[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung

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  • Dominion
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  • Dominion
    antwortet
    Okay diese Folge fand ich doch recht langweilig und gebe ihr lediglich 3 Sterne.

    Und das obwohl ich die Mutter von deanna troi echt lustig finde.

    Und ich habe nichts gegen dramatische Geschichten, aber diese hier ist einfach ziemlich schlecht erzählt

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  • HanSolo
    antwortet
    Lawxanna Folgen waren ja früher meist ein Garant für gute Unterhaltung. Allerdings fand ich schon die Vorfolge mit ihr eher nervig und diese langweilig (auch ihr Ausflug nach DS9 dazwischen war nicht so pralle, wenn auch dank Interaktion mit Odo noch am Besten). Einzig gegen Ende kommt etwas Spannung auf, wenn auch wieder etwas surreal (so schnell nach "Traumanalyse") und Deannas Schwester aus dem Hut gezaubert wirkt. Wieder ne Familienfolge in der Staffel .

    Die junge Kirsten Dunst ist ähnlich "Interview mit einem Vampir" einfach nur süß. Mehr als

    2,5 Sterne geb ich aber trotzdem nicht!

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  • philippjay
    antwortet
    Das wird ganz sicher eine Rolle bei der Bewerung dieser Episode spielen!

    Ich habe keine Kinder. Aber das Betrachten dieser Episoden auch nach vielen Jahren offenbart ja immer wieder ganz neue Aspekte, die man "damals" nicht so wahrgenommen hat.
    Deswegen glaube ich das sofort, dass Dich die Folge ganz anders berührt hat als früher.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich fand die Folge sehr emotional - heute.
    Früher fand ich die Folge eher langweilig.

    Da ich mittlerweile selber Kinder habe, frage ich mich, ob das eventuell bei der Bewertung der Folge wohl mitspielt. Gibt es noch jemanden, dessen Meinung sich über die Folge änderte, als Kinder zur Welt kamen?

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  • human8
    antwortet
    In der letzten Folge durften Picard und Geordi in Datas Traum rumlaufen und jetzt durfte Deanna in Lwaxanas Gedanken rumlaufen. Das Szenario ist ähnlich, etwas zu ähnlich für zwei Folgen hintereinander. Lwaxana war nur in den ersten Folgen lustig, inzwischen aber machen die Folgen mir ihr keinen Spass mehr. Ich hoffe, dies war ihr letzter Auftritt in TNG.
    Was mir gefallen hat, waren die etwas seltsam klingenden Stimmen dieses telepathischen Volkes.
    Die junge Kirsten Dunst konnte man in der Folge auch bewundern. Ab den Moment, als Deanna in die Gedanken ihrer Mutter eingetaucht ist, sank mein Interesse aber dann.

    Gehört sicherlich zu den schlechteren Folgen der Serie, auch wenn es noch halbwegs brauchbar war.

    3*

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  • philippjay
    antwortet
    Mag nicht der große Wurf sein, diese Episode.
    Aber ich habe eine Schwäche für Folgen, in denen man mehr über die Besatzungsmitglieder der Enterprise erfährt.

    Auch find ich, dass Lwaxana als Figur durch diese Episode dazugewonnen hat; ihr sonst so überdrehter Charakter ist hier mal ganz anders zu sehen und das empfand ich als wohltuend.

    Ich gebe
    4 Sterne

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Besonders gut hat mir an dieser Folge gefallen, dass Lwaxana Troi endlich mal etwas mehr Tiefe bekommen hat.

    Ich frage mich allerdings, ob sie ihrer manchmal doch ziemlich flippigen, übertrieben lebenslustigen Art in den Staffeln davor nicht ihren Kummer überspielt hat.

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  • Deflektor
    antwortet
    * * *

    Zwischenzeitlich habe ich gedacht, ich hätte für diese Folge besser im Bett bleiben sollen. Andererseits war das, was gespielt wird, schon meisterhaft bewegend, nur das mir das Thema und die Hauptpersonen nicht gefallen.
    Aber wenn ich mir überlege, dass es Aufgabe sei, Trauer und inneren Schmerz zu vermitteln, so könnte M. Barretts Vorführung hier ein Musterbeispiel sein: Es hat mich widerwillig doch zutiefst berührt.

    Noch ein Wort zu Maques: Er ist einer dieser männlichen Aliens, die alle naselang mindestens einmal pro Staffel im Zusammenspiel mit Troi auftauchen und die ich aufgrund ihres Gehabes und ihrer Gefühlsduseligkeit nicht ausstehen kann.

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  • hismoom
    antwortet
    Schon wiede sehen wir albtraumhafte Szenen. Dieses Mal läuft Deanna durch die Gänge, Gefahr droht ihr nicht von einem Messer, sondern von einem Wolf. Nach den Traumszenen der Vorfolge ist dies ein schlechtes Timing, sie sind aber noch das Beste an dieser Episode.

    Man hätte vielleicht wieder eine Klamaukfolge machen sollen, wenn Lwaxana auftaucht. So machte man eine langweilige Story mit ebenso langweiligen Telepathen.

    Als müden Gag empfinde ich, dass Deanna mühselig das Tagebuch ihrer Mutter durchsucht, aber nichts findet, Picard aber dann in Sekundenschnelle den entscheidenden Hinweis entdeckt, nämlich gelöschte Eintragungen von vor 30 Jahren.

    Ich gebe der Folge 2 Sterne.

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  • Minshara
    antwortet
    Hmm, ich fand diese Folge überhaupt nicht so schlecht, wie sie hier von sehr vielen dargestellt wird... Oo
    Folgen mit Lwaxana liebe ich immer sehr, da sie zumeist ziemlich witzig sind, aber hier war es sehr schön, einmal eine andere Seite von der sonst so lebenslustigen älteren Dame kennenzulernen. Eine düstere, geheimnisvolle und unbekannte Seite...

    Es war ziemlich spannend, als Deanna in das Bewusstsein von ihrer Mutter eingedrungen ist, und auch sehr unheimlich zum Teil. Was will sie bloß vor ihrer Tochter verbergen?

    Dass am Ende Tränen fließen ist bei so einer Geschichte nur normal, finde ich, und nicht schlimm für eine Sci- Fi- Serie. Es werden ja fast nur Themen aus unserem alltäglichen Leben thematisiert und ein schweres Trauma zu erleiden ist für manch einen vielleicht nicht ganz unbekannt. Sci- Fi muss nicht immer nur in Weltraumschlachten enden, auch so etwas gehört dazu - was ich persönlich noch lieber sehe als große Schlachten.

    Diese Folge gehört durch ihren mysteriösen Charakter eigentlich mit zu meinen Lieblingsfolgen von TNG Man weiß am Anfang nicht, was dabei herauskommt, was eigentlich los ist, es ist sehr fesselnd und spannend, und diese Folge würde - und werde - ich mir immer wieder anschauen können! Eine herausragende Deanna neben einer genau so großartigen und doch anderen Lwaxana!

    Ich persönlich vergebe 6****** Sterne, da ich mir viel schönere kaum vorstellen kann (nur genau so schöne, wie die vorangegangene "Traumanalyse" ^^ ). Spannend, dramatisch und geheimnisvoll - so liebe ich Star Trek!

    lg^^

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  • ChrisArcher
    antwortet
    In dieser Episode bekommt Lwaxana Troi endlich mal etwas mehr Tiefgang. Man erlebt sie erstmals als eine Botschafterin, die etwas besser ihrer Rolle gerecht wird als vorher. Die Kerrn sind gut umgesetzt, ebenso die Story um ihre verstorbene Tochter Kestra. Gerade die Szenen, in denen Deanna von Kestra erfährt und wir die Umstände ihres Todes erfahren, sind sehr rührselig! Die Kerrn kommen von Anfang an sympathisch rüber und sind auch gleichermaße besorgt und hilfsbereit, wenn es um Lwaxana geht.

    Alles in allem eine schöne Episode mit vielen Stärken!

    Sie erhält von mir 5 Sterne!

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  • Keymaster
    antwortet
    Ich holle lieber gleich mal weit aus, um diese Episode objektiv zu bewerten, die Folge hat schonmal das Manko eine Lwaxana-Episode zu sein und wir wissen ja ziwschenzeitlich das 9 von 10 Lwaxana absolut uninteressant sind. nunja wenigstens wird hier einem der typische Comedyfaktor nicht aufgezwungen, wie es sonst immer der Fall ist, die Cairn als fremde Spezies gefiehlen mir eigentlich sehr, bisher sind das die finde ich interessantesten "Thelepaten of the week", weil sie kein verbales Vokabular entwickelt haben um sich auszudrücken, schade ist das man am Ende der Folge und auch sonst in der Serie nie mehr erfährt ob sie es geschafft haben in die Föd-Familie aufgenommen zu werden, Kirsten Dunst ist mir schon gleich zu anfangs aufgefallen und die Credits haben es bestättigt . Ich finde es eigentlich gut das Data seine Traumanalyse erwähnte, das hätte ich sonst bemängelt, wenn es nicht erwähnt worden währe, einzig das Dianna eine große Schwester hatte, kam mir irgenwie etwas konstruiert vor, die Traumszenen war jedoch TNG-typisch sehr stimmig umgesetzt.

    Ich vergebe deshalb auch gutgemeinte *** Sterne.

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  • MFB
    antwortet
    Dies ist 'Familien-Folge' Nummer 2 in der Finalstaffel. Nach Geordi ist nun Deanna an der Reihe.

    Picard ist auch in seinen Logbucheinträgen höflich. Er bezeichnet Lwaxana Troi als 'alte Freundin'. Und gleich die nächste Szene zeigt, wie sie ihn volllabert und er sich wünschte ein Cairn zu sein. Die Cairn sind übrigens interessant und ein Kontrast zu den Betazoiden, die in ihren Gedanken ja in Sprache denken, während die Cairn ein Vokuabular und verbale Kommunikation offenbar nie entwickelt haben.

    Mit dem Empfang in 10Vorne beginnt die Folge also noch relativ lustig, wobei für Lwaxanas Verhältniss noch zurückhaltend. Ich habe ihren Humor während des Re-Runs sehr zu schätzen gelernt, einer der erfrischenden Charaktere, die zwischen den ab Staffel 2/3 ziemlich steif agierenden Enterprise-Crewmitgliedern hervorsticht. Diese Folge schlägt aber bald eine andere, ernstere Richtung ein. Man bemerkt diese andere Stimmung an ihr schon gleich an der für sie ungewöhnlich konservativen Kleidung. Es wird sogar etwas später in der Folge selbst etwas später angesprochen.

    Ich weiß nicht, ob es so geschickt war, gleich zwei Folgen hintereinander zu bringen, in denen Traumsequenzen eine essentielle Rolle spielen. Mich hat es nicht so gestört, weil die Darstellung - in der vorherigen Folge surreal, hier düster - doch sehr unterschiedlich war. So hat mir die Begegnung von Deanna mit ihrem Vater nicht so gut gefallen, weil die Umgebung plötzlich surreal wurde. Passte irgendwie nicht so ganz. Aber zumindest weist Data auf die Parallelen zu den vorangegangenen Ereignissen hin.

    Ebenfalls zu kritisieren wäre, dass die Cairn etwas zu plakativ als verdächtig dargestellt wurden.

    Eine nette Drama-Episode mit Mystery- und Krimielementen. Irgendwie wirkt das Drama sogar deshalb intensiver, weil die Tragödie mit Lwaxana eine Figur betrifft, die sonst immer sehr humorvoll, stark und selbstbewusst agiert. Das will ich der sonst ereignisarmen Folge schon als Plus anrechnen und gebe knapp aber soch noch 4 Sterne. Aber sicher ist dies eine Episode, für die man in Stimmung sein muss.


    Anmerkung:

    Wow, am Beginn von Minute 20, bei einer ganz kurzen Außenaufnahme der Enterprise, hat mein Subwoofer aber ordentlich gebrummt! Solche Soundeffekte hört man selten, aber zur Zeit von TNG war Heimkino halt noch nicht so verbreitet. In dieser Folge hat der Subwoover auch in den Traumsequenzen etwas zu tun.

    Picard bedient in eimer Szene einen der Desktop-Computer und scrollt eine Liste am.Monitor runter. Dabei drüclt er nirgends drauf, sondern gleitet nur ganz locker über die große Taste. Die Dinger haben also auch eine 'Wisch'-Funktion! Da soll noch einer sagen, die in ST dargestellte Technik wäre längst überholt.

    Kleiner 'Fehler': Es wird gesagt, Mister Homm hätte ein Foto von Kestra aufbewahrt, falls sich Lwaxana wieder an sie erinnern möchte. Eigentlich ist Mister Homm noch gar nicht so lange Lwaxanas Diener, er ersetzte ja Mister Xelo. Muss sich so erklären lassen, dass Homm auch früher schon Diener im Hause Troi war. (Ich frage mich aber, ob Homm das Unglück nicht hätte verhindern können. In der Rückblende ist er nicht zu sehen, hatte vielleicht zum schlechtest möglichen Zeitpunkt einen Tag frei genommen.)

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Also alles in allem würde ich 4 Sterne geben, gebe jedoch nur 3, da es mich so extrem gestört hat, wie diese Telepathen-Aliens aussahen. Diese Ohren waren sowas von hässlich und unpassend, warum kann man sich nicht mal bessere Masken ausdenken? Immerhin in "Der Schachzug" sah man in dieser Bar viele exotische Aliens, die allesamt nur Statisten waren. Könnte man einem exotischen Alien nicht mal eine Sprechrolle geben?
    Mich stört es eher, dass man immer diese Stirn- und Nasenrunzeln und Ohrenteile aufklebt. Wozu ? Warum nicht so wie in TOS oder in Stargate einfach normale Menschen zeigen ? Der Akzeptanz bei Nicht-SF-Fans kann das nur helfen.

    TOS hat es meiner Ansicht nach ganz gut hingekriegt: Oft sah man ganz normale Menschen ohne diese albernen Masken, und ab und zu hatte man dann auch mal ein paar exotische Aliens wie Horta, das Salzmonster oder den Gorn.

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