Kommt gerade so noch auf 4 Sterne. (Eigentlich eher so 3 3/4)
Beinhaltet aber alles, was für mich Star Trek und vor allem TNG ausmacht.
1 Problem, welches selbstverständlich dann auch gelöst wird.
Mittendrinn auch eine Prise Humor.
Wesley nervt nicht ganz so penetrant.
Geht alles schon in Ordnung, auch wenn die Geschichte selbst herrlich unaufgeregt ist.
Und ein bisschen komisch wirkt es auch, dass die Aldeaner sich nicht selbst helfen konnten, bzw. den Lösungsweg nicht herausfanden.
Viel eigenartiger ist mir aber, gibt es dort nur die Bewohner, die in dem Gebäude leben?
Sei es drum, Geschichte haut nicht vom Hocker, aber die ST Philosophie wird hier gut übermitelt.
Beinhaltet aber alles, was für mich Star Trek und vor allem TNG ausmacht.
1 Problem, welches selbstverständlich dann auch gelöst wird.
Mittendrinn auch eine Prise Humor.
Wesley nervt nicht ganz so penetrant.
Geht alles schon in Ordnung, auch wenn die Geschichte selbst herrlich unaufgeregt ist.
Und ein bisschen komisch wirkt es auch, dass die Aldeaner sich nicht selbst helfen konnten, bzw. den Lösungsweg nicht herausfanden.
Viel eigenartiger ist mir aber, gibt es dort nur die Bewohner, die in dem Gebäude leben?
Sei es drum, Geschichte haut nicht vom Hocker, aber die ST Philosophie wird hier gut übermitelt.






Die Aldeaner waren so stolz auf ihre Entwicklungsstufe, dass sie das Fundament dafür völlig vergessen und vernachlässigt haben und so selbstvergessen sich nur noch den "schönen Künsten" gewidmet haben. Eine Art Gegenteil zu den Borg, vielleicht. Da kann man auch schnell mal die Ozonproblematik aus dem Auge verlieren, wenn vergessen wurde, ihren Supercomputer darauf achten zu lassen. Wenn es das nicht wäre, dann eben etwas anderes. Das Prinzip dahinter ist auf jeden Fall sehr stimmig , und darauf aufmerksam zu machen ist aus heutiger Sicht leider bitter nötig.
Oder Lehrer, die meinen, Ihren Schülern bestimmte grundlegende Verfahren nicht mehr zu erklären, weil man das heute eh vom graphikfähigen Taschenrechner machen ließe ...
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