Welche Folge Voyager fandet ihr richtig doof?

[Himmelsläufer]

- Tuvix: Einerseits fand ich ihn ihn widerlich und konnte ihn nicht leiden (vor allem diese William-Petersen-Stimme, uäh), andererseits hatte Janeway wie ich schon im Anti-J-Thread dargelegt habe, natürlich nicht das Recht, ihn wieder zu spalten, als er Nein sagte.

... was für viele offenbar meisten diese Episode und die diskussionswürdige Haltung Janeways erst interessant gemacht hat. Warum macht das die Episode in Deinen Augen "doof" ... also ... "schlecht" ... oder so?!?

- Alle Holofolgen: Ich hasse es, wenn eine Sci-Fi-Serie durch triviale Holoromane ersetzt wird.

Naja, sagen wir's mal so: Das Holodeck war zu Beginn (TNG) interessant und unterhaltsam ... wurde dann aber irgendwie "überstrapaziert". Meistens gehe ich auch mit einer Langeweileerwartung an diese Episoden heran. Es gibt aber auch da "solche und solche" Folgen.

- Endspiel: Lächerlich, actionlastig, blöd, eben amerikanisch.

Hab' ich erst einmal seinerzeit bei der TV-Erstausstrahlung gesehen. Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern, daher will ich sie jetzt noch nicht unter die miesesten Episoden einreihen. Ich weiß nur, dass ein Gefühl der Enttäuschung und "es fehlt danach noch was" geblieben ist. Naja, in 2 Wochen oder so bin ich wohl mit VOY durch, dann weiß ich (wieder) mehr.

Tuvix - nette Idee, aber so laaaaaaaahm

"Lahm"? Naja, sicher, "Tuvix" ist sicher keine "rasante Actionfolge" ... aber das war ja auch noch nie das hervorstechendste Qualitätsmerkmal bei Star Trek, oder?!? "Tuvix" bietet inhaltliche Denkanstöße, worauf es mir z.B. wesentlich mehr ankommt. Ich würde "Tuvix" daher auf keinen Fall unter den schlechtesten VOY-Episoden einreihen ... im Gegenteil!!! Ich finde sie auf beklemmende Weise klasse ... auch wenn Tuvix selbst - da muss ich HarryKimVoyager zustimmen - auch für mich kein wirklicher Sympathieträger ist.

Da lob ich mir ENT, wo es noch kein Holodeck gibt und auch das Technobabbel sich in Grenzen hält.

O.K., da ist schon was dran.

Gerade "Das ungewisse Dunkel" ist eigentlich mehr ein Horrorfilm. Gerade die von mir beschriebene Szene hätte IMHO absolut nicht zu sein brauchen. Injektionsröhrchen rein und raus, Mensch assimiliert, Anbringung so einer schrottigen Prothese wie in "TNG: Angriffsziel Erde" bei Picard und fertig. Aber nein: Da wird ein Mensch in eine Assimilationskammer gebracht und unter den Augen seiner Mitmenschen (in der Kammer standen ja noch mehr Menschen aus 10026 und harrten ihres Schicksals) verstümmelt. Gut, man hat nicht gesehen, wie der Arm abgehackt wurde, aber man sieht, dass es passiert ist. Und der Mann hat KEINE Narkose. Und der Borg mit der passenden Prothese steht daneben und passt das Teil ohne jede Emotion an.

Naja, an dem was Du beschreibst ist ja durchaus was dran. Die Qualität Star Treks hängt ja nicht davon ab, "alles zeigen zu müssen". Ich würd's allerdings nicht ganz so eng sehen. Ich hätte auch gut drauf verzichten können und fand's überzogen.

"Das ungewisse Dunkel" war für mich insgesamt eher durchschnittlich und zählte (für mich) nicht zum allerschlechtesten an Episoden bei VOY ... wobei meine Abwertungsmerkmale da aber eher andere waren (ich kann mich jetzt aber nicht mehr dran erinnern ... da müsste ich in den Episodenthread schauen ).

Nein, ganz ehrlich: Diese Szene ist für mich die abartigste in Star Trek überhaupt.

Nee, tut mir leid, aber an die Szenen kurz vor Schluss in TNG 25 "Die Verschwörung" (allerdings in der kompletten DVD-Fassung, nicht der deutschen TV-Fassung), kam das nicht einmal annähernd dran!!! Das war schon fast wie in "Alien" oder so ... und auf diesen Horrorkrams stehe ich überhaupt nicht. Da wurde mir schon nahezu übel und DAS (in TNG) hat überhaupt nicht zu ST gepasst, sondern in einen Horrorstreifen.

[Oliver Hansen]

... was für viele offenbar meisten diese Episode und die diskussionswürdige Haltung Janeways erst interessant gemacht hat. Warum macht das die Episode in Deinen Augen "doof" ... also ... "schlecht" ... oder so?!?

Naja, gut. So schlecht fand ich die Folge auch wieder nicht. Sie zeigt Janeys Bigotterie sehr eindrucksvoll, von daher kann ich dir zustimmen.

Naja, sagen wir's mal so: Das Holodeck war zu Beginn (TNG) inetressant und unterhaltsam ... wurde dann aber irgendwie "überstrapaziert". Meistens gehe ich auch mit einer Langeweileerwartung an diese Episoden heran. Es gibt aber auch da "solche und solche" Folgen.

Die meisten Holodecks bei VOY spielen im 19. Jahrhundert, und da sind es eher schnulzige Trivialitäten statt SciFi.

Hab' ich erst einmal seinerzeit bei der TV-Erstausstrahlung gesehen. Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern, daher will ich sie jetzt noch nicht unter die miesesten Episoden einreihen. Ich weiß nur, dass ein Gefühl der Enttäuschung und "es fehlt danach noch was" geblieben ist. Naja, in 2 Wochen oder so bin ich wohl mit VOY durch, dann weiß ich (wieder) mehr.

Ich habs vor paar Tagen gesehen. Reichlich dumm. Was mich aufregt ist insbesondere die Unlogik: Eine Janeway aus einer alternativen Zeitlinie kommt und lässt sich assimilieren, um die Voyager früher heimzubringen. Hier haben wir eine klassische Abwandlung des Großvaterparadoxons. Da die Admiral Janeway aus der alternativen Zeitlinie nie Wirklichkeit werden kann (da die Voyager ja früher als in ihrer Zeit nach Hause kommt), kann sie auch nie von den Borg assimiliert werden und somit kann die Voyager gar nicht früher nach Hause kommen.

"Lahm"? Naja, sicher, "Tuvix" ist sicher keine "rasante Actionfolge" ... aber das war ja auch noch nie das hervorstechendste Qualitätsmerkmal bei Star Trek, oder?!? "Tuvix" bietet inhaltliche Denkanstöße, worauf es mir z.B. wesentlich mehr ankommt. Ich würde "Tuvix" daher auf keinen Fall unter den schlechtesten VOY-Episoden einreihen ... im Gegenteil!!! Ich finde sie auf beklemmende Weise klasse ... auch wenn Tuvix selbst - da muss ich HarryKimVoyager zustimmen - auch für mich kein wirklicher Sympathieträger ist.

Tuvix ist bei genauer Betrachtung eine Grauzone. Strenggenommen war er ja keine neue Person, sondern eine Kombination aus zwei bestehenden Personen. Nimmt man es genau, konnte er nicht für Tuvok und Neelix entscheiden, sondern als die beiden selbst. Und damit war Janeways Entscheidung von vorneherein ein Verstoß gegen die Rechte von Tuvok und Neelix.

Naja, an dem was Du beschreibst ist ja durchaus was dran. Die Qualität Star Treks hängt ja nicht davon ab, "alles zeigen zu müssen". Ich würd's allerdings nicht ganz so eng sehen. Ich hätte auch gut drauf verzichten können und fand's überzogen.

Horror ist einfach nur ätzend. Ich hasse Horrorfilme.

Nee, tut mir leid, aber an die Szenen kurz vor Schluss in TNG 25 "Die Verschwörung" (allerdings in der kompletten DVD-Fassung, nicht der deutschen TV-Fassung), kam das nicht einmal annähernd dran!!! Das war schon fast wie in "Alien" oder so ... und auf diesen Horrorkrams stehe ich überhaupt nicht. Da wurde mir schon nahezu übel und DAS (in TNG) hat überhaupt nicht zu ST gepasst, sondern in einen Horrorstreifen.

Stimmt, die Szene, wo Dexter Remmicks Brustkorb zerrissen wird ist einfach nur widerlich. Aber an die von mir geschilderte Situation reicht das m. E. nicht heran. Das eine ist ekelhaft, das andere einfach nur grausamste Folter.

[Ductos]

Meine absolute Hassfolge ist "23:59".

Eine Folge, die einfach aus dem Zusammenhang gerissen ist und an der das Thema - Janeways Vorfahrin - so völlig uninteressant ist, dass man liebsten gleich wieder abschaltet.
Und was "Die Schwelle" angeht: Ich stimme dem zu.
Für ST ist allein schon die Grundstory einfach nur hanebüchsen.

[Oliver Hansen]

Meine absolute Hassfolge ist "23:59".

Eine Folge, die einfach aus dem Zusammenhang gerissen ist und an der das Thema - Janeways Vorfahrin - so völlig uninteressant ist, dass man liebsten gleich wieder abschaltet.
Und was "Die Schwelle" angeht: Ich stimme dem zu.
Für ST ist allein schon die Grundstory einfach nur hanebüchsen.

Bei die Schwelle weiß ich immer noch nicht, woran man da erkennt, welches Amphibium Janeway ist. Und warum lässt man die lieben Kleinen zurück?

[Himmelsläufer]

Die meisten Holodecks bei VOY spielen im 19. Jahrhundert, und da sind es eher schnulzige Trivialitäten statt SciFi.

O.K., allein auf VOY bezogen, kann ich mich der Kritik weitgehend anschließen, da mir auf Anhieb auch keine Holodeck-Folge einfällt, die mir wirklich gefallen hat und ichm it VOY und "Holodeck" autoamtisch eher "Langeweile" verbinde. Aber ich fand, es gab miesere Folgen, als die Holodeck-Folgen.

Ich habs vor paar Tagen gesehen. Reichlich dumm. Was mich aufregt ist insbesondere die Unlogik: Eine Janeway aus einer alternativen Zeitlinie kommt und lässt sich assimilieren, um die Voyager früher heimzubringen. Hier haben wir eine klassische Abwandlung des Großvaterparadoxons. Da die Admiral Janeway aus der alternativen Zeitlinie nie Wirklichkeit werden kann (da die Voyager ja früher als in ihrer Zeit nach Hause kommt), kann sie auch nie von den Borg assimiliert werden und somit kann die Voyager gar nicht früher nach Hause kommen.

Hörst Du wohl auf!!! Mir wird schlecht. Ich liebe ja grundsätzlich Zeitreise-Episoden (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ), aber DAS ist halt DER Nachteil daran: Beim Nachdenken über "Logik" und "Unlogik" bekommt man einen Drehwurm.

Tuvix ist bei genauer Betrachtung eine Grauzone. Strenggenommen war er ja keine neue Person, sondern eine Kombination aus zwei bestehenden Personen. Nimmt man es genau, konnte er nicht für Tuvok und Neelix entscheiden, sondern als die beiden selbst. Und damit war Janeways Entscheidung von vorneherein ein Verstoß gegen die Rechte von Tuvok und Neelix.

Ja, Tuvix ist als Person eine Art "Grauzone" ... genau das macht die Episode in meinen Augen halt interessant, weil über seine sowie Neelix' und Tuvoks Rechte genau deshalb konträr diskutieren kann. So eindeutig, wie manche Janeways Entscheidung verurteilen, sehr ich das z.B. nicht, auch wenn ich sie wiederum nicht gutheißen will. Da gibt's 'ne Menge Aspekte, die eine Rolle spielen. Ich bin da selbst manchmal etwas "zerrissen" ... und genau das macht die Folge für mich so gut und ... ja ... "trekkig".

Horror ist einfach nur ätzend. Ich hasse Horrorfilme.

Da kann ich mich prinzipiell anschließen. Ich kann da nichts dran finden.

Stimmt, die Szene, wo Dexter Remmicks Brustkorb zerrissen wird ist einfach nur widerlich.

Das darf ich nochmal unetrstreichen!!!

Aber an die von mir geschilderte Situation reicht das m. E. nicht heran. Das eine ist ekelhaft, das andere einfach nur grausamste Folter.

Ich sehe das anders. Für mich ist der Ekel der TNG-Folge deutlich abstoßender ... aber das ist natürlich auch eine Frage des äh ... "Geschmacks" (irgendwie passt das Wort hier jetzt nicht so ganz ). In jedem Falle war ich hinterher der einung, dass man mir diese Szene auch in der DVD-Fassung ruhig weiterhin hätte vorenthalten können.

Meine absolute Hassfolge ist "23:59".

Ich halte sie auch für eine der schwächeren Episoden. Aber es gab für mich schlechtere. Natürlich auch wieder eine Frage der persönlichen Präferenzen.

Bei die Schwelle weiß ich immer noch nicht, woran man da erkennt, welches Amphibium Janeway ist.

Ganz erhlich: Ich weiß es auch nicht.

[Lt. Hamilton]

Also ich fand "Der Zeitzeuge", "Das Ritual" und "Die Schwelle" überhaupt nicht gut ..

"Der Zeitzeuge" versteh ich jetzt erhlich gesagt nichts und ich fandes es auch ziemlich lahm
"Das Ritual" fand ich auch schlecht weil das Ritual ja ein Witz war
"Die Schwelle" ist total lächerlich mit der kompletten Umwandlung

[Himmelsläufer]

Also ich fand "Der Zeitzeuge", "Das Ritual" und "Die Schwelle" überhaupt nicht gut ..

"Der Zeitzeuge" versteh ich jetzt erhlich gesagt nichts und ich fandes es auch ziemlich lahm
"Das Ritual" fand ich auch schlecht weil das Ritual ja ein Witz war
"Die Schwelle" ist total lächerlich mit der kompletten Umwandlung

Nun ja ... "Die Schwelle" war nun wirklich mies und "Das Ritual" zumindest nichts Besonderes, daher bin ich bei einer Episode der gleichen Meinung und die andere kann ich nachvollziehen.

Aber "Der Zeitzeuge"???????????????????

Ich hole hier mal kurz meine Bewertung aus dem Episodenthread als Zitat rein (ich muss allerdings zugeben, dass ich einen Rechtschreibfehler korrigiert habe: Tuvok heißt nicht Tuvik ):

Nach dem durchschrittenen Tal mit 2 sich aneinanderreihenden 2 Sterne-Folgen jetzt abrupt wieder so ein Gipfel! So muss Star Trek sein: Unterhaltsam und lehrreich zugleich!

Wie diese Episode schon anfing ... war es nicht herrlich? Janeway ... diese "Kampffrisur"! Tuvok ... die "Coolness" in Person! Kim ... endlich Lieutenant ... der Folterknecht des Schiffs ist wohl besser bewertet als der Einsatzoffizier! Neelix als Brückenoffizier ... wie konnte die "Voyager" so weit kommen? Der Doktor ... ein Sadist und brutaler Killer. "Tschackotäi" mit Kriegsbemalungstatoo über die ganze Gesichtshälfte. Die Borg-Kampfgruppe! Und dann noch die waffenstarrende "Voyager"! Klasse!!! Ich liebe Episoden, die das Bekannte "verzerren" ... diesmal nicht in einer alternativen Realität, sondern in einer verzerrten Darstellung der - längst vergangenen - Geschichte.

Sehr lehrreich und zum Nachdenken anregend, was den Umgang mit der Geschichte angeht. Was sind Indizien und unsere Schlüsse daraus wert? Ziehen wir immer die richtigen, wenn wir die Geschichte darstellen und beurteilen? Von wem wird sie "geschrieben"?

Auch eine wunderbare Folge für den Doktor. Der Rest der Crew war in dieser Episode ja auch mehr oder weniger nur "Staffage" ... aber was für eine!

Ich habe hier volle 6 Sterne gegeben.

Ich sehe das jetzt noch so wie seinerzeit im Oktober 2008, als ich diese Bewertung geschrieben habe. Für mich eine der stärksten VOY-Folgen! Klar, es ist Geschmackssache , aber was man angesichts klarer Erzählstruktur und eindeutiger Aussage ("Die Sieger schreiben die Geschichte" usw.) nicht verstehen kann, weiß ich nicht. Was ist Dir denn daran unklar geblieben?

[Lt. Hamilton]

Oder welche Folge ich auch nicht mag ist "Vis-a-Vis" und "Der Virtuose"


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Lt. Hamilton schrieb nach 4 Minuten und 3 Sekunden:

Also ich hab jetz staffel 3-7 und "Der Zeitzeuge" find ich einfach schwer zu verstehn (für mich zumindest) aber die unechte Darstellung ist reizend aber denoch sind so viel sachen drin die komisch sind so wie die meldung das die Eindringlinge 4maschienenraumcrewmitglieder getötet haben ist das echt oder alternativ erzählt...??!!

[Himmelsläufer]

Oder welche Folge ich auch nicht mag ist "Vis-a-Vis" und "Der Virtuose"

Wir wären Dir hier sicher grundsätzlich sehr dankbar, wenn Du nicht nur die Titel der Episoden "in den Raum stellst", sondern Deine Ansicht auch begründest. Nur das hilft der Diskussion ja weiter ...

... aber die unechte Darstellung ist reizend

Alternative Darstellung haben meistens den Reiz der Abweichung vom Bekannten zu bieten.

so wie die meldung das die Eindringlinge 4maschienenraumcrewmitglieder getötet haben ist das echt oder alternativ erzählt...??!!

Ist schon etwas her, dass ich die Folge angesehen habe, daher weiß ich's nicht mehr so genau, aber wenn's um eine "Voyager"-Szene ging: Waren die nicht alle "unecht"???

[Oliver Hansen]

Wir wären Dir hier sicher grundsätzlich sehr dankbar, wenn Du nicht nur die Titel der Episoden "in den Raum stellst", sondern Deine Ansicht auch begründest. Nur das hilft der Diskussion ja weiter ... [

Vis a Vis: Körpertauschfolgen sind dumm und einfallslos, ebenso wie Holodeckfolgen und Zeitreisefolgen, außerdem Folgen, in denen der Protagonist meint, zu sterben oder die Erinnerung verliert. Womit auch "Der Virtrouse" rausfällt. :[/QUOTE]

[Himmelsläufer]

Vis a Vis: Körpertauschfolgen sind dumm und einfallslos, ebenso wie Holodeckfolgen und Zeitreisefolgen ...

Huch, Du warst doch gar nicht gemeint! Naja ... egal.

Bezogen auf "Vis a Vis" habe ich das übrigens genauso empfunden: Sie wirkte vor allem ... langweilig. Vermutlich, weil's ein widerholtes Konzept war. Ich würde das aber nicht so pauschal sagen. Mit einer vernünftigen Story wirken auch solche Folgen, wobei ich vor allem Zeitreisefolgen aufgrund der Alternativen, die sich da plötzlich vor einem auftun, und den "Denkanregungen" sogar meistens sehr gerne sehe. Was Episoden mit "Körpertauschen" oder eben auf dem Holodeck angeht, habe ich ähnliche Erfahrungen gamacht ... kann das aber nicht so grundsätzlich sagen. Es hab auch immer mal wieder passable Episoden auf dem Holodeck ... wenn auch nicht gerade bei "Voyager".

[Oliver Hansen]

Huch, Du warst doch gar nicht gemeint! Naja ... egal.

Bezogen auf "Vis a Vis" habe ich das übrigens genauso empfunden: Sie wirkte vor allem ... langweilig. Vermutlich, weil's ein widerholtes Konzept war. Ich würde das aber nicht so pauschal sagen. Mit einer vernünftigen Story wirken auch solche Folgen, wobei ich vor allem Zeitreisefolgen aufgrund der Alternativen, die sich da plötzlich vor einem auftun, und den "Denkanregungen" sogar meistens sehr gerne sehe. Was Episoden mit "Körpertauschen" oder eben auf dem Holodeck angeht, habe ich ähnliche Erfahrungen gamacht ... kann das aber nicht so grundsätzlich sagen. Es hab auch immer mal wieder passable Episoden auf dem Holodeck ... wenn auch nicht gerade bei "Voyager".

Ich weiß, dass ich nicht gemeint war, aber ich wollte auch meinen Sermon dazugeben. Nimm nur mal "Chaotikas Braut": Eine selten dumme Folge mit einer selten einfallslosen Story. Ich dachte nämlich immer, Holodeckfiguren wären nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen.

[Himmelsläufer]

Ich weiß, dass ich nicht gemeint war, aber ich wollte auch meinen Sermon dazugeben.

Aber immer wieder gerne.

Nimm nur mal "Chaotikas Braut": Eine selten dumme Folge mit einer selten einfallslosen Story. Ich dachte nämlich immer, Holodeckfiguren wären nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen.

Ich erinnere mich ganz dunkel an die Folge. Naja, keine Glanzstunde, hat aber immerhin einen Schmunzelbonus von mir bekommen.

[Oliver Hansen]

Janeway als Arachnia, welch albernes Gespinnst. Und Tom geht als Captain Proton auch regelmäßig auf den Keks. Nur in "Dreißig Tage" war der Auftritt der Delainy-Zwillinge faszinierend.

[DJSun1981]

Am Besten hat mir noch immer "Vor dem Ende der Zukunft Teil I + II" gefallen und das Pfadfinder-Projekt

Der Dr. war zum ersten Mal in der "Echten" Umgebung, die Dialoge von Henry Starling + Janeway waren auch geistreich, also eine "echte" Actionkomödie

Das Pfadfinder-Projekt hat mir am Besten gefallen, weil da Diana Troi und Reg. mitspielen.

Damit Neelix auch eine Hintergrundgeschichte hat, hätte man sich was vieeel besseres einfallen lassen können, als die Alter Leier "wir waren mit einem Nachbarplaneten im Krieg, der meine Familie ausgelöscht hat,...."

Am Schlimmsten fand ich die Folge die "Schwelle", wo ein einzelnes Schiff die Transwarpmauer durchbricht und sie sich dann in irgendwas primitives Verwandeln,...

Langweilig fand ich auch am Anfang immer das ständige Gezänke zwischen den Kazon und der Voyager

"Die Rebellion" War auch für mich spannend, nur der Schluss mit Seska, da hätte man sich was besseres einfallen lassen können