Eine sehr interessante und spannende Doppelfolge, in der so gut wie keine Minute Langeweile aufkam. Besonders gut fand ich die Idee und Umsetzung der drei verschiedenen Zeitlinien, sowie Picards Handlungen in diesen drei Zeitlinien. Sehr gut fand ich auch die Einflechtung von Q in die Story und die Dialoge von Q mit Picard.
Somit gibt es sechs Sterne von mir für diese spannende Doppelfolge.
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[177/178] Gestern, Heute, Morgen - Episodenbewertung
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Riker wahr sehr arrogant in der Zukunft aber naja ist halt so wenn man Admiral ist^^
Find das nur ne Leistung eine komplette Crew dazu zubringen ohne das sie den Capitian kennen richtig auf eine Mission zu begleiten die zum 90% mit den Tot enden wird und dann in die Singularität zufliegen wo die Schilde versagen werden hundertprozentig ist schon erstaunlich gewesen. ich hätte als Crew im 2361 Jahren beim Staffellauf der Enterprise eine Meuterei angefangen.
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6 ****** Sterne von mir für diese tolle letzte Doppelfolge! Das Paradoxon war für mich überaus interessant! Die ganze Doppelfolge war sehr interessant und hat am Schluss sogar einen tollen Schlusssatz: Der Himmel ist das Limit! Grandios! Mehr muss man dazu echt nicht schreiben!
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Ich fand die Folge klasse.Ein wenig verwirrend zwar,aber wirklich klasse.Das Beverly und Jean-Luc heiraten hätte ich nicht mal im Traum gedacht.
Aber am besten war die Zukunfts Enterprise mit den 3 Warpgondeln.Nur schade das der Frieden mit den Klingonen nicht gehalten hat.
6 Sterne von mir
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Schade.... Ende...
Während man Picard, Data und Worf die Altersunterschiede zwischen den Zeitsprüngen abnehmen konnte, sah man bei Tasha Yar deutlich , das sie 10 Jahre älter ist...
Gerade bei Worf war es sehr gut gemacht...
Ich habe mich gefragt, was aus Schwester Ogawas Baby geworden ist...
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenWas heißt hier "offensichtlich"??? Selbstverständlich ist sie nicht zerstört worden,
Das Wort "offensichtlich" ist nicht zu verwechseln mit den Wörtern "vermutlich" oder "möglicherweise.
Zwiebelfisch-Abc: offenbar/offensichtlich - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Aber ich werde das nächste Mal bemüht sein alle Zweideutigkeiten zu vermeiden.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIn der Zeitlinie von "Gestern..." ist die Enterprise D offensichtlich nicht zerstört worden. D.h Worf ist nicht nach DS9 versetzt worden und konnte folglich auch nie Jadzia kennenlernen.
Ne, ist alles ganz logisch.
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Zitat von chiana Beitrag anzeigenFand Worf super mit den grauen Haaren, schön lang , grau , aber immer noch kernig. Aber irgendwas hat doch nicht gestimmt , da er doch später bei Deep Space Nine Jadzia Dax geheiratet hat, also kann er doch nicht noch immer mit Riker böse sein wegen Dianna Troi.
Ne, ist alles ganz logisch.
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Fand Worf super mit den grauen Haaren, schön lang , grau , aber immer noch kernig. Aber irgendwas hat doch nicht gestimmt , da er doch später bei Deep Space Nine Jadzia Dax geheiratet hat, also kann er doch nicht noch immer mit Riker böse sein wegen Dianna Troi.Solche Kleinigkeiten fallen mir halt mal wieder auf !Sorry bin ne Frau, wenn da irgendwas mit den Raumschiffen gewesen wäre hätte ich es nicht geschnallt !
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Meine absolute Lieblingsfolge, die am Ende einige "Gänsehautszenen" und beinhaltet die genialsten Sprüch... z.B. die Pokerrunde oder die Szene wo die Enterprise-D der Zukunft die Pasteur vor den Klingonen rettet ("Riker: Ich werde die Klingonen ein wenig ablenken"), oder diese Szenen wo Picard und Data synchron reden oder wo Q sagt "Alles gute muss auchmal zu Ende gehen".
Einfach nur herrlich, meine absolute Star Trek Lieblingsfolge und das bestmögliche Finale was ich bisher von einer Scifi-Serie überhaupt gesehen habe.
Das war die entscheidende Folge, die mich 1994 und bei der Wiederholung 1995 von einem Star Trek Zuschauer zu einem Star Trek Fan gemacht hat.
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Eine wirklich tolle Folge und ein schöner Abschluss für sieben Jahre "The Next Generation". Ich fand es super, dass mit dieser Folge ein Bogen zurück zur ersten Episode geschlagen wurde, das macht die Serie noch einmal richtig schön rund. Tasha und O'Brian kehrten für diese eine Episode zurück (Mann, sah da O'Brian irgendwie noch sehr unerfahren aus^^). Die Story war intelligent und sehr verwirrend (aber am Ende nachvollziehbar) und in den Sprüngen in die Zukunft sah man recht interessante Entwicklungen: Picard hat Beverly geheiratet und sie haben sich dann wieder getrennt, Riker wurde ein bitterer alter Admiral und hat sich mit Worf gezankt, der erst im Hohen Rat war und dann auf einen kleinen Gouverneursposten abgeschoben wurde und Data lehrt an Camebridge. Das hat richtig Lust gemacht, mehr zu erfahren, WIE es zu dem ganzen kam.
Die Schauspielerischen Leistungen waren wieder grandios, vor allem von Steward, der den alten Picard schön tattrig rüber brachteDas Ende mit der Pokerrunde war richtig schön. Auch Q war hier wieder in Top-Formm irgendwie werde ich ihn vermissen, denn in DS9 taucht er ja nicht so häufig auf. Schade dass er seinen Satz nicht doch noch vollendet hat.
Aufgrund von einiger Logikprobleme (die eine Zeitreisefolge meistens hat) gebe ich insgesamt 5,5 Sterne
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Ein sehr würdiger Abschluss der Serie.
Das die Serie mit Q begann und auch mit ihm endet finde ich gut.
Dann noch Picard am Schluss : Dass hätte ich schon längst machen sollen
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ohne frage ein würdiger abschluss
Q war dabei was der folge natürlich den schwung gab
war ganz lustig als captain crusher plötzlich mit warp 13 kam aber was solls ^^
aber um ehrlich zu sein war mir die folge nich ganz 6 sterne wert alsso habe ich nur 5 gegeben
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Nachdem ich mir hier jetzt alle 5 Seiten durchgelesen habe muss ich feststellen, dass es eigentlich nichts neues mehr zu sagen gibt.
Trozdem muss ich das noch loswerden:
Was mir am besten gefällt ist der Schluss: Picard gesellt sich zu seiner "Familie" und gesteht sich ein, dass er das schon viel länger hätte machen sollen. Und dann der letzte Satz: ...- und der Himmel ist das Limit!
Ganz klar 6 Sterne!
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Es wurde wahrgemacht: eine klasse Abschlußfolge, es wurden unzählige Erzählstränge zusammengeführt. Offene Fragen wie die Beziehungen (Picard/Crusher, Riker/Troi/Worf) so ganz nebenbei aufgelöst, mit einer unwahrscheinlichen Eleganz.
Die ganze Geschichte war rund erzählt, mit den verschiedenen Zeitebenen, und mittendrin Picard, absolut souverän, Q als menschenfreundlicher Helfer, großes Theater, tolle Dialoge.
Wirklich lustige Szenen (die beiden Captain Picards) und die klasse Schauspielleistung von Stewart (wie immer aber fast noch besser)
Die Maske der späten Zeitstufe war super (nur Riker hat vielleicht etwas viel graues Toupet), endlich mal wieder Laforge ohne Visor.
Ja und die Schlußszene - Jean Luc blickt in die Runde - da bleibt keine Auge trocken.
Ich gebe, und nur dies eine mal *** ***
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