[106] Gefährliche Spielsucht - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[106] Gefährliche Spielsucht - Episodenbewertung

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von matze8254 Beitrag anzeigen

    Ich bin nach wie vor der Meinung man hätte das Spiel nie zeigen dürfen, dann hätte man sich selbst mit seiner Phantasie das vorstellen können.

    So war dieses Langweilige Trichter-Münze Spiel Imho total daneben
    Oft ist es wirklich besser, wenn man dem Zuschauer etwas zum Vorstellen lässt und nicht alles zeigt. Aber bei diesem Spiel fand ich die Darstellung nicht daneben. Es war ja nicht die Qualität des Spiels, die alle so gefesselt hat, sondern der von dem Gerät erzeugte Endorphinaustoß- und den kann man sich eh nicht vorstellen.

    Außerdem, wenn ich mich so zurückerinnere mit was für verpixelten Gameboy-Spielen wir uns in der Schulzeit rumgeschlagen haben -trotz miserabler Qualität oft mehrere Stunden am Tag-, da hat das "Hütchenspiel" zusätzliche einen Erinnerungswert(und wer weiß, zu der Zeit der Erstausstrahlung hatte es vielleicht aus dem Grund sogar noch einen gesellschaftskritischen Touch ).

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  • -Matze-
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Hey, das ist Ashley Judd- aber was sabbert Wesley da an ihr rum.
    Ich muss sagen, hier bon ich auf Ihn neidisch

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Videospiele: Eine sehr elegante und perfide Methode der Invasion. Schon unheimlich wie immer mehr Crewmitglieder rumlaufen, als steckten sie irgendwo zwischen Hypnose, Schlaf und einem schlechten Orgasmus fest.
    Ich bin nach wie vor der Meinung man hätte das Spiel nie zeigen dürfen, dann hätte man sich selbst mit seiner Phantasie das vorstellen können.

    So war dieses Langweilige Trichter-Münze Spiel Imho total daneben

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Hey, das ist Ashley Judd- aber was sabbert Wesley da an ihr rum.

    Abgesehen davon, dass Wesley mal wieder die Enterprise rettet, ist die Folge sehr gut. Wesley Beziehung zu Lefler ist viel weniger nervig( eigentlich gar nicht nervig) als seine Beziehung zu der Königin von sowieso in Staffel 2.

    Videospiele: Eine sehr elegante und perfide Methode der Invasion. Schon unheimlich wie immer mehr Crewmitglieder rumlaufen, als steckten sie irgendwo zwischen Hypnose, Schlaf und einem schlechten Orgasmus fest.


    5 Sterne

    *****

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  • picard2893
    antwortet
    Tja, die Idee ist super, aber das eine komplette Besatzung da mal wieder auf Durchzug schaltet, statt das Hirn zu benutzen, naja bis auf Wesley, fand ich schon wieder total Banane. Mein Gott, was würden die nur ohne den Knaben machen, wenn er nicht immer im richtigen Moment auftaucht und mal zur Abwechslung keine Naniten Gassi führt...

    3 Sterne

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  • Snobantiker
    antwortet
    Eigentlich eine wirklich gute und spannende Folge. Mit einem Spiel ein Schiff bzw. die Föderation zu übernehmen, das hat garantiert noch keiner versucht Auch wenn das Spiel recht billig aussieht (es soll ja auch einfach sein, damit viele es spielen^^) scheint es doch sehr abhängig zu machen. Die Stimmung auf dem Schiff wurde recht gut rüber gebracht, alle liefen oder standen nur noch absolut zugedröhnt rum *g*

    Einen Punkt Abzug gibt es jedoch. Nicht weil Wesley dabei ist, nein dies ist sogar eine der besten Wesley Episoden. Nein, mich nervt, dass - kaum dass er wieder auf der Enterprise ist - er schon wieder das Schiff retten darf *seufz*

    Daher vergebe ich 4 Sterne.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Es taucht mal wieder Wesley auf. ABer er hat ja nix anderes zu tun, als gleich die Enterprise zu retten. War ja klar oder? Ansonsten war die Folge net schlecht und der Schluss war auch ziemlich gut. Aber da Wesley gleich wieder mal hier jeden retten muss gibts nur *** sehr gute Sterne.

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  • berry3
    antwortet
    Eigentlich einerecht interessante Folge, besonders das finale Ende war sehr gut wo Data überraschend auftaucht.
    Naja, Weasley rettet wie in jeder Episode mal wieder de Enterprise...

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  • Cypher
    antwortet
    Wesley kommt in seinen Ferien an Bord zu einem Besuch und freut sich das er direkt mit Arbeit von der Crew zugeschüttet wird. Zudem darf er prompt wieder das Schiff retten. Wie hat die Enterprise nur so lange ohne ihn überlebt? Ansonsten finde ich die Folge recht durchschnittlich. Leider ist es auch mal wieder sehr leicht das Flaggschiff der Föderation zu übernehmen. Zu mehr als 2 Sternen reicht es bei mir nicht.

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  • DJArmin
    antwortet
    Robin Lefler ist süß, hat aber für einen "normalen" Fähnlich erstaunlich viel Wissen. Dass Wesley der Über-Drüber-Fähnrich ist, ist eh klar, da weiß man ja dass er alles kann, aber hier verwundert es mich ein wenig.

    Mir ist übrigens aufgefallen, dass Robin das erste Crew-Mitglied ist, wo man sichtbar einen BH gesehen hat unter der Uniform. Das hat für mich ein Weltbild zerstört. Nachdem ich bei anderen Frauen keine BHs gesehen hab in allen TNG Folgen dachte ich eigentlich, dass man über diese seltsamen Stofffetzen hinweg gekommen ist ;-) (Nur als kleines Detail am Rande gedacht)

    Leflers "Gesetze" waren recht nett gemacht, ein netter Gag am Rande.

    Dass Data plötzlich von Beverley abgeschaltet wurde hat mich ehrlich gesagt etwas schockiert, darauf war ich nicht gefasst, obwohl ich ja schon ungefähr wusste, worum es in der Folge geht.

    Ich muss sagen, dass mich die Folge sehr gefesselt hat, auch wenn ich nicht gerade ein Wesley Fan bin.

    Gerade in dieser Folge merkt man, dass manchmal 43 Minuten zu wenig sind. Daher auch das unerwartete Auftauchen von Data mit einem Blitzgerät auf der Brücke. Aber alles in allem eine schöne Folge. Ich gebe 4 Sterne ****

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  • JemandAusBerlin
    antwortet
    Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
    [...]17jährige Jugendliche haben auf einem Raumschiff imho nix zu suchen, schon gar nicht im Maschinenraum oder auf der Hauptbrücke![...]
    Aber nicht vergessen. Herr Crusher ist schließlich kein gewöhnlicher 17 jähriger Teenie gewesen. Er ist der Wunderknabe, der Übercrusher, der Auserwälte! Wenn er müsste, könnte er eine Armada von 40 förderierten Schlachtschiffen in den Kampf schicken - ferngesteuert mit einer Konsole mit nur zwei Tasten.

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    Für eine Wesley-rettet-die-Enterprise-Folge in der Tat gar nicht mal so schlecht; vor allem die erste Hälfte hat mir durchaus gefallen. Wesley wirkt bereits deutlich weniger schleimig als noch während früherer Staffeln, teilweise fast sympathisch. (Es ist kaum zu glauben, ich weiß. ) Insbesondere seine Gespräche mit Data und Picard waren interessant, offenbar werden auch auf der Sternenflottenakademie Außenseiter ganz gerne mal ein bisschen gemobbt.
    Ansonsten aber kann ich die allgemeine Begeisterung irgendwie nicht ganz teilen: Wesleys Freundin hat mindestens so sehr genervt wie Wesley in seinen besten Tagen - 17jährige Jugendliche haben auf einem Raumschiff imho nix zu suchen, schon gar nicht im Maschinenraum oder auf der Hauptbrücke! - die eigentliche Story war so simpel, dass es beinah schon wieder lustig sein könnte, und das "Finale" war sogar noch banaler. (Data hält allen ein selbstgebasteltes Blitzlicht vor die Guckerchen, und hoppla, Katastrophe ist mal wieder gebannt. Sein plötzliches Auftreten kam zugegebenermaßen etwas überraschend, aber andererseits ... wer als Data hätte die Crew zu dem Zeitpunkt schon noch retten sollen... )

    Folglich gibt es passable drei Sterne. Für eine nette Folge (fast) ohne erkennbare Handlung und mit einer viel zu kindlichen Ashley Judd in einer reichlich dämlichen Nebenrolle. Übrigens kein Wunder, dass natürlich ausgerechnet Riker das süchtigmachende Spiel von Risa auf die Enterprise verschleppt hat, der alte Lüstling.

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  • Aramis
    antwortet
    Wesley Crusher ist in dieser Folge einfach nicht ganz so nervig und oberklug wie in den ersten Staffeln... auch nicht mehr so naiv, das er jede Situation nachfragt und die pädagogische Erklärung bekommt....
    Er wird von Leffler in seinen Gedankengängen übertroffen....

    Je länger die Staffeln gehen, umso sympathischer wird mir Wesley.. nur so am Rande...

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zu Beginn der Folge bekommt man erneut einen Einblick von Urlaub auf Risa.
    Außerdem hat man vorher noch nie soviel von Rikers nächtlichen Beschäftigungen gesehen und wird es imo auch nie wieder tun.
    War eigentlich alles ganz nett, aber dass die Frau seinen Kommunikator aus dem Fenster geworfen hat, hätte er vielleicht etwas weniger locker sehen sollen.

    Das Spiel und wie dort die Augen gelasert werden, verheißt von Anfang an nichts gutes. Die grafische Darstellung des Spiels hat mir eigentlich gefallen.
    Einfache Spiele sind nun mal die besten Spiele (siehe Tetris).

    Nach Rikers Rückkehr finde ich es schön, dass mal wieder betont wird, dass der Erste Offizier für den täglichen Betrieb des Raumschiffes verantwortlich ist und in diesem Fall die wissenschaftlichen Abteilungen koordinieren soll.

    Ein Highlight dieser Folge ist sicherlich Ashley Judd als Robin Lefler. Dass sie für alles, was sie gelernt hat, ein Gesetz aufgestellt hat, finde ich recht lustig, auch wenn einige dieser Gesetze ziemlich depremierend sind.
    Schade, dass auch Ashley Judd nicht häufiger bei TNG zu sehen war, - Geordi hätte eine feste Assistentin im Maschinenraum so gut gebrauchen können.

    In dieser Folge kehrt auch Wesley Crusher für einen kurzen Besuch auf die Enterprise zurück und ich muß sagen, dass mir sein Auftritt insgesamt sehr gut gefallen hat. In dieser Folge hat auch die schwarze Uniform mit der farbigen Schulterpartie ihre Premiere, - wenn sie auch noch etwas anders aussieht als später in DS9 oder Voyager.

    Die Willkommensfeier war schön inszeniert, wenn ich mir auch kaum vorstellen kann, wie es aussieht, wenn Worf einen Früchtekuchen macht.
    Natürlich mußte Data auf die Überraschungsparty mal wieder mit Unverständnis reagieren.

    Datas Erzählungen über seine Akademiezeit war sowohl interessant als auch komisch:
    Data: "Der Hawkins-Tanz, - eine ganz besonders peinliche Erfahrung."
    Das Data Opfer von "Späßen" wurde, konnte man sich eigentlich denken, aber irgendwie ist das auch recht traurig.

    Wesleys und Robins erstes Zusammentreffen im Maschinenraum ist gut gelungen --> "Gesetz 17!....Ihre Neutrinos driften davon (grins)."

    Als Data dann durch Bev, Troi und Riker ausgeschaltet wird, wird erstmals offensichtlich, dass etwas an Bord nicht stimmt.

    Picard und Wesley beim gemeinsamen Tee war natürlich auch eine schöne Szene.
    Dass Boothby sich nicht an Picard erinnern konnte war traurig und dürfte Picard ziemlich enttäuscht haben, schlimmer aber ist, dass es unlogisch ist: Picard ist schließlich nicht irgendwer. Spätestens als Picard das Kommando über das wichtigste Schiff der Sternenflotte bekam, hätte Boothby sich als der weise und informierte Mann, als der er dargestellt wird, ihn sich wieder in Erinnerung rufen können.
    Auch eine kleine Anmerkung über eine (wohl etwas ablenkende) Liebesbeziehung von Picard zu seiner Akademiezeit zu hören war ein schönes Detail.

    Fraglich ist, ob Geordi das Spiel überhaupt benutzen konnte, - die Augen zu lasern dürfte im Falle von Geordi ziemlich schwierig sein.
    Fast noch schwieriger zu beantworten ist die Frage, was Picard dazu bewogen haben mag das Spiel das erste Mal auszuprobieren.
    Imo ist er einfach nicht der Typ danach.

    Robin Lefler und Wesley harmonieren wirklich gut miteinander.
    Robin: "Mein erster Freund war ein Tricorder."
    Wesley: "Meine erste Freundin war eine Warpspule."
    Im Laufe der Folge werden sie natürlich auch zu einen guten Team.

    Wenn man sieht, wie zugedröhnt die Leute aussehen, die das Spiel regelmäßig spielen, kann man sich eigentlich schon denken, dass es nicht gut sein kann.
    Andererseits sehen Personen, die sich mit PC-Spielen oder dem Internet beschäftigen vermutlich auch recht merkwürdig aus, wenn sie gerade konzentriert auf den Bildschirm starren.

    Dass durch die Spiele die Föderation erobert werden soll, war doch eine etwas überaschende Enthüllung. Sicherlich war das ein sehr ehrgeiziger Plan mit solch einfachen Mitteln die Föderation zu erobern, aber immerhin hätte es ja beinahe geklappt.
    Riker sollte sich in Zukunft besser informieren mit wem er die Nacht verbringt, wenn man sieht, dass sich seine Liebschaft vom Anfang der Folge als fiese Eroberin herausgestellt hat.

    Dass man Wesley dann schließlich auch noch seine letzte Verbündete wegnimmt war natürlich ziemlich gemein, - schade, dass man nie erfahren hat, wie die Anderen Robin erwischt haben.

    Trotz allem liefert Wesley der Crew einen harten Kampf und schlägt sich ziemlich gut. Ich glaube man war noch nie so über Worf oder Rikers plötzliches Auftauchen erschreckt, wie in der Szene wo sie Wesley dann schließlich in der Röhre schnappen. Worf, der versucht mit Gewalt eine Tür zu öffnen oder offen zu halten ist ja schon ein Running Gag der Serie, - schade, dass er es diesmal geschafft hat.

    Die Szene wo Wesley auf der Brücke gezwungen wird das Spiel zu spielen finde ich vor allem für TNG-Verhältnisse sehr hart und kalt inszeniert.

    Die Lösung, dass Data dann alle Brückenoffiziere einfach "geblitzdingst" hat, fand ich entschieden zu einfach, aber etwas anderes war bei dieser Zuspitzung der Story wohl kaum noch möglich.

    Die Verabschiedung von Robin Lefler und Wesley war auch schön gemacht, - nett, dass sie ihm eine Gesamtausgabe ihrer Gesetze geschenkt hat.

    Fazit:
    Eine wirklich gelungene Folge, die nicht nur durch den Gastauftritt von Ashley Judd besticht. Es gibt hier 5 Sterne.

    ** ***

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  • Trek-Gott
    antwortet
    Leffler ist echt der Oberhammer

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  • Farscape One
    antwortet
    Es war eine gute Folge, das Spiel war zwar nicht überzeugend, aber ich habe mich gefreut Wesley mal wiederzusehen. Okay er ist öfter mal ziemlich nervig aber dennoch gehört er zu TNG dazu.

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