[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung

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  • janus
    antwortet
    Zitat von JemandAusBerlin Beitrag anzeigen
    Also das verstehe ich jetzt nicht. Ist das nicht eher die Regel, als die Ausnahme, das sich der Pilot doch noch sehr von der nachkommenden Serie unterscheidet?

    Aber auf jeden Fall stimme ich zu, es war nicht die Beste Episode der Serie.

    Darum meinte ich ja, das dass große Problem an der ganzen Sache ist, dass man die Serie bereits kennt. Dadurch wirkt alles dann doch etwas zu befremdlich, eben, weil man ganz andere Sachen gewohnt ist.

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  • JemandAusBerlin
    antwortet
    Zitat von janus Beitrag anzeigen
    4 Sterne

    Eigentlich ist der Auftakt zur Next Generation in meinen Augen nur Durchschnittskost.
    Vieles wirkt so ga nicht, wie es sich später entwickelt. Die Charaktere werden irgendwie so gezeichnet, dass es wirkt, als ob man noch gar nicht wüsste, wie jeder einzelne von ihnen einmal sein würde. Picard wirkt im Umgang mit Crusher ziemlich barsch, wenig diplomatisch, wie man es gewohnt sein wird, Troi viel zu emotional und überkandidelt. Vielleicht mag es daran liegen, dass man die Serie schon kennt, aber bei nochmaligen schauen sticht dies doch sehr ins Auge.

    Der Plot um Farpoint und die Bandi kommt eigentlich nicht so wirklich überzeugend herüber. Es erscheint doch etwas zu schnell heruntergespült und unausgereift.
    Was das ganze dann aber auf vier Sterne rettet, ist Q. Sein Auftritt, auch wenn er an Genialität nicht an folgendes heranreicht, ist ganz interessant. Auch die Idee, die Menscheit vor Gericht zu stellen, ist eine nette Idee, de das ganze dann doch ein wenig aus dem Einheitsbrei abzusetzen vermag.
    Also das verstehe ich jetzt nicht. Ist das nicht eher die Regel, als die Ausnahme, das sich der Pilot doch noch sehr von der nachkommenden Serie unterscheidet?

    Aber auf jeden Fall stimme ich zu, es war nicht die Beste Episode der Serie.

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  • janus
    antwortet
    4 Sterne

    Eigentlich ist der Auftakt zur Next Generation in meinen Augen nur Durchschnittskost.
    Vieles wirkt so ga nicht, wie es sich später entwickelt. Die Charaktere werden irgendwie so gezeichnet, dass es wirkt, als ob man noch gar nicht wüsste, wie jeder einzelne von ihnen einmal sein würde. Picard wirkt im Umgang mit Crusher ziemlich barsch, wenig diplomatisch, wie man es gewohnt sein wird, Troi viel zu emotional und überkandidelt. Vielleicht mag es daran liegen, dass man die Serie schon kennt, aber bei nochmaligen schauen sticht dies doch sehr ins Auge.

    Der Plot um Farpoint und die Bandi kommt eigentlich nicht so wirklich überzeugend herüber. Es erscheint doch etwas zu schnell heruntergespült und unausgereift.
    Was das ganze dann aber auf vier Sterne rettet, ist Q. Sein Auftritt, auch wenn er an Genialität nicht an folgendes heranreicht, ist ganz interessant. Auch die Idee, die Menscheit vor Gericht zu stellen, ist eine nette Idee, de das ganze dann doch ein wenig aus dem Einheitsbrei abzusetzen vermag.

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  • Tally Youngblood
    antwortet
    Die Idee der ,,Gerichtsverhandlung der Menschheit" fand ich interessant, auch wenn man aus der Frage ,,Kann sich die Menschheit überhaupt richtig weiterentwickeln?" etwas mehr hätte machen können. Beim ersten Mal gucken habe ich auch erst genauso spät wie die Crew begriffen, dass die Station ein Lebewesen ist. Farpoint Station, das fremde Raumschiff beziehungsweise die Weltraumquallen sahen toll aus. Auch die vielen Nebenhandlungen waren toll in die Handlung integriert.
    Allerdings waren Trois Gefühlsausbrüche doch schon etwas übertrieben und haben genervt, Beverly war zu zickig und Picard irgendwie zu streng und gar nicht so diplomatisch, wie man es von später gewohnt ist. Sein Endschuldigung bei Beverly oder die Tatsache, dass er Angst hat, sich zu blamieren, weil er einfach nicht mit Kindern umgehen kann, machten ihn dann aber doch sympatisch.
    Das letzte von TNG, was ich davor gesehen habe, war ,,Der erste Kontakt" und mir ist schon ziemlich aufgefallen, wie viel menschlicher Data doch geworden ist. Die Szene auf dem Holodeck macht ihn jedenfalls sofort ziemlich interessant, auch wenn er irgendwie ziemlich viel quasselt und auch gar nicht so unsicher ist wie sonst. Riker kam zuerst nicht wirklich mit ihm klar, das war auch toll dargestellt. Besonders gefallen hat mir Datas Nachfage: ,,Stört Sie, dass ich eine Maschine bin? Soetwas bin ich schon gewohnt." (oder so ähnlich)
    Tasha wirkte auf den ersten Blick ziemlich selbstbewusst und hart, aber man merkte auch so schön, wie unsicher/traumatisiert sie eigentlich ist. Sie war mir jedenfalls sofort sympatisch und ist eine interessante Figur. Verdammt schade, dass ausgerechnet sie am Ende der ersten Staffel stirbt. Nur am Anfang der Gerichtsverhandlung wirkte sie etwas sehr impulsiv und man hat den Grund für ihr Handeln auch nicht wirklich mitgekriegt. Aber ihre Rede vor Q war super.
    Es wurde auch nicht besonders gut erklärt, warum die Abtrennung der Untertassensektion denn notwendig ist.

    Mission Farpoint war die erste Folge, die ich jemals von einer Star-Trek-Serie sah, und schon damals gefiel sie mir relativ gut. Allerdings waren die Charactere teilweise schon etwas unausgereift, es gab ein paar Logikfehler und die Handlung zog sich teilweise etwas. 4 Sterne

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  • Vash Carter
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Ich habe das eher als eine Art Test gesehen, in der Riker zeigen sollte, dass er fähig ist.
    Achso... Ja, kann man auch so sehen, stimmt. Aber Picard erfasst ja sehr schnell, wie seine Mitmenschen ticken und ob man ihnen vertrauen bzw. Dinge zutrauen kann. Deshalb dachte ich irgendwie, er hätte Riker zu dem Zeitpunkt schon 'abgesegnet'... Als ob Picard mehr der Besatzung vorführen wollte, dass Will es draufhat, wobei er sich selbst schon ganz sicher war.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Vash Carter Beitrag anzeigen
    Als kleines Gimmick zum Schluss habe ich mich darüber gefreut, dass Riker das Schiff andocken durfte. Wenn Picard jemanden das machen lässt, drückt er damit eine große Befürwortung und Anerkennung der Person gegenüber aus - so kommt es mir zumindest vor.
    Ich habe das eher als eine Art Test gesehen, in der Riker zeigen sollte, dass er fähig ist. In der Beobachtungslounge sehen wir ja dann auch eine Art Bewerbungsgespräch zwischen Picard und Riker.

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  • Vash Carter
    antwortet
    Oh, wie ich sehe, habe ich mich der aktuellen Mehrheit angeschlossen, indem ich *** bewertet habe...

    Ich bin da ein bisschen im Zwiespalt, denn es kommen zwei Dinge zusammen, die für mich völlig im Gegensatz stehen, bezüglich gut oder schlecht finden.

    Q macht mich einfach nur wahnsinnig - so viel Überheblichkeit, Eigennutz und 'Nervzecken'-Potential in einer Person... Klar, er ist allmächtig, also ist seine Überheblichkeit vielleicht angebracht, so könnte man argumentieren. Aber muss er die auf so eine Art raushängen lassen? Mir würden allmächtige Wesen besser gefallen, die mehr Weisheit, Würde und eine gewisse 'überlegene Großzügigkeit' gegenüber weniger hochentwickelter Rassen an den Tag legen.

    Picard glänzt natürlich in dieser Folge gleich zum ersten Mal mit seinem unheimlich großen Wissen, diplomatischen Geschick und seinen Fähigkeiten als 'Anwalt'. Alles Dinge, die ihn als Person ausmachen, wofür er respektiert wird. Außerdem strahlt er genau die Würde und Weisheit aus, die man eigetlich von einem 'Q' erwarten würde.

    Also so ergibt sich insgesamt eine 3 Sterne-Wertung für mich, da sich Picards überragend positiver und Qs ernüchternd negativer Einfluss auf die Folge einfach in der Mitte treffen müssen.

    Als kleines Gimmick zum Schluss habe ich mich darüber gefreut, dass Riker das Schiff andocken durfte. Wenn Picard jemanden das machen lässt, drückt er damit eine große Befürwortung und Anerkennung der Person gegenüber aus - so kommt es mir zumindest vor.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Diese Röcke gab es ja auch nur in der ersten Staffel. Selbst in der zweiten Staffel habe ich sie nie wieder gesehen.

    Ich finde es aber gut, dass es im 24. JH auch Männer gibt, die Uniform-Röcke tragen dürfen.

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  • Solaristiker
    antwortet
    Garstiger Picard, bartloser Riker, stillose Troi

    Diesen Monat wird die erste Staffel von TNG geschaut. Nach langer Zeit also wieder Mal "Mission Farpoint".
    Wie also alles begann an einem Ort, wo noch nie jemand zuvor gewesen ist.
    Zutaten: Q, fremder abgelegener Planet, quallenförmige Lebewesen, die Crew kennenlernen, Abkopplung Untertassensektion
    Ergebnis für mich: ****-Sterne.
    Dinge, die erst jetzt wahrgenommen habe: Männliche Besatzungsmitglieder im Rock. Kein männliches Besatzungsmitglied ausser Scotty hätte dieses Privilieg jemals wieder geniessen dürfen.
    Die Ferengi wurden erstmals mit Namen erwähnt. Das hohe Alter schürt Angst vor dem Beamen.
    Star Trek - The Next Generation präsentiert vorerst mal neue Gesichter, doch die Machart erinnert noch teilweise stark an TOS.
    Und dennoch wird sich die Serie nach und nach ihren eigenen Charakter gewinnen und nach kurzer Anlaufzeit zu etwas Großem werden.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Das sehe ich genauso, zumal es ohne Q nur einen Handlungsstrang gegeben hätte.

    Q sollte ursprünglich auch bedrohlich wirken. John de Lancier hat mal gesagt, dass er selber zur dritten Staffel hin erst bemerkt hat, welches Humorpotential dem Charakter Q innewohne.

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  • AChristoteles
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Das ist ja interessant! Sollte es also urspünglich nur um Farpoint Station gehen, oder war die "Pilotepisode" mit ganz anderen Inhalten geplant?
    Ich denke, es sollte nur um Farpoint Station gehen... die ganze Geschichte von wegen Q und Menschheit testen hätte es dann wohl nicht gegeben. So deute ich zumindest Rick Berman's Aussagen in den Special Features der Season-1-DVD-Box ("And then the character Q came in").

    Aber wenn du mich fragst wäre dann die Episode irgendwie recht langweilig gewesen. Q, der hier noch bedrohlich wirkt und nicht so wie der Klassenclown, gab der Story doch erst die nötige Würze.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
    Rick Berman hat in den Interviews auf der DVD Box zur 1. Staffel etwas interessantes gesagt: Ursprünglich sollte es gar keinen Pilot"film" sondern eine Pilot"Episode" sein. Die ganze Handlung um Q kam nur dadurch zustande, dass Paramount statt einer 45-Minuten-Episode unbedingt einen 90-Minüter als Auftakt haben wollte.
    Das ist ja interessant! Sollte es also urspünglich nur um Farpoint Station gehen, oder war die "Pilotepisode" mit ganz anderen Inhalten geplant?

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  • AChristoteles
    antwortet
    Manchmal kommt es mir so vor als wäre der TNG Pilotfilm (wie auch große Teile der 1. Staffel) im Gegensatz zu den 6 folgenden Staffeln Teil einer anderen Serie.

    Klar: Am Anfang einer jeden Serie wird von Autoren und Produzenten ausprobiert, was zu einer Serie und ihren Charakteren passt, wie sie sich "anfühlen" soll und die Schauspieler wachsen erst im Laufe der Zeit in ihre Rolle hinein. Bei TNG kommt mir das jedoch weitaus krasser vor als bei jeder anderen Serie. Wenn man die Charaktere von TNG kennt, so wirkt der Pilotfilm fast wie eine Parodie der Serie. Picard wirkt viel agressiver und griesgrämiger und bei weitem nicht so besonnen, wie der spätere Diplomat und Forscher, den wir aus der Serie kennen. Auch Data wirkt in seinen wenigen Szenen etwas out-of-character, der tatsächlich ein dümmliches Grinsen auflegt, als Riker ihn beim Pfeifen auf dem Holodeck stört oder er Wesley aus dem Tümpel zieht.

    Die Inszenierung wirkt auf mich auch unfreiwillig komisch.
    Die Musik ist dermaßen aufdringlich im Vordergrund und bauscht sich in vielen Szenen auf... so als würde alle 3 Minuten eine dramatische Wendung kommen. Die bemüht ernsten Blicke der Charaktere - die immer so wirken, als hätte man ihnen gerade ihr Todesurteil überreicht - wirken in Verbindung mit der dramatisch aufbrausenden Musik geradezu skurill. Hinzu kommt, dass mit Ausnahme der Diskussionen zwischen Picard und Q, die man noch als lebendig bezeichnen könnte, fast alle Dialoge irgendwie künstlich wirken.

    Rick Berman hat in den Interviews auf der DVD Box zur 1. Staffel etwas interessantes gesagt: Ursprünglich sollte es gar keinen Pilot"film" sondern eine Pilot"Episode" sein. Die ganze Handlung um Q kam nur dadurch zustande, dass Paramount statt einer 45-Minuten-Episode unbedingt einen 90-Minüter als Auftakt haben wollte. Die Handlung rund um Q, der die Menschheit für wild hält und Picard, der dem entschieden widerspricht, ist das Spannendste an der Episode. So sitzt Picard bei den Vorkommnissen um Farbpoint Station auch noch die Zeit im Nacken. Ohne Q, der hier zwar auch seine Sprüche hat, aber weit gefährlicher wirkt als in späteren Episoden, wäre die Episode nur halb so spannend.

    Etwas doof widerrum fand ich die Darstellung des Gerichts im Jahre 2079.
    Wollte Mr. Roddenberry und seine Produzenten uns ernsthaft verkaufen, dass - selbst in einer postatomaren Schreckenszeit - die Menschen gekleidet sind, als hätten sie im Kostümverleih asiatische Roben, mongolische Felle und europäische Mittelaltermärkte geplündert? Dieser Gerichtsdiener im asiatischen angehauchten Priesterlook und sein zu klein geratener Glockenhalter unterstützen diese Skurillität noch.

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  • JemandAusBerlin
    antwortet
    Ich will auch noch einmal meinen Senf dazu geben.

    Ich persönlich konnte mit den Figuren Yar und Troi auch nicht wirklich viel anfangen.

    Yar war zwar Sicherheitschefin und da muss man selbstsicher sein, aber ich fand doch, das ihr Selbstbewusstsein anderen (vor allem Fremden Leuten) gegenüber doch schon extrem in die arrogante Ecke.
    Oder wie sie in einigen (wenn auch nicht sooft) Momenten einen Monolog gehalten hatte, wie wundervoll, perfekt und gottgleich die Förderation doch ist. Da fallen mit auch wieder Parallelen zur Gegenwart ein (Stichwort: Star Trek 6).

    Was Troi angeht, also die ist mir einfach nur auf die Nerven gegangen. Ihre Dialoge, in Folgen in dem sie nicht im Mittelpunkt gestanden hatte, kamen mir oft so überflüssig vor: Ich hatte das Gefühl, als ob der Autor nur eine vertragliche Verpflichtung nachgegangen ist, als er sie in die Episode eingebaut hatte, einfach nur überflüssig.
    So ein Schiffsberater ist ja sicher keine schlechte Sache, aber so jemand gehört in einem Büro, auf einem unter der Brücke liegendem Deck. Des Weiteren habe ich so meine Zweifel, das auf anderen Raumschiffen der Förderation ebenfalls die Beraterin an der linken Seite des Captains sitzt (mal ganz davon abgesehen, das ich keine anderen Schiffe als jene der Galaxy-Klasse kenne, wo es überhaupt drei Sitze im Mittelbereich der Brücke gibt). Wenn sie nicht gerade diese Fähigkeit hätte, in die Privatsphäre von Anderen einzudringen (Telepatin), dann wäre ihre ständige Anwesenheit auf der Brücke für mich völlig witz- und sinnlos.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Deanna Troi trägt im Pilotfilm eine Uniform und sitzt auch mal an der Konsole. Schade, dass dies nicht beibehalten wurde. Statt Counselorin wäre sie vielleicht sogar an Tashas Stelle eine gute Sicherheitschefin gewesen, so als Betazoidin auf jeden Fall. Und Sicherheitschefin schließt diplomatische Beraterin des Captains auch nicht aus.
    Das interessante ist ja, dass Sirtis und Crosby eigentlich für die entgegengesetzten Rollen vorgesprochen haben, beim Casting aber entschieden wurde, dass alle zur Auswahl stehenden Darstellerinnen für sämtliche weibliche (Haupt-)Rollen vorsprechen sollten und dann entschieden wurde, dass Croby Yar und Sirtis Troi spielen sollte.

    Die Effekte wie z.B. Qs Gitter im Weltraum sind zum Teil schon sehr gut, und auch sonst fehlt nicht viel.
    TOS-Remastered zeigt schon ganz gut, wie die Effekte damals auf der großen Leinwand hätten aussehen können. Die Optik kann des Pilotfilms kann sich durchaus sehen lassen:
    TNG Remastered: 1x01 'Encounter at Farpoint (1)' Comparison, SD to HD - YouTube

    Von der Inszenierung und Charaktereinführung her hätte man natürlich geschickter vorgehen müssen, die Charaktere mehr über die Handlung einführen. Der TNG-Pilotfilm leidet noch stärker als die anderen Pilotfilme unter der typischen "Pilotfilm-Krankheit". Da stehen tatsächlich Leute mitten in der Szene auf und proklamieren, wer sie eigentlich sind.

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