einzubauen(was praktisch nie gelingt), sondern sie einen ernsten Part spielen zu lassen.

    Das war es dann auch mit dem Lob. Die Folge ist langweilig, die Auflösung von schockierenden Geheimnissen, auf die es vorher nie einen Hinweis gegeben hat, ist so etwas von enervierend und das einzig interessante Element der Folge (die fremden Telepathen) wird nicht weiter verfolgt, sondern dient nur als Aufhänger.

    Kirsten Dunst ist als TNG-Kind wenigstens nicht nervig, aber völlig unscheinbar. Kein Wunder, dass sich niemand ohne spezielle Nachforschungen an diesen TNG-Auftritt vor ihr erinnert. Der Auftritt in "Interview mit einem Vampir" aus dem gleichen Jahr, wahr da wohl "etwas" einprägsamer.

    2,5 Sterne

    **

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  • Captain Pike
    antwortet
    Ich finde dies ist eine der schwächeren Lawaxana folgen. Hier hat man versucht lawaxana einen hintergrund zu geben und eine ernstere folge zu machen was nur twilweise funktioniert. Ich finde die folgen mit witz besser und sie passen auch besser zu lawaxana. Außerdem fehlt mir diesmal Mr. Homm.
    Er wird zwar erwähnt hat aber keinen auftritt. Insgesamt eine folge wo man sagen kann war ganz nett aber verpasst hat man nix wenn man diese Folge auslässt beim schauen.

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  • irony
    antwortet
    Damit, Kirsten Dunst in der Folge zu erkennen, hatte ich auch so meine Mühe, aber irgendwann fiel es mir auf, und heute ist es mit dem Internet ja kein Problem, seine Vermutungen zu überprüfen, so was hätte einen vor 20 Jahren zur Verzweiflung bringen können Der Folge selbst kann ich leider nur 3 wohlgesonnene Sterne geben. Die Folge ist nur insofern durchschnittlich, wie auch 100 Grad heißes Wasser und 0 Grad kaltes Eis zusammen irgendeine Temperatur dazwischen ergeben. Vieles an der Folge, die eigentliche Geschichte, fand ich wirklich uninteressant. Lwaxana Troi im Koma, sorry, interessiert mich nicht. Auch Deanna Troi interessiert mich nicht besonders. Besonders uninteressant war die telepathische Spezies in der Folge. Die Verfilmung einzelner Szenen, z.B. jene mit dem weißen Wolf, fand ich jedoch recht gut gemacht. Es kam auch Spannung auf, aber am Ende war es zu viel Soap Opera und zuwenig Science-Fiction. Extrem schwach fand ich das Konzept, das kleine telepathische Mädchen (Kirsten Dunst) einfach nur als eine Art Auslöser für das Koma von Lwaxana Troi zu nehmen, da war einfach kein Zusammenhang.

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  • Aramis
    antwortet
    Mal eine der stilleren ST-Folgen...

    Interessant, was sich da so alles in Lwaxanas Gehirn tummelt...ich hätte gerne Lwaxana mehr mit ihrem Mann zusammen gesehen...

    Was mir heute erst auffiel, das hier ja Kirsten Dunst mitspielt....

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Ich fand die Folge ehrlich gesagt auch nicht so schlecht. Vielleicht liegt es daran, dass ich sie heute das erste Mal gesehen habe, aber dennoch fand ich sie recht gut. Das Telepathenvolk war zwar etwas nervig und es ist unplausibel, dass sie noch nie mit Nicht-Telepathen kommuniziert haben (wofür haben die denn nen Mund^^), aber ihre Schwierigkeiten, sich auszudrücken, kamen gut rüber.

    Und was Mama Troi angeht: Ich finde es sehr passend für ihren Charakter, dass sie die eine Tochter verloren hat und das dann einfach für immer aus ihrem Unterbewusstsein entfernt hat. Vielleicht war auch dieses Ereignis der Auslöser für ihr bisheriges Verhalten, also dass sie immer so - angeblich - fröhlich drauf ist, bunte Kleidung trägt, Diana verkuppeln will (vielleicht will sie ja eine Enkelin), "potenten" Männern hinterhersteigt etc.

    Ich vergebe 4 Sterne
    Naja, was heißt entfernt, sie hat ihn verdrängt...dies war der Ort der Finsternis, der tief, sehr tief vergraben wurde, und den Deanna niemals hätte finden dürfen. Doch beding durch das Unterbewußtsein, dass auf dieses Ereignis zurückgriff, kam es eben allmählig ans Tageslicht. Eine wirklich schreckliche Erfahrung, die die Eltern da durchmachen mussten. Und viele Eltern verkraften so ein Unglück ein Leben lang nicht. Lwaxana verstand es zwar tief in ihrem Inneren zu verbergen, aber es half dennoch nichts. Es musste raus ans Licht, denn es belastete sie schon zu sehr. Und Deanna war ja auch schon reif genug, für diese Information.

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  • Snobantiker
    antwortet
    Ich fand die Folge ehrlich gesagt auch nicht so schlecht. Vielleicht liegt es daran, dass ich sie heute das erste Mal gesehen habe, aber dennoch fand ich sie recht gut. Das Telepathenvolk war zwar etwas nervig und es ist unplausibel, dass sie noch nie mit Nicht-Telepathen kommuniziert haben (wofür haben die denn nen Mund^^), aber ihre Schwierigkeiten, sich auszudrücken, kamen gut rüber.

    Und was Mama Troi angeht: Ich finde es sehr passend für ihren Charakter, dass sie die eine Tochter verloren hat und das dann einfach für immer aus ihrem Unterbewusstsein entfernt hat. Vielleicht war auch dieses Ereignis der Auslöser für ihr bisheriges Verhalten, also dass sie immer so - angeblich - fröhlich drauf ist, bunte Kleidung trägt, Diana verkuppeln will (vielleicht will sie ja eine Enkelin), "potenten" Männern hinterhersteigt etc.

    Ich vergebe 4 Sterne

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  • UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN
    antwortet
    Von mir gabs diesmal 4 Sterne+, so schlecht wie sie die meisten hier drin machen, ist sie gar nicht! Lwaxana und Deanna haben mir in dieser Folge sehr gut gefallen, Lwaxana mal von einer anderen Seite war sehr interessant! Die Cairn fand ich auch interessant, das Beste war aber, als sich Deanna im Unterbewusstsein ihrer Mutter befand und agierte !

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  • Naqadah
    antwortet
    von mir gibts leider auch nur 3 sterne
    eine vergleichsweise schwache folge insgesamt auch die schlechteste mit lwaxana troy die folge hatte eigentlich keine spannung drin und da war mir zu wenig sci-fi drin für eine star trek folge

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  • PercyKeys
    antwortet
    Von mir auch nur 2 von 6 Sterne.

    Erst heute angeschaut und Alles Andere als begeistert gewesen.

    Genervt hat mich dieses ständige "Ach, wie heißt nochmal gleich das Wort?" oder "Wie drücke ich das nur aus?" und das Gestammele von Maques.
    Das ständige Rumgeheule von Lwaxana ging mir dann gegen Ende besonders auf die Nerven und der Gastauftritt von Trois Vater war auch irgendwie daneben.
    Abgesehen davon - seit wann ist Lwaxana ein Verfechter der verbalen Kommunikation? Hat sie Deanna nicht immer damit aufgeregt, dass sie sich mit ihr nur telepathisch unterhalten hat?

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Eine durchschnittliche FOlge.
    Es ist schön, dass Lwaxana mal wieder an Bord ist, aber die ernste Rolle in dieser Episode passt nicht zu ihr, da sie bisher nur eher eine lustige Rolle hatte. Diese wurde jetzt weng zerstört. Wenigstens wars am Anfang weng lustig. Aber bis kurz vorm Ende war fast gar keine Spannung da, und deshalb wurde es meiner Meinung nach schnell langweilig. Das Ende war dagegen gar nicht mal so schlecht und das beste an der Folge. Sonst war sie ziemlich schwach.
    Durch den SChluss konnte sich die FOlge noch auf *** stabile Sterne retten.

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  • berry3
    antwortet
    So richtig Spaß gemacht hat die Folge nicht.
    Lwaxana hat zwar mal eine ernste Rolle, aber das zerstört ihren lustigen Charackter....
    Man hätte es besser machen können....

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  • Cypher
    antwortet
    Eine langweilige, zm Teil nervige Folge in der eigentlich nichts wirklich funktioniert und die den geringen Inhalt in Traumssequenzartigen Szenen über 45 Minuten lang hinzieht. Nicht nur die schlechteste Lwaxana Folge sondern auch eine der schlechtesten TNG Folgen überhaupt.

    1 Stern

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  • John Sheridan
    antwortet
    Lwaxana kommt mal wieder an Bord der Enterprise und zumindest die ersten 5 Minuten sorgt sie für gute Laune.
    Es ist zwar in Sachen Humor nicht ihr bester Tag, aber einige Sachen sind doch dabei:
    Lwaxana: "Hätten zwei Kern dieses Gespräch geführt, wäre es schon vor Minuten beendet gewesen."
    Picard (sehr interessiert): "Ach wirklich?"
    ....
    Worf bekommt das übliche "Mr. Wuff" und muß sich sagen lassen, dass sein Gehirn nicht entwickelt genug wäre für die Telepathie der Kern. Bevor Riker sich richtig darüber amüsieren kann, bekommt er dann auch einen Schlag, - herrlich wie ihm sein breites Grinsen vergangen ist.

    Deanna leidet mal wieder unter Geschmacksverirrung, wenn man sich ihre Kleidung in der "Zehn Vorne"-Szene ansieht (dabei hatte sie doch eigentlich Fortschritte gemacht).
    Das Gespräch mit dem Telepathen konnte mich doch etwas zum Schmunzeln bringen:
    Telepath: "Sie wünschen sich einen Mann und ich wünsche mir eine Frau." - herrlich einfach, oder?
    Wäre es eigentlich ein diplomatischer Zwischenfall geworden, wenn sie ihm gesagt hätte, dass er häßlich aussieht?

    Die Maske dieser Telepathen gefällt mir ganz und gar nicht und der erwachsene Telepath wird mitunter dadurch regelrecht unsympathisch.
    Verbunden mit dem Gesichtsausdruck, den er bei seiner Telepathie aufsetzt, kommt einen mehr als einmal der Gedanke, dass er etwas mit Lwaxanas Zustand zu tun haben konnte (was zumindest zeitweise wohl auch so gewollt war).

    Dass der Telepath nichts über Privatsphäre wußte, war schon recht merkwürdig und zunächst war das sicherlich eine gute Erklärung für die verschlossenen Bereiche in Lwaxanas Bewußtsein.

    Allerdings wird trotzdem immer deutlicher, dass mit ihr irgendwas nicht stimmt. Sie sieht schlecht aus, trägt völlig ungewohnte dunkle schlichte Kleidung und es dauert gar nicht lange, bis sie in eine Art Koma fällt.

    Ihr vorangehender Ausbruch gegen Riker hat mir aber gut gefallen, man kann imo durchaus daran zweifeln, dass die Art der Beziehung zu Riker für Deanna gut ist und imo kann man Lwaxana schon verstehen wenn sie Riker auffordert sich von ihrer Tochter fernzuhalten.

    Bev hat imo eine ziemlich schlechte Rolle in dieser Folge und muß sogar nach dem Methabewußtsein der Betazoiden fragen, - als Ärztin sollte sie zumindest eine Vorstellung davon haben worum es sich handelt.

    Recht große Teile der Folge spielen in der Gartenalage der Enterprise, was mir gut gefällt, da ich diese Kulisse sehr mag.

    Kirsten Dunst ist hier in einer frühen Rolle zu sehen und obwohl es keine große und schauspielerisch anspruchsvolle Rolle war, war es doch schön sie in TNG zu sehen.

    Die "Traumsequenzen" auf der Enterprise sind technisch wieder recht ansprechend gemacht, - allerdings hatte man Alpträume erst in der letzten Folge als Thema.
    Immerhin darf Data nochmal auf seine Träume und deren Analyse Bezug nehmen, - gibt doch so einige Verbindungen zwischen den einzelnen TNG-Folgen.

    Der Wolf konnte einen schon Angst einflößen, - Deannas Flucht war ziemlich gut gemacht.
    Deannas Frage an ihren Vater wo man eigentlich sei, geriet unfreiwillig komisch, da es sich abgesehen von den Bäumen vor den Fenstern offensichtlich um ein Offiziersquartier der Enterprise handelt.
    Obwohl nichts gehaltvolles rüberkommt, war es nett Deannas Vater zumindest mal zu Gesicht zu bekommen.
    Naja und wenn Lwaxana so wütend auf einen zugestürmt kommt, ist dies imo der richtige Zeitpunkt zum Aufwachen.

    Die Funktion der Telepathen für die Story um Lwaxana hat sich bereits 15 Minuten vor Ende der Folge völlig erschöpft und so verschwinden sie kommentarlos aus der Handlung und tauchen am Ende auch nicht nochmal kurz auf.
    Imo sehr unglücklich, da dies doch sehr deutlich macht wie (un)wichtig diese Telepathen sind.

    Mit der Nachrichten, dass Lwaxana ihre Tagebucheinträge gelöscht hat wodruch ein dunkler Fleck in ihrer Vergangenheit entseht, kommt ersmals wirklich Spannung in die Geschichte.
    Allerdings ist es natürlich ziemlich unglaubwürdig, dass niemand etwas von Lwaxanas erster Tochter und ihren Unfalltod zu wissen scheint.

    Das Gespräch von Deanna und Lwaxana, wo schließlich alles herauskommt fand ich in Verbindung mit den Visionen sehr überzeugend gemacht und sehr traurig.
    Die Lösung für Lwaxanas Problem war jedoch recht billig und imo zu einfach.

    Fazit:
    Es ist relativ schwer einer Person wie Lwaxana eine ernste Geschichte und einen deutlichen Einschlag Tragik zu geben und gelingen tut dies in dieser Folge nur begrenzt, allerdings muß man zugeben, dass der emotionale Höhepunkt gegen Ende der Folge sehr gut gelungen ist.
    Ansonsten ist die Folge über weite Strecken (bis etwa 10 Minuten vor Ende) sehr spannungsarm.
    Für die Folge spricht noch ein wenig Humor zu Beginn der Folge, die technisch gute Umsetzung von Deannas "Traumsequenzen", sowie ein sehenswerter Gastauftritt einer sehr jungen Kirsten Dunst.
    Alles in allem reicht es noch für schwache 3 Sterne.

    ***

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