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    #61
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das Problem was ich sehe, ist, sobald sich Star Trek auf halbwegs realistische Physik bezieht, die natürlich wegen Scifi nicht 100 % korrekt ist, hagelt es Kritik, weil man eben genügend Angriffsflächen über die nicht 100 % korrekte Physik findet.
    Eine Zeitreise die auf Warpantrieb + Schwerkraftzentrum beruht, hat mit halbwegs realistischer Physik einfach nix zu tun. Das ist auch nur eine Form von Zauberstab, nur besser getarnt und schlechter erklärt.

    An sich wäre das für mich als Star Trek-Fan kein Problem, wenn da nicht noch die schlechte handwerkliche Umsetzung wäre, die ein Raumschiff zeigen, dass eben nicht in Sekundenbruchteilen von der Erde zur Sonne fliegt und dann weg geschleudert wird, sondern eine recht gemütliche Kurve fliegt, sodass man noch jedes Detail der Sonne zeigen kann.

    Bei Warp 8 (512c) würde man für die Strecke Erde-Sonne gerade mal nicht ganz eine Sekunde benötigen. (Bei 1c sind es 8,3 Minuten).

    In dem anderen Episoden-Thread "Ganz neue Dimensionen" regst du dich noch auf, dass dir die Warpgeschwindigkeiten aus TNG eher zu langsam sind und die aus TOS nicht zu schnell, was überhaupt nicht zu dieser Darstellung hier passt.

    Wenn man dort die 500 Parsecs in wenigen Stunden rechnet, würde man für die Strecke Erde-Sonne mit gleichem Warpfaktor nur noch Mikrosekunden benötigen.

    Die einzig realistische Erklärung in dieser Episode, ist die Erklärung mit dem Warpmanöver um einen Schwarzen Stern. Durch die Raum-Zeit-Krümmung eines schwarzen Loches, wenn sich das Raumschiff schon innerhalb des Ereignishorizonts befunden hat und mit Überlicht durchgestartet ist, ist durchaus eine Weltlinie denkbar, welche in die Vergangenheit führt.

    Bei der Sonne oder einem Planeten wie Psi2000 funktioniert das realwissenschaftlich nicht, da muss man dann schon irgendwelche Subraumphänomene bemühen, um das erklären zu können.

    Ich selbst habe nix gegen diese Art der Zeitreise, ich sage nur, dass sie gegenüber den anderen Varianten noch viel unplausibler ist, zumal ihre Darstellung auch noch grottenschlecht ist, weil die Flugzeit viel zu sehr gedehnt wird.

    Es gibt aber eine realwissenschaftliche korrekte Erklärung für einen Teil der Zeitreise, nämlich die Annahme, dass die Enterprise mit Impulsgeschwindigkeit geflogen ist, was auch zu den Szenen aus der Episode passt und durch das Schleudermanöver eine relativistische Geschwindigkeit erzeugt hat, die es ihr erlaubt die Zeit von 1966 bis 2366 durch relativistische Zeitdilatation zu stauchen. Das würde auch gut zu dem harten Bremsmanöver passen, um den richtigen Zeitpunkt für die Rückkehr zu erwischen.
    Mein Profil bei Memory Alpha
    Treknology-Wiki

    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      #62
      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Wenn man dort die 500 Parsecs in wenigen Stunden rechnet, würde man für die Strecke Erde-Sonne mit gleichem Warpfaktor nur noch Mikrosekunden benötigen.
      Genau dies ist der unplausible Teil der Folge. Das sehe ich nicht anders.
      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Die einzig realistische Erklärung in dieser Episode, ist die Erklärung mit dem Warpmanöver um einen Schwarzen Stern. Durch die Raum-Zeit-Krümmung eines schwarzen Loches, wenn sich das Raumschiff schon innerhalb des Ereignishorizonts befunden hat und mit Überlicht durchgestartet ist, ist durchaus eine Weltlinie denkbar, welche in die Vergangenheit führt.
      Das wäre eine Lösung gewesen, dass man quasi mit Karacho zu diesem Schwarzen Loch zurück fliegt, was ja für die erste Zeitreise zu Beginn der Folge verantwortlich war, um dann dort das Warp 8 Manöver (um das Schwarze Loch) statt um die Sonne zu machen.
      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Es gibt aber eine realwissenschaftliche korrekte Erklärung für einen Teil der Zeitreise, nämlich die Annahme, dass die Enterprise mit Impulsgeschwindigkeit geflogen ist, was auch zu den Szenen aus der Episode passt und durch das Schleudermanöver eine relativistische Geschwindigkeit erzeugt hat, die es ihr erlaubt die Zeit von 1966 bis 2366 durch relativistische Zeitdilatation zu stauchen. Das würde auch gut zu dem harten Bremsmanöver passen, um den richtigen Zeitpunkt für die Rückkehr zu erwischen.
      Zumindest finde ich die Episode, wie ich schon schrieb, interessant genug, um über die Physik des Zeitreisens nachzudenken.

      Die Erzeugung eines Zeittunnels mittels chronometrischen Partikel mag zwar äußerst elegant sein und kaum Angriffsflächen für Kritik bieten, aber sie bietet mir auch nichts zum Nachdenken.

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        #63
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Zumindest finde ich die Episode, wie ich schon schrieb, interessant genug, um über die Physik des Zeitreisens nachzudenken.

        Die Erzeugung eines Zeittunnels mittels chronometrischen Partikel mag zwar äußerst elegant sein und kaum Angriffsflächen für Kritik bieten, aber sie bietet mir auch nichts zum Nachdenken.
        Wäre sie das nicht, hätte sie wohl nur ein bis zwei Sterne verdient, so sind es drei, fast vier Sterne. Klar, sie ist unterhaltsam und bringt einem zum Nachdenken über Zeitreisen, aber mit "Griff in die Geschichte" kann sie sich nicht messen und daher habe ich diese Episode relativ zu der anderen TOS-Episode bewertet.

        Die Sache mit der unplausiblen Physik war nur eine reine Randbemerkung, welche an der eigentlichen Wertung nicht viel geändert hat, die nebenbei bemerkt lustigerweise trotzdem großen Diskussionsschwall ausgelöst hat.
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          #64
          Gäbe es Zeitreisen und könnten Menschen vom 23. Jahrhundert ins 15. Jahrhundert oder sonst wohin reisen (es muss ja nicht immer das 20. Jahrhundert sein), dann würde unsere Welt ziemlich chaotisch aussehen, wenn die Zeittouristen allen möglichen Unfug anstellen.

          Dennoch mag ich Zeitreisen. Da treffen immer zwei Welten aufeinander, was den Reiz ausmacht. Logikprobleme sind da schwer zu lösen. Die Zeitreisenden sind ja auch meist damit beschäftigt, die Situation so zu meistern, dass keine Widersprüche entstehen.

          Diese Folge glänzt durch witzige Dialoge und Situationskomik. Trotz ernster Situation ist sie heiter und beschwingt, etwa wenn Spock nach dem Einsetzen von Hilfssystemen sagt: "Mr. Scott weilt noch unter uns".

          Humoristischer Höhepunkt ist Kirks Verhör im Stützpunkt. Seine Antworten sind scherzhaft und wahrheitsgemäß zugleich. 200 Jahre Haft würden Kirk demzufolge nicht schaden.

          Spocks Vorschlag, Christopher nicht zurückzuschicken, halte ich für unmenschlich. Es ist ja nicht seine Schuld, dass er an Bord der Enterprise gelangt ist. Man hätte ihn auch nicht im Schiff rumführen dürfen.

          Apropos Christophers Sohn: Hier ist Spocks Logik nicht plausibel. Ein Nachfahre eines unbedeutenden Christopher könnte vielleicht einer Person das Leben retten, die geschichtliche Bedeutung erlangen wird, aber vorher stirbt, weil Christopher nicht zurückkehrt und somit der Nachfahre nicht geboren wird. Die Lösung kann eigentlich nur lauten: Christopher muss auf jeden Fall zurück.

          Ich gebe 5 Sterne.

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            #65
            Eine typische TOS-Folge: eine vielversprechende Ausgangssituation kann nicht in eine intelligente und gut erzählte Story übersetzt werden. Bei TNG hat man es verstanden, eine Geschichte auf den Punkt zu bringen, eine Figur und/oder einen zentralen Konflikt in den Mittelpunkt zu stellen.
            Hier war man noch nicht so weit. Die Folge dümpelt vor sich hin, ohne ein dramaturgisches Gravitationszentrum identifizieren zu können. Die Ausgangssituation bietet eine Fülle möglicher Themen (Beispiele: Begegnung von Menschen aus unterschiedlichen Zeiten, Beeinflussung der Vergangenheit durch Zeitreisen), aber nichts davon wird konsequent verfolgt. Am Ende läuft alles darauf hinaus, dass sich Kirk mit dem Sicherheitspersonal auf der Erde einen Faustkampf liefert.

            Ein großes Problem stellt sicherlich auch die Verharmlosung der eigentlich sehr brisanten Situation dar: Cpt. Christopher wird z.B. sehr offen über zukünftige Ereignisse auf der Erde informiert (etwa dass sein Sohn die Erde-Saturn-Mission leiten werde). Der namenlose Sergeant darf der Crew beim Tagesgeschäft an Bord (Beamen) zuschauen. Kirk sagt gegenüber dem Sicherheitspersonal aus, er komme aus der Zukunft / aus dem Weltraum. Kritisch reflektiert wird dieses Verhalten von den Akteuren nicht, und man kann mutmaßen, dass sich auch die Autoren nicht über die Tragweite des Problems bewusst waren.

            Darüber hinaus stört auch die recht unplausible Auflösung des ganzen, wie einige Diskussionspartner bereits festgestellt haben. Cpt. Christopher und der Sergeant werden "in sich" gebeamt, ihr Gedächtnis gelöscht … und damit hat sich die Sache auch schön erledigt.
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #66
              Zeitreisen-Episoden bergen immer die Gefahr maximaler Unlogik.
              Dafür dass die Folge am Angang des ST-Universums ist, 1967 ausgestrahlt wurde und 1968 spielte, ist der Unterhaltungsfaktor genial und ich gebe
              ****** Sterne.

              Eigentlich ist, wegen Spock, diese Episode "The First Contact"
              Eigentlich müsste ja bald die erste Saturn-Mission starten.
              Hat schon jemand was von Colonel Christopher gehört?

              Beachtenswert ist, dass die Folge 1966 gedreht wurde und das genaue Datum für die erste Mondlandemission genannt wurde, also drei Jahre im voraus!
              Slawa Ukrajini!

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                #67
                Coole Folge, hab schon einiges darüber gehört jetzt mal gesehen... va. wie Kirk und Sulu auf der Erde gebeamt wurden, das Verhör und die Reaktionen des Sergents der komplett versteift war vor Schock, auch Captain Christopher hat mir gefallen in der Mischung aus Faszination und Angst seine Familie nicht mehr zu sehen. Zeitreiseszenarien gefallen mir fast immer

                5 Sterne.
                Space is the Place!

                www.last.fm/user/Zaphbot

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                  #68
                  Fand ich wirklich super. Die Nebenhandlung mit dem kaputten Computer finden zwar viele überflüssig, aber ich finde sie super. Besonders Captain Christophers Beschränktheit ist echt lustig und es war sehr passend, dass sie ihn nicht zum Weltraumprogramm angenommen haben. Auch die Zeitreise ist mal wieder sehr erfrischend. Die Lösung, auf die sie da gekommen sein wollen, ist mir noch sehr schleierhaft und dass die Leute, wie es der DSI so schön formuliert, in sich hineingebeamt werden, ist etwas unoriginell. Aber sonst ganz nette Idee.
                  I’m being extremely clever up here, and there’s no one to stand around looking impressed! What's the point in having you all?

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                    #69
                    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                    Eine typische TOS-Folge: eine vielversprechende Ausgangssituation kann nicht in eine intelligente und gut erzählte Story übersetzt werden. Bei TNG hat man es verstanden, eine Geschichte auf den Punkt zu bringen, eine Figur und/oder einen zentralen Konflikt in den Mittelpunkt zu stellen.
                    Bei den vielen Schrott-Folgen, die TNG aufweist, haftet diesem Gedanken etwas Lächerliches an.

                    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                    Cpt. Christopher wird z.B. sehr offen über zukünftige Ereignisse auf der Erde informiert (etwa dass sein Sohn die Erde-Saturn-Mission leiten werde). Der namenlose Sergeant darf der Crew beim Tagesgeschäft an Bord (Beamen) zuschauen. Kirk sagt gegenüber dem Sicherheitspersonal aus, er komme aus der Zukunft / aus dem Weltraum. Kritisch reflektiert wird dieses Verhalten von den Akteuren nicht, und man kann mutmaßen, dass sich auch die Autoren nicht über die Tragweite des Problems bewusst waren.
                    Offenbar waren die Autoren sich sehr wohl dieses Problems bewusst. Denn wie du selbst schreibst:
                    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                    Cpt. Christopher und der Sergeant werden "in sich" gebeamt, ihr Gedächtnis gelöscht … und damit hat sich die Sache auch schön erledigt.
                    Kirk und Co können den Leuten also erzählen und zeigen, was sie wollen. Im Wesentlichen geht es darum, zu zeigen, wie Menschen aus der Zeit, in der TOS gedreht wurde, auf eine Enterprise aus der Zukunft reagieren würden. Anders als bei TNG wird noch nicht auf Direktiven herumgeritten, deren strikte Anwendung mehr zählt als ein Menschenleben, sondern man geht menschlich miteinander um. Christopher, ebenso der Sergeant, wird nicht von oben herab behandelt, wie es Picard in der Folge "Die neutrale Zone" mit drei Menschen des 20. Jhds tut, die er für eine Art Ungeziefer hält.

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                      #70
                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      Zeitreisen-Episoden bergen immer die Gefahr maximaler Unlogik.
                      Dafür dass die Folge am Angang des ST-Universums ist, 1967 ausgestrahlt wurde und 1968 spielte, ist der Unterhaltungsfaktor genial und ich gebe
                      ****** Sterne.

                      Eigentlich ist, wegen Spock, diese Episode "The First Contact"
                      Eigentlich müsste ja bald die erste Saturn-Mission starten.
                      Hat schon jemand was von Colonel Christopher gehört?

                      Beachtenswert ist, dass die Folge 1966 gedreht wurde und das genaue Datum für die erste Mondlandemission genannt wurde, also drei Jahre im voraus!


                      Hui!
                      Das ist allerdings echt kurios(!)

                      Grundsätzlich eine tolle Folge, fühlte mich wunderbar unterhalten.

                      Einziger Wermutstropfen sind die aufkommenden Zweifel, dass rein logistisch alles so perfekt klappt und alle Spuren so gut verwischt werden, dass die Zeitlinie unangetastet bleibt; also das Punktgenaue zurückbeamen des Piloten und des Wachmanns - sowohl was den Zeitpunkt als auch den Ort angeht...
                      Fand ich ein wenig grenzwertig von der Glaubwürdigkeit... aber ok.

                      5 Sterne

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                        #71
                        Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
                        Das ist allerdings echt kurios(!)
                        Im Original heißt es

                        UHURA: Captain, normal Starfleet channel has nothing but static. I'm getting something on another frequency, but it's not Starfleet.
                        KIRK: Put it on audio.
                        MAN [OC]: This is the five thirty news summary. Cape Kennedy. The first manned Moon shot is scheduled for Wednesday, six am Eastern Standard Time. All three astronauts who are to make this historic
                        (Kirk signals it cut off)
                        KIRK: Manned Moon shot? That was in the late 1960s.
                        SPOCK: Apparently, Captain, so are we.
                        Ende des Jahrzehnts war das, was Kennedy vorgegeben hatte, und offenbar sah zum Zeitpunkt des Drehs der Serie alles danach aus, dass das ehrgeizige Programm Erfolg haben würde. In der Synchronisation für das ZDF war es 1972 ein Leichtes, etwas spezifischer zu werden.

                        Zudem war diese Folge die erste ST-Folge, die in Deutschland ausgestrahlt wurde (am 27.05.1972).
                        Zuletzt geändert von irony; 17.03.2012, 21:06.

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                          #72
                          Mit "The first manned Moon shot" könnte der Flug von Apollo 8, Weihnachten 1968 gemeint sein (bekannt durch das Bild der aufgehenden Erde über den Mond und die Lesung aus der Weihnachtsgeschichte bei der Mondumkreisung).
                          Die Prognose von 1966 für 1968 ist dann quasi SciFi in SciFi und traf bis auf ein paar Monate genau ein.
                          Dazwischen war aber die Katastrophe von Apollo 1 (postume Bennenung auf Bitte der Witwen) am 27. Januar 1967, bei der die drei Astronauten bei einem Test am Startturm ohne Start in der Kapsel verbrannten, weil sich der reine Sauerstoff bei einem Kurzschluß entzündete.

                          Die deutsche Erstausstrahlung war dann 18 Tage nach der vorletzten Mondlandung von Apollo 16 am 16.4.72.
                          Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 19.03.2012, 20:01.
                          Slawa Ukrajini!

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                            #73
                            Erste Zeitreise in die nahe Zukunft von gestern oder in die Vergangenheit von heute

                            Für die erste Zeitreisegeschichte "Morgen ist Gestern" gebe ich ****-Sterne.
                            Immerhin haben die Autoren von 1966 die nahe Zukunft sehr gut prognostiziert. Die Story war recht flüssig und spannend.
                            Der letzte Schliff fehlt zwar noch und die Erklärung der Zeitreise und das Logikloch am Ende verursachen leichte Abzüge. Dennoch: eine Folge, die man immer wieder gerne schaut.
                            Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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                              #74
                              Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
                              und das Logikloch am Ende verursachen leichte Abzüge.
                              Welches Logikloch meinst Du bitte?

                              Kommentar


                                #75
                                Die Auflösung der Geschichte schien mir nicht schlüssig. Die Enterprise reist nochmals in die Zeit zurück. Und zwar an jene Stellen, an denen sie in die Zeitlinie eingriff. Wo ist ihr Gegenstück?
                                Dann das Zurückbeamen. Die beiden an Bord können doch erst zurückgebeamt werden, wenn die andere Enterprise ihre Doubles gerade am Raufbeamen ist, da sonst der doppelte Körper die gleiche Stelle in Raum und Zeit einnimmt. Aber beim Sergeanten trifft dies ja nicht zu.
                                Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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