[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung

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  • Xon
    antwortet
    Find' ich cool, dass du dich all diesen alten Episoden annimmst. Freue mich auf die weiteren Reviews.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das Set-Design klaut natürlich in der ersten Staffel noch ziemlich stark bei den zur damaligen Zeit 4 Kinofilmen. Dadurch ist vieles bekannt, aber zumindest sieht es ganz gut aus.
    Ist das so? Konkret kann ich da gerade nur an die diversen Male denken, als die Brücke der Enterprise-A als Kommandostand eines x-beliebigen, alten Sternenflottenschiffes herhalten musste. Welche Beispiele fallen dir noch ein?

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Was ebenfalls in der ersten Staffel prinzipiell und im Pilotfilm natürlich als erstes auffällt, ist eine unterschiedliche Ausleuchtung des Sets als später. Das Licht wirkt auf der Enterprise noch ziemlich "hart" mit viel Kontrast, vielen Schatten und dunklen und düsteren Stellen. Gibt dem ganzen fast ein bisschen Kinofilm-Ambiente, aber um wirklich die Wirkung rüberzubringen fehlte noch ein wenig. Erst mit ST7 ist man dann völlig in diese Richtung gegangen, während man in der Serie dann in die andere Richtung gegangen ist und die Sets eher "weich" und hell ausleuchtete. Das empfand ich dann schon als Verbesserung. Für die Serie funktionierte das eine Extrem besser für den 7. Kinofilm dann das andere.
    Ich persönlich finde die Beleuchtung in den ersten beiden Staffeln sehr viel interessanter als die der späteren Jahre. Alles wirkt viel kontrastreicher, stimmungsvoller und erinnert irgendwie an den Film Noir. Insbesondere die Folge "Heart of Glory" habe ich dabei als interessantes Beispiel in Erinnerung.

    Durch die weniger künstlich erscheinende Beleuchtung der folgenden Staffeln kommen auch die Oberflächen der Sets ganz anders zur Geltung. Konsolen und Bedienoberflächen erscheinen deshalb irgendwie viel realistischer und greifbarer, als die auf Perfektion getrimmten Computer der späteren Staffeln, die keinen Makel erkennen lassen.

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  • MFB
    antwortet
    So, ich habe vor ein paar Tagen einen Re-Run von "The next Generation" begonnen und nehme das mal als Anlass, hier im Episodenforum meine Kritiken zu aktualisieren und zu vervollständigen. Besonders interessant sind da für mich die frühen Folgen, da ich eigentlich der Meinung bin, dass TNG mit Staffel 1 rückblickend einen ziemlich guten Start hatte.

    Es geht natürlich los mit dem Pilotfilm! Diese Folge wird für mich immer was besonderes bleiben, denn die Erstausstrahlung des Pilotfilms auf Sat.1 hat mich damals zum Fan gemacht.

    Auch fast 18 Jahre später gefällt mir die Folge noch immer recht gut. Für damalige Verhältnisse waren die Effekte schon sehr ansehnlich, waren ja auch von ILM gemacht. Also kann man durchaus sagen, dass TNG gleich am Anfang optisch schon mal richtig geprotzt hat. Sowohl mit Schiffsseqzenzen als auch mit sehr hübschen Matte Paintings und einer tollen BlueScreen-Sequenz, wo Riker und Data in der Altstadt sind und beobachten, wie das zweite Wesen die Bandii-Stadt in Schutt und Asche legt. Das Set-Design klaut natürlich in der ersten Staffel noch ziemlich stark bei den zur damaligen Zeit 4 Kinofilmen. Dadurch ist vieles bekannt, aber zumindest sieht es ganz gut aus.

    Was ebenfalls in der ersten Staffel prinzipiell und im Pilotfilm natürlich als erstes auffällt, ist eine unterschiedliche Ausleuchtung des Sets als später. Das Licht wirkt auf der Enterprise noch ziemlich "hart" mit viel Kontrast, vielen Schatten und dunklen und düsteren Stellen. Gibt dem ganzen fast ein bisschen Kinofilm-Ambiente, aber um wirklich die Wirkung rüberzubringen fehlte noch ein wenig. Erst mit ST7 ist man dann völlig in diese Richtung gegangen, während man in der Serie dann in die andere Richtung gegangen ist und die Sets eher "weich" und hell ausleuchtete. Das empfand ich dann schon als Verbesserung. Für die Serie funktionierte das eine Extrem besser für den 7. Kinofilm dann das andere.

    Zur Story: Q beginnt hier mit seiner Prüfung und Erforschung der menschlichen Spezies. Natürlich ist das ein Aufhänger dafür, jede Menge Gesellschaftskritik in die Folge unterzubringen. Aber zum Glück beschränkt sich das ziemlich auf die Gerichtsverhandlung am Anfang. Später war's dann nicht mehr ganz so aufdringlich und es wurde eigentlich eine ziemlich interessante Krimi/Mystery-Handlung erzählt.

    Wie im Lauf der Handlung die Charaktere eingearbeitet wurden, kann man dann natürlich jetzt schon der Reihe nach auflisten und kritisieren. Aber ich verzichte mal darauf, denn viel anders als bei modernen Serien lief das im TNG-Pilotfilm auch nicht ab. Auch heute noch wirken Serienpilotfilme so, als würden sich die Charaktere vor die Kamera stellen und sagen "Hallo, ich bin ..., ich mache ... und das meine typische Handbewegung."

    Das nenne ich die typische "Pilotfilm-Krankheit", die 90 % aller Pilotfilme auszeichnet und bei Star Trek abgesehen von "Spitze des Eisbergs" und "Aufbruch ins Unbekannte" ebenfalls sehr ausgeprägt ist.

    Eine Auffälligkeit bei den Charakteren ist grundsätzlich aber, dass sie verglichen mit späteren Folgen eine gewisse "Coolness" ausstrahlen. Ein Riker, ein Worf oder ein Data kommen schon mächtig lässig rüber. Da wird auch mal eine Tür von Data mit dem Phaser aufgeschossen und da glimmt noch der Strahl in der Luft, marschiert schon Riker selbstbewusst hindurch.
    Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz täuscht, sind die mit der Zeit etwas verkrampfter geworden. Was man an Verkrampftheit im TNG-Film erkennen kann, ist interessanterweise eine militärische Note. Melden sich Data oder Worf auf der Brücke zu Wort, schnallen die gleich von ihren Sesseln hoch oder da muss Geordi gleich mal strammstehen, wenn er einen Bericht abliefert. Das hat man zum Glück später wieder gelassen.

    Kurzes Fazit: Viele Themen, die ich angesprochen habe, sind für die erste Staffel eigentlich allgemein gültig. Jetzt nur einmal den Pilotfilm bewertend vergebe ich 4 wohlverdiente Sterne. Die Doppelfolge hat schon das gewisse Etwas, das einen veranlassen kann, die Serie weiterzusehen. (Ist natürlich retrospektiv zu betrachten )

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  • JemandAusBerlin
    antwortet
    Da braucht man dann aber gute Airbags


    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Ich finde die Vorstellung so geil. Du fliegst so vor dich hin durch die Weiten des Alls und schwupps ist da so ein Gitter vor deinem Screen. Sehr alltaeglich!

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  • Sukie
    antwortet
    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das Gitter erinnert mich an das "Netz der Tholianer" (auch zu sehen in ENT). Nur ist Q's Gitter natürlich viel effektiver. Weitere Stellen in Star Trek, wo ähnliche Netze oder Gitter verwendet werden, fallen mir nicht ein.
    Ich finde die Vorstellung so geil. Du fliegst so vor dich hin durch die Weiten des Alls und schwupps ist da so ein Gitter vor deinem Screen. Sehr alltaeglich!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Ich fand das Gitter im All koestlich.
    Das Gitter erinnert mich an das "Netz der Tholianer" (auch zu sehen in ENT). Nur ist Q's Gitter natürlich viel effektiver. Weitere Stellen in Star Trek, wo ähnliche Netze oder Gitter verwendet werden, fallen mir nicht ein.

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  • Sukie
    antwortet
    So, nachdem ich zuerst VOY und danach DS9 geguckt habe, sattel ich das Pferd weiter von hinten auf und mache mit TNG weiter ^^
    Okay, ja - die Folge ist von 1987, also erwarte ich da natuerlich keine Hammereffekte. Ein bisschen lustig ist es natuerlich schon anzusehen ^^

    Mir gefiel die Folge eigentlich recht gut. Bei weitem kein Burner wie die DS9 und VOY Pilotenfilme, aber definitiv interessant und eine gute Charaktereinfuehrung.

    Oh Riker... So ganz ohne Bart und jung...hach. Schoen.

    Deanna Troi - nun ja, mit ihr muss ich erstmal warm werden. Deren Mimik, Gestik und Sprache fand ich extrem einschlaefernd und langatmig. Ich hoffe doch, dass die etwas pfiffiger wird. Und was hat die ueberhaupt fuer ein Minikleid an? Sollte sich definitiv nicht vorn ueberbeugen

    Wes Crusher: Nun ja, er ist der Neelix der TNG nehme ich mal an...

    Tasha Yar: Okay, sehr impulsiv wuerde ich sagen. Ich bin geschockt, dass Picard das so durchgehen laesst.

    Data: Ich kanns kaum erwarten, seine Charakterentwicklung weiterzuverfolgen!

    Die Q waren natuerlich super. Wie immer. Eine meiner Lieblingsspezies. Ich fand das Gitter im All koestlich.

    Die Quallenaliens waren eine gute Idee, bis gen Ende hatte ich keine Idee, dass die Station selber eine Lebensform sein koennte. Ich dachte mehr an ein Geistwesen.

    4 Sterne von mir.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    Das es sich um den Pilot zum Serienbeginn handelt,bewerte ich das ganze unter einem anderen Aspekt.Storytechnisch war mir alles etwas zu plump,Q wirkte deplaziert,den hätte man in späteren Folögen einbrigen können,statt gleich am Anfang.Man hätte mehr auf die Charaktere eingehen können,statt so eine langweilige Mission ohne Höhepunkt.Aber da es der Pilot war,vergebe ich 3 Sterne von 5.Schliesslich musste TNG irgendwie in die Fussstapfen von Kirk&Co treten.

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  • Minshara
    antwortet
    Hallo!

    Von mir bekam die Folge 4**** Sterne.
    Es war eine ganz nette Story, jedoch hat sie mich nicht sprichwörtlich vom Hocker gehauen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich als erstes die letzten Staffeln von TNG gesehen habe und mir da die ersten Folgen doch recht TOSig vorkommen (man beachte das Pfeifen, wenn eine Com- Nachricht im Schiff eintrifft Und wenn man das Verhalten der Personen, die Handlung und die ganze Aufmachung mit späteren TNG- Folgen vergleicht, erinnert das doch sehr an TOS *find* Was jetzt aber keine Kritik sein sollte! )

    Ja, und Q ist mir sowieso nicht soo sympathisch, vor allem nicht am Anfang. Später, vor allem auch bei Voyager, ist die Figur des Q etwas humorvoller gestaltet, aber hier in der Folge finde ich ihn nicht so toll...

    Was ich toll fand an der Folge war, wie die beiden überdimensionalen "Quallen" zusammen im All geschwebt sind. Außerdem wurden da alle mitwirkenden Personen vorgestellt, das find ich immer bei allen Pilotfilmen am besten, vor allem, wenn man die Personen schon kennt und sie dann aus einer ganz neuen Perspektive sieht

    Alles in allem eine gute Folge, aber wie gesagt, keine absolut super-tolle
    lg^^

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  • Keymaster
    antwortet
    Nun endlich habe ich mir die TNG-Pilotfolge auch mal wieder angesehen und muss gestehen das sie mir vor Jahren als ich sie das letzte mal sah besser gefallen hat, Klar ist die Einführung von Q und die Tatsache das die Station ein Lebewesen ist immernoch genial eingeführt, jedoch kammen mir die Charaktere irgendwie ziemlich flach vor, Dianna Troi wirkt hier noch ziemlich komisch da sie ihre Gefühlsempfindungen ständig wiederhollt, Worf wirkt hier noch ziemlich primitv und unausgeglichen und Picard als Captain, der später für seine Tolleranz bekannt ist, wirkt durch diesen "Kinder schaden seiner Genialität"-Dialog ziemlich nazistisch, nunja jedoch ändert sich das ja zum Glück in der sdpäteren Serie. Die Einführung des Holodecks und der abgekoppelten Untertassensektion fand ich hingegen sehr schön, wenn auch wie bereits angesprochen die Sektion ohne Warpantrieb nicht unmöglich so schnell seien könnte. AUch der Prozess von Q hätte ich mir gerne als längere Szene gewünscht.


    Im großen und ganzen vergebe ich trotzdem satte ***** Sterne, da diese Episode eine der ersten war die mich zu ST als Serie hingebracht haben.

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  • castillo
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Einzig negativ anzumerken wäre, dass die Untertassensektion eigentlich keinen Warp-Antrieb hatte, wie konnte sie dann aber abkoppeln im Warpflug bzw. wie konnte sie so schnell bei Deneb sein ohne Warpantrieb?
    Beim Abkoppeln ist es die Trägheit bzw. das, was ihr Äquivalent in einem Warpfeld ist. Deshalb musste die Antriebssektion auch sofort die Richtung ändern, um nicht mit der Untertassensektion zu kollidieren. Das dürfte auch einer der Punkte sein, die Data mit der Bemerkung meinte, dass die Abtrennung bei Warp-Geschwindigkeit nur mit extrem hohem Risiko durchzuführen wäre.

    Worf hat dann ja ein oder zwei Tage gebraucht, um bei Deneb anzukommen. Vielleicht waren sie zum Zeitpunkt der Abtrennung nicht mehr so weit entfernt? Ich weiß nicht, wie weit vor Deneb die Enterprise von Q abgefangen wurde.

    Mich hat in diesem Zusammenhang z.B. das unpassende Geräusch beim Kurvenflug der Antriebssektion unmittelbar nach der Abtrennung gestört, das irgendwie an quietschende Reifen erinnert hat. Es scheint ja des öfteren ignoriert worden zu sein, dass im Weltall überwiegend Vakuum herrscht, in dem sich kein Schall ausbreitet ...

    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Und dann noch das kurze Gespräch zwischen Data und Pille, ähm da wurde es nicht mal erwähnt wer dieser Admiral ist, ich hätte DeForest Kelly nicht wieder erkannt, wenn ich seinen Namen nicht bei den Credits gelesen hätte. Warum ist man nicht näher auf Pille eingegangen, fand seinen Auftritt hier ziemlich überflüssig.
    Das hat mich eigentlich nie gestört, ich fand die Anspielung auf die vermuteten spitzen Ohren eigentlich deutlich. Da Deine Meinung aber schon öfter geäußert wurde, wäre eine Erwähnung seines Namens im Nachhinein betrachtet wohl doch angebracht gewesen.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    So, habe mir jetzt den Pilotfilm auch wiedermal angesehen, ich glaube eh erst das zweite Mal.
    Ich war doch sehr positiv überrascht, mir hat er sehr gut gefallen. Die Crew wurde gut eingeführt, man erhielt eigentlich über fast alle Charaktäre (Ausnahme Worf und Tasha) grundlegende Infos, die Beziehungen zwischen Picard/Crusher sowie Riker/Troi wurden gleich angesprochen.
    Dann die Enterprise, schönes Schiff. Die 2 wichtigen Neuerungen gegenüber Kirk's Schiff (Abtrennung der Untertassensektion sowie das Holodeck) wurde gleich ordentlich eingeführt.
    Die Story selber hat mir auch gefallen, mit Q wurde ja ein wichtiger Nebencharakter eingeführt. Habs schön gefunden, dass Picard (wenn man bedenkt es wurde 1987 gedreht) gleich erwähnt, die Menschheit ist nicht mehr so barabarisch wie vor 400 Jahren, Massenvernichtungswaffen wurden abgeschafft,...
    Der zweite Part rund um die Aliens hat mir auch gefallen, erst schön langsam wird einem klar, dass es sich bei der STation um eine Lebensform handeln könnte. Das Ende war ebenfalls schön mitanzusehen.
    Zusammengefasst ein sehr guter Start für die nächste Generation im ST-Universum.

    Einzig negativ anzumerken wäre, dass die Untertassensektion eigentlich keinen Warp-Antrieb hatte, wie konnte sie dann aber abkoppeln im Warpflug bzw. wie konnte sie so schnell bei Deneb sein ohne Warpantrieb?
    Und dann noch das kurze Gespräch zwischen Data und Pille, ähm da wurde es nicht mal erwähnt wer dieser Admiral ist, ich hätte DeForest Kelly nicht wieder erkannt, wenn ich seinen Namen nicht bei den Credits gelesen hätte. Warum ist man nicht näher auf Pille eingegangen, fand seinen Auftritt hier ziemlich überflüssig.

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  • Präsi
    antwortet
    Die Akteure agieren (abgesehen von John de Lancie, Patrick Stewart und Brent Spiner) allesamt sehr hölzern, aber das ist am Anfang einer Serie wohl immer das Problem.
    Die Story ist bisweilen etwas träge und die Action ... na ja, daran haben die Macher ja später gehörig gearbeitet.

    Trotzdem, alles in allem ... sehr unterhaltsam und ein gelungener Auftakt.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die Doppelfolge überhaupt nicht gefallen. Gestört hat mich das zum Beispiel das die Idee mit dem Energienetz, welches die Enterprise festhielt, schon einmal in sehr ähnlicher Form bei TOS (ich glaube in der Folge "Das Spinnennetz") vorgekommen ist. Weiters wurden meiner Meinung nach die verschiedenen Charaktere nicht besonders interessant eingeführt. Besonders nervend fand ich das Verhalten von Tasha Yar. Auch die Story als Doppelfolge zu präsentieren fand ich total überflüssig, weil somit die Handlung zu sehr langweilig und einschläfernd war. Für diese Story wäre eine 45 minütige Folge mehr als ausreichend gewesen. Die Story rund um Q konnte mich auch nicht überzeugen, somit gibt es nur einen Stern von mir.

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  • castillo
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Fand ich wie gesagt im Nachhinein auch toll - Das schöne Raumdock musste ich mir als Kind dann doch Malen
    Toll, dann hat es Dich zu Aktivität und Kreativität angeregt. Das ist ein Pluspunkt, den ich noch gar nicht gesehen hatte.

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    ich habe dies woanders schon einmal beschrieben : Vom Heulenden Minirock zum vollwertigen Comander.
    Ahh, von Dir war also diese Formulierung! Gefällt mir sehr gut!

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Naja so plakativ wahr das auch nicht zumal Comander Riker im Detail (und in der Deutschen Fassung) ebenfalls eine Falsche Meldung gegeben hat:
    Zitat:Riker Comander Riker Wiliam T. - Meldet sich wie befohlen.
    Darauf hätte ich so etwas von mir gegeben wie schön und wer sind Sie oder sprechen sie immer von sich in der Dritten Person !!! Weg! Nochmal!
    Einer Korrekte Militärische Meldung hätte ehr so gelautet:
    Riker Comander Wiliam T. - melde mich wie befohlen.
    Das lernt ein Rekrut im ersten Diestmonat seiner Grundausbildung.(Hahahahaha)
    Ein interessante Gedanke. Wenn das dahinter steckt, ist Picards Reaktion schon verständlicher.

    ...

    PO castillo meldet, dass er das einsieht.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Stimmt, diese Einleitung fand ich auch sehr angemessen. Zu viel Pomp hätte hier nur geschadet. Es war eigentlich recht schön, mit Picard durch das Schiff zu laufen.
    Fand ich wie gesagt im Nachhinein auch toll - Das schöne Raumdock musste ich mir als Kind dann doch Malen



    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Das kann gut sein, obwohl man im Kopf behalten muss, dass Q und dieser ganze Plot erst nachträglich als eine Art Notlösung in die Handlung eingebaut wurde, da der Stoff um Farpoint Station allein keine Doppelfolge füllen konnte. Trotzdem stimmt es, das so etwas typisch für Roddenberry ist. Solche Themen mag ich auch, und immerhin wurde die Figur des Q auf diese Weise "geboren".
    Ja das ist wohl wahr und dies ist auch bei mir im Hinterkopf gewesen.Allerdings bewerte ich ja die Sendung nach dem Inhalt der mir gezeigt wird und wie mir das Gesamtbild erscheint,aber nicht nach einer Hintergrundinfo



    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, erwarten sollte man so etwas. Ich bin nur nicht so ganz überzeugt, dass das hier auch gelungen ist. Diese Szenen gehören inhaltlich in einen guten Pilotfilm, waren aber in MP imo wenig überzeugend gemacht. Einiges hat sich zum Glück noch einmal gewandelt, vor allem das Auftreten von Troi hat sich im Laufe der Serie zu mehr Glaubwürdigkeit und Professionalität entwickelt.
    Ja gut es gibt überzeugendere Pilotfilme ABER so hat man es ermöglicht kleine Szenerien bezüglich der Hauptcharaktäre einzublenden auf die dann auch erfolgreich aufgebaut wurde. Ja Troi ist da ein sehr gutes Beispiel ich glaube ich habe dies woanders schon einmal beschrieben : Vom Heulenden Minirock zum vollwertigen Comander. Ehrlichgesagt dieses gequängel im Pilot wahr und ist misst außer sie hat wieder vor bei ihrer Mutter zu Wohnen



    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall! Diese Szene mag ich sehr. Dass der Name des Admirals nicht genannt wird, hat mich eigentlich nie wirklich gestört. Wer TOS kennt, kann diese Szene auch so einordnen, für die anderen ist es eh unwichtig.
    Ja das sehe ich ganz genau so



    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Ich denke, im Prinzip geht das in Ordnung, die Enterprise ist trotz ihrer Forschungsmission und der Zivilisten an Bord ein militärisch geführtes Schiff, und das aus gutem Grund! Die Frage ist vielleicht, ob man diesen Aspekt so plakativ hatte zeigen müssen. Manche Zuschauer kann so etwas abstoßen, weshalb sie sich schwerer tun, sich mit den Haupt-Charakteren anzufreunden. Aber am Ende hat das ja bei den meisten dann doch geklappt.
    Naja so plakativ wahr das auch nicht zumal Comander Riker im Detail (und in der Deutschen Fassung) ebenfalls eine Falsche Meldung gegeben hat:
    Zitat:Riker Comander Riker Wiliam T. - Meldet sich wie befohlen.
    Darauf hätte ich so etwas von mir gegeben wie schön und wer sind Sie oder sprechen sie immer von sich in der Dritten Person !!! Weg! Nochmal!
    Einer Korrekte Militärische Meldung hätte ehr so gelautet:
    Riker Comander Wiliam T. - melde mich wie befohlen.
    Das lernt ein Rekrut im ersten Diestmonat seiner Grundausbildung.(Hahahahaha)

    Ja für jemanden der das nicht kennt ist das sehr wohl abschreckend - das stimmt - allerdings ist es nur möglich ein Schiff zuführen wenn befehle ausgeführt werden die fängt schon mit einer korrekten Meldung an als Offizier benötigt man näml.erst recht ein 110%tiges sicheres auftreten.

    Sicher wird das im laufe der zeit und der Serie etwas abflachen.Ein Schlimmeres Bsp. ist da wohl BSG (neu)


    Liebe Grüße Infinitas

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