[050] Die Macht der Paragraphen - Episodenbewertung -
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[050] Die Macht der Paragraphen - Episodenbewertung
Die Folge war ganz gut. Besser als Durchschnitt. Data ist ganz gut rübergekommen in dieser folge. das problem mit den Siedlern und data der sie überzeugen mußte war schön dargestellt. Picard hatte auch die ein oder andere gute szene z.b. als er die Enterpriseplakete ansieht und staub sucht.
Datas Computerfreundin war auch sehr hilfreich ich denke alleine hätte er es schwieriger gehabt. Schön war auch die Szene in der data im Zehnvorne geige spielt. Schöne datafolge man merkt es geht vorran in der 3. Saffel.
Eine echt gute Folge..
Man merkt das man im 3.Jahr ist, die Charaktere werden besser (Data konfrontiert mit einer unmöglichen Aufgabe und sogar mit einer Frau) und auch die Produktion an sich. Dies ist die erste Folge, wo ein Planet bzw. eine Kolonie echt realistisch rüberkommt (im Gegensatz zu den Studioplaneten oder Ölgemälden der 1. und 2. Staffel).
Auch die Story war solide und gut durchdacht.
Ich kann Gorshevin auf der einen Seite schon verstehen... es ist sicher nicht leicht von einer Minute auf die andere alles aufzugeben, was man sich über Jahrzehnte aufgebaut hat...andererseits wird als ein sehr sturer Charakter dargestellt, der keinem anderen Argument zugänglich ist...
Hätte er Data nicht glauben wollen, hätte man ihn ja auch mit Picard direkt sprechen lassen können...
Mich wunderte, das Picard nicht schon eher auf den Gedanken gekommen ist, sich den Vetrag durchzulesen... Zeit war ja genug...
Das waren die einzigen Gründe warum ich der Folge 4 Sterne gegeben habe.
Picard wie er über die Brücke laüft und nach Staub sucht!
Er weiß halt genau, wie er in diplomatischer Hinsicht zu handeln hat...manchmal ist es echt erforderlich, die Herren etwas hinzuhalten, um ihre Position zu verdeutlichen...jetzt sind sie in der Defensive...das hat er voll ausgenutzt, einfach himmlich...
Nach dem lahmen Ende der 2.Staffel,dachte ich eigentlich die 3. wird besser.Na,so richtig lag ich nicht,ich finde die Folge nicht so toll.Ich habe mir mehr von der Folge versprochen.Data war irgendwie menschlicher und die Violine hart er schön gespielt!
Aber gerettet hat die Folge ein anfangs verzweifelter und dann wirklich brillianter Picard, der tatsächlich ein Schlupfloch fand, im Megavertrag. Und Geordi war auch sehr witzig, als er sagte, er könne den Transporter hinbekommen, bräuchte lediglich 15 weitere Männer und 100 Jahre Zeit dafür...
Das waren die einzigen Gründe warum ich der Folge 4 Sterne gegeben habe.
Picard wie er über die Brücke laüft und nach Staub sucht!
Eher Durchschnitt, da die Kolonisten nicht so überzeugten...die wahren ja dümmer als kalte Suppe. Und dieser lächerliche Spruch jedesmal: Mein Vater starb, als er Messungen für das Aquädukt vornahm!"...Ich meine, die hatten ja noch nicht mal Phaser und so wie die reagierten haben sie auch noch nie so etwas gesehen...Aber gerettet hat die Folge ein anfangs verzweifelter und dann wirklich brillianter Picard, der tatsächlich ein Schlupfloch fand, im Megavertrag. Und Geordi war auch sehr witzig, als er sagte, er könne den Transporter hinbekommen, bräuchte lediglich 15 weitere Männer und 100 Jahre Zeit dafür...
5 ***** Sterne von mir! Data hat mir sehr gut gefallen, er konnte mit Hilfe seiner "Freundin" die Kolonisten (nach einigen Anläufen) überzeugen, dass die Gebäude ersetzbar sind, Menschenleben aber nicht! Tja, da halfen wahrscheinlich wirklich nur Taten, nachdem Worte ungehört blieben! Komisch fand ich, wie diese Menschen sich an die Strahlung anpassen konnten, das konnte ich fast nicht glauben! Die Paragraphenreiterei mit diesen Sheliak war für mich eher erheiternd als gefährlich, aber trotzdem gut gemacht ! Haha, Geordi meinte zum Schluss noch "15 Jahre und 10 Techniker" oder so !
Ja, die Folge war recht interessant, allerdings bez. des Kolonistenplots ziemlich klischeehaft. Data hat hier eine ziemlich menschliche Seite gezeigt und bewiesen, dass er flexibel auf eine Situation reagieren kann.
Picard war wirklich zum schießen. Nachdem ihn dieses Volk ständig abgewürgt und mitten im Wort aufs Schiff zurückgebeamt hat, lässt er sie, als SIE anrufen, erst mal seelenruhig warten und staubt die Plakette ab. Heheh, das hat mir gut gefallen. Auch diese Spezies fand ich nicht schlecht, endlich mal eine, die sich so völlig von den Menschen unterscheidet, die ein total anderes Wertesystem und Verständnis von allem haben. Nette Paragraphenreiter^^
Die Sheliak sind eine sehr originelle Rasse, komplett ungewöhnliches Aussehen, und diese Plastikröhren Umgebung. Daß sie der menschlichen Sprache nicht trauen (wie Deanna es nett Picard erklärt) und deshalb einen riesen Vertrag aufsetzen - nett gemacht. Zunächst scheinen sie ja vollkommen stur zu sein, später findet man aber raus, daß sie sich eigentlich nur an was festhalten wollen.
Und dass sie Menschen als eine Art Parasiten sehen ist eigentlich auch originell, auch Picard muß das respektieren und hat natürlich am Ende die große Show als er das mit den in der Überwinterung befindlichen Schlichtern aus dem Ärmel zaubert. (da mag man darüber hinwegsehen daß er ein ca. 1500 Seiten langes Textstück relativ schnell durchgesehen hat )
Ja und während er die Sheliaks schmoren lässt mal kurz die Tafel an der Wand abstaubt.....
Data auf dem Planeten hat auch eine konstant komische Rolle: wie er ganz sachlich die Situation den Kolonisten erzählt und einfach nicht wirklich versteht warum die Bürger die Evakuation ablehnen.
Nun ja, die Kolonisten sind etwas spärlich dargestellt. Die Kulissen wirken sehr unecht (vor allem warum ist die Treppe überdacht, wenn es anscheinend kaum Regen gibt und ein Aqädukt benötigt wird). Die kleine Romanze mit dem Mädchen etwas aufgesetzt.
Toll fand ich den charismatischen Führer (ein wiklich gut aussehender Mann, der meine Objektivität wohl etwas einschränkt) - und wie Data und er jeweils versuchen die Leute auf die jeweilige Seite zu bringen.
Die kleine Rahmenhandlung mit Data´s Konzert war auch nett angelegt, schön mal wieder Crewmitglieder privat zu sehen. Und wie Beverly mal wieder vollkommen Picard anhimmelt
Eine sehr gute Folge, in der Picard und Data in ihren jeweiligen Problemen brillieren dürfen und zwar jeder auf seine eingene Art und Weise. Der Captain versucht Anfangs die Bürokraten mit Vernunft zu besänftigen muß dabei aber scheitern, erst als er sie mit ihren eigenen Waffen bekämpft, geben sich die Sheliak geschlagen. Wie oben schon gesagt die Szene mit der Plakete ist genial.
Data dagegen muß sich mit menschlicher Unvernunft abgeben, Heimatverbundenheit bis zum Tod, allerdings mit einer "kleinen" Machtdemonstration kann er sich doch noch durchsetzen und den engstirnigen Führer der Kolonisten "entmachten".
Das die anfängliche Bewunderung von Datas Freundin schließlich in Liebe umschlägt wirkt etwas aufgesetzt, hat er doch von Anfang an klar gemacht das er keine Gefühle hat und ihre nicht erwiedern kann.
Eine gute **** Sternefolge, die vor allem von Data und Picard getragen wird. In der Folge sind die A und die B Handlung gut mitenander verbunden. Geordies Ergebnis hat mir auch sehr gut gefallen: "Wir brauchen 15 Jahre und 100 Mann."
Am genialsten fand ich, wie Picard die Sheliak warten ließ und zwischendurch die Plakette auf Staub überprüft hat
Die Folge verbindert sehr gut A- und B-Handlung, weil sie eine gemeinsame Ausgangssituation haben. Zumeist ist es ja umgekehrt, zwei unabhängige Handlungen vermsichen sich meist zu einer.
Die Hanldung auf dem Planeten fand ich auch sehr gut, obwohl mit Gosheven enorm eigensinnig vorkommt. Zu glauben, er könne die Sheliak bekämpfen, zeugt von großer Torheit. Die Sheliak würden gar nicht runterbeamen sondern die Siedlung aus dem Orbit bombardieren. Datas Standpunkt der Vernunft ist viel leichter nachzuvollziehen.
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