[102] Darmok - Episodenbewertung

[Darthbot]

Diese Folge fand ich klasse.Das Paul Winfield nach ST 2 nocheinmal auftaucht fand ich super,nur die Tamarianische Sprache fand ich leicht verwirrend.
Dathon und Picard auf El Adrel,Darmok und Jalad auf Tanagra.
Diese Bildersprache fand ich ziemlich schwer zu verstehen.
Trotzdem hatte die Folge alles was Star Trek ausmacht,also gebe ich 5 Sterne

[Präsi]

Ein außergewöhnlich guter Mix aus all den Dingen die Star Trek so stark machen.
Dramatik, Tragik, Action und auch etwas Humor.

Darmok ist eines der Schmuckstücke der TNG-Serie und großes Lob gebürt dem leider zu früh verstorbenen Paul Winfield für seine hervorragende Darstellung des Captain Dathon.

Volle Punktzahl, gar keine Frage!

[Captain Pike]

Darmok ist eine sehr interessante Folge die sich mit dem Problem der kommunikation befasst. Was ist wenn der Translator mal nicht passend übersetzt sehr aufschlussreich diese folge. Picard macht eine gute figur aber auch riker und worf gefallen mir hier.
Eine sehr schöne folge insgesamt ich gebe 5 sterne.

[Keymaster]

Nun die Folge hatte es echt in sich , denn hier hat man es geschafft ohne Materialschlachten oder vergleichbares eine Atmosphäre aufzubauen die ihres gleichen sucht, denn die Problematik war ganz geschickt in die Epsidode eingearbeitet, da der Zuschauer anfangs selbst nicht durchblickt was diese Spezies denn nun eigentlich will. Picard hat hier mal wieder bewiesen das er ein absolutes Multitalent ist und mehr als würdig ist denn Rang eines Captains zu haben, bei Riker war ich mir da nicht so sicher, klar ist zwar das er als Komandant nach Picard alles zu seiner Rettung unternhemen muss, jedoch wirkte er auf mich in dieser Situation ziemlich angespannt und deshalb etwas überfordert. Außerdem hat man hier mal der hochtrabenden Förderation einen Denkzettel verpasst, da selbst so eine hochentwicklete Gesellschaft wie diese ihre Grenzen hat. das diese Aliens eine Sprache nur aus Methapern ihrer Myhten,Märchen und Sagen besizten fand ich als Wendung alles andere als vorhersehbar und deshalb hat die Folge auch bei mir einen hohen Stellenwert. Das Picard mal wieder gekonnt einen Brückenschlag zur Menschlichen Kultur geschaffen hat war dann das Sahnehäupchen auf der mehr als gelungenen Episode.




Was die Bewertung angeht kann ich nur sagen "Tembo seine Arme weit"

****** Sterne .

[Maschini]

Also mir gefällt diese Folge sehr gut,
da bei ihr die guten werte von Picard und den Anderen wesen
herauskommt.
wie z.B Cpt. Picard hätte leicht die möglichkeit gehabt den Tamarianer Captain umzubringen weil er ihn entführt hat.
genauso umgekehrt.
Aber sie haben es nicht getan und so konnten sie zum Schluss ihre Sprachschwierigkeiten beilegen.
Nur desswegen!

[irony]

Von mir gibt es fünf Sterne * * * * * für die Folge, da sie meiner Ansicht nach alles hat, was Star Trek ausmacht, insbesondere den Wunsch nach einer friedlichen Verständigung mit fremden Kulturen. Von der Sprachphilosophie her ist die Folge recht interessant, fragt man sich doch sowieso immer, wie der Universaltranslator eigentlich funktioniert.

Ein bisschen geballert wird dann aber doch auch noch, so dass in der Folge nicht nur Drama-Aspekte, sondern auch Actionszenen eine Rolle spielen. Etwas enttäuschend allerdings fand ich die lahmen, fast schon peinlich hilflosen Aktionen der entpicardisierten Rumpfcrew um Möchtegern-Captain Riker. Selbst Troi und Data konnten nicht viel bewirken, am Ende wurde die Enterprise sogar fast zerstört.

Keine mysteriöse Anomalie, keine Raumschlacht, nein, der simple Wunsch nach Verständigung steht im Zentrum der Folge. Es liegt auf der Hand, dass kein Charakter besser für dieses Unterfangen geeignet sein kann als Picard.

Na ja, das ist irgendwo auch ein Zirkelschluss, da Picard letztlich durch solche Folgen definiert wird. Dadurch ist er dann auch am besten geeignet.

[quest]

Sehr außergewöhnliche Folge. Zunächst noch eher unfreiwillig komisch (dabei aber von Anfang an äußert unterhaltsam!), wird die Folge dann immer besser. Finde die Idee von einer Sprache aus Metaphern richtig stark, auch wenn ich es für unglaubwürdig halte, dass bisher niemand darauf gekommen war und dann gleich Picard und Data/Troi unabhängig voneinander des Rätsels Lösung entdecken (Zumal ich es für schwierig erachte bei solch einer Form der Kommunikation sich technisch soweit zu entwickeln). Trotzdem klasse. Und unheimlich spannend, weil man unbedingt wissen will, was es mit der ganzen Sache nun auf sich hat.
Und klasse die Darstellung, wie Picard dann langsam anfängt zu verstehen.
Lediglich die Sache mit der Bestie fand ich zu monstertrash-artig, wirkte zu sehr wie aus TOS.

Ansonsten eine wirklich sehr gute Folge, nachdem ich bei den ersten Minuten noch dachte "WTF, was ist das denn?".

Aber wieso hatte Picard eigentlich eine Art Star Trek Motorrad-Jacke an? Hatte das irgendeinen Sinn?

[Mr.Viola]

Kann mich dem positiven Tenor gegenüber dieser Folge nur anschließen. Sehr gelungene Story, hier werden die Probleme eines Erstkontakts (war ja eigentlich keiner) wunderbar dargestellt, denn normalerweise kann sich die Enterprise ja eh mit allen Aliens verständigen. Aber hier hat man diesen Vorteil nicht, Picard muss sich ordentlich anstrengen, um zu verstehen was der Tamarianer von ihm will. Dieser hat einen hohen Preis bezahlt für eine Kontaktaufnahme mit der Föderation, aber recht hat er, eine gemeinsame Gefahr schweißt 2 Menschen schon sehr zusammen.
Natürlich war dieses Energiemonster etwas trashig, da hätten sich die Autoren schon was anderes überlegen können, aber egal.
Diese Sprache hat mir gut gefallen, wenn man sich beim Zusehen wirklich anstrengt und mitdenkt, kann man die Bedeutung einiger Sätze der Tamarianer auf jeden Fall verstehen.

[Rommie's Greatest Fan]

Gut gefallen hat mir die Problematik der Verständigung zweier Kulturen. Ich glaube es war das erste mal das dieses Problem in einer Serie so genau behandelt wurde. Jedoch fand ich stellenweise die Story recht träge und langweilig, was wahrscheinlich an den darurch unverständlichen Dialogen lag. Ich vergebe somit drei Sterne.

[GUSSduff]

Gleich zu Beginn: * * * !
Mir gefiel die Folge zwar ganz gut, aber irgendwie war die Epsiode langatmig und zog sich in die Länge. Besser war da schon die Kommunikationsart der Außerirdischen und wie Picard langsam dahinter kommt. Letztlich ist es also ein Misch aus 2 Sternen und 4 Sternen, und die Mitte ist ja 3 Sterne.
SPOILERBesser fand ich die SiW-Parodie der Folge.
Aber trotz der drei Sterne ist es eine der einprägsamsten TNG-Episoden und auch eine der sehenswertesten der 5. Staffel.

[irony]

Mir gefiel die Folge zwar ganz gut, aber irgendwie war die Epsiode langatmig und zog sich in die Länge. Besser war da schon die Kommunikationsart der Außerirdischen und wie Picard langsam dahinter kommt.

Ja, das hatte schon etwas Langatmiges. Viele Wiederholungen, bis es auch der letzte Zuschauer begreift, wo das Problem und die Lösung liegen.

Aufgefallen ist mir noch, dass der Planet El-Adrel IV vom Orbit aus sehr marsähnlich wirkt, während unten, wo Picard und der andere Captain sind, alles grün ist. Da frage ich mich: Hatten die Produzenten Tomaten auf den Augen ?

[GUSSduff]

Ja, das hatte schon etwas Langatmiges. Viele Wiederholungen, bis es auch der letzte Zuschauer begreift, wo das Problem und die Lösung liegen.

Ja, bis es endlich soweit war, dauerte es zwar etwas lange, aber später wurde es dann doch interessanter und "star-trekkiger".

Aufgefallen ist mir noch, dass der Planet El-Adrel IV vom Orbit aus sehr marsähnlich wirkt, während unten, wo Picard und der andere Captain sind, alles grün ist. Da frage ich mich: Hatten die Produzenten Tomaten auf den Augen ?

Star Trek-ähnliche Erklärung: Ja, das Braun liegt an der Atmosphäre...

Aber ich glaube, das Modell des Planeten hatten "die" schon im Keller und da haben sie einfach dieses genommen, obwohl es nicht passt...

[irony]

Star Trek-ähnliche Erklärung: Ja, das Braun liegt an der Atmosphäre...

Der Himmel war aber ganz normal blau. Kein brauner Smog oder so.

Aber ich glaube, das Modell des Planeten hatten "die" schon im Keller und da haben sie einfach dieses genommen, obwohl es nicht passt...

Das hatte ich eigentlich nur vom originalen alten TOS in Erinnerung. TOS-Remastered hatte dann ja schon für jede Planeten-Folge einen eigenen Planeten kreiert. Gibt es für TNG irgendwo eine Liste recycleter Shots ?

[Julian Bashir]

Eine meiner absoluten Lieblingsfolgen bisher.

Ich hab am Anfang nix gerafft. Was der Aliencaptain da gelabert hat.

Doch klasse, wie Picard es langsam kapiert und sich sich durch die Metaphern unterhalten.
Und dann der gemeinsame Kampf.
Als Picard nach oben gebeamt werden sollte, das war ein Dreck, da dachte ich wie Picard: nein!!!!

Er muss doch dem armen Captain helfen.

Rührend fand ich dass er dem Aliencaptain auch ne Geschichte erzählte.

Und wie Picard sagte, der Captain gab sein Leben, damit sein Volk Kontakt zu anderen bekommen sollte.

Für mich persönlich eine sehr emotionelle Folge, wirklich klasse gemacht

[EA-Loyalist]

Was soll man dazu noch groß sagen?

Es ist eine der besten Episoden überhaupt.
Stewart ist in absoluter Höchstform und die Story ist so trekkig, dass man meinen könnte, sie stammt aus Roddenberrys Nachlass.

Sehr schön ist auch das Ende, als Picard die Trauergeste der Tamarianer nachahmt.


Für alle Insider: mit dem legendären Phaserstrahl aus dem Torpedorohr hat man einen der populärsten Produktionsfehler in dieser Episode, was aber deren Qualität in keiner Weise mindert.

Fazit: 6 Sterne - für mich ist diese Episode der Inbegriff von Star Trek.