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Voyager- was hätte man besser machen können?

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  • T`Pau
    antwortet
    ich muß sagen, ganz so viel hat mich bei VOY gar nicht gestört.
    Die Rolle von Chakotey noch am meisten, es wurde ja schon erwähnt, der mutierte innerhalb kürzester Zeit zum "Schoßhündchen" (der Vergleich gefiel mir gut).
    Ich fand, daß Seven für die Voyager keine schlechte Wahl war, ich kann gar nicht verstehen, warum viele lieber weiterhin Kes gesehen hätten.
    Diese Kes und Neelix Geschichte fand ich nämlich ziemlich nervig.
    8472 hätte mehr Potential gehabt, ebenso die Borg.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    2. Kontakte mit DS9 und TNG:
    Gab ea doch: Barcley, Troi, Riker, Quark, Q. (Viel) mehr wäre auf Grund des Delta-Quadrant-Szenarios wohl nicht mögich gewesen.

    Zitat von Trekie92 Beitrag anzeigen
    C. 1/2 Seven of Nine, die Idee war genial, die Schauspielerin war bereits aus TNG bekannt (ja Data, gute Wahl bei deiner Brieffreundin^^), doch die Umsetzung*hmpf-auf Lippe beiß*...siehe Oben.
    Wie kommst du darauf, dass Rayn bereits bei TNG mitgespielt hat? IMDB sagt nämlich etwas anderes.

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  • Trekie92
    antwortet
    1. Bei Seven hätte man mehr Psyche mit einbauen sollen.
    Hugh hatte nach 'ner halben Stunde mehr menschlichkeit als die in 5 Jahren.

    Etwas tiefergehend, hatte sie einen Konflikt mit Tuvok, welcher ihr ebenbürtig war.

    Ich fände es schön, wenn sie ebenfals ein Kind bekommen hätte, außerdem sollte sie etwas mehr respekt von den unteren Rängen haben, sie hat z.B. überhaupt keinen.

    2. Kontakte mit DS9 und TNG:
    Außerdem wäre es meiner Meinung nach schön, mehr Verbindung zu den beiden anderen ST Serien zu haben. Z.B. ein paar ENT-D Crew besuche, warum auch immer. Ein kleiner Streit zwischen Jean und Kathy, wonach Kathy einsieht das die Erfahrung Picards nützlich sind, und der französische Captain etwas neuen Wind abbekommt. DS9 habe ich nie gesehn, von daher kann ich leider keine Kontakte knüpfen, aber es gibt sicherlich einiges.

    3. Mehr Charaktäre aus der Vergangenheit.
    Wie wäre es z.B. mit dieser Pilotin aus dem 20. Jhd ?
    Würde doch klasse wirken, wenn sie das alles lernt, also das man ihr und damit uns (der Tech. Fortschritt ist bei uns zweifellos höher, aber dann sollten wir es auch verstehen) die Schiffssysteme erklärt und das sie sich einbürgert etc.

    Ich weiß nichtmehr genau wie lange Janeway schon Captain ist, aber sie villt. in der 6. Staffel zum Commodere befördern (würde diesen Rang wieder einbringen, auch wenn er eigentlich nichts sagt, außer das man etwas höher als ein Captain ist), womit man dann auch die unteren Ränge etwas besser zur geltung bringen kann (wir alle kennen Ensign Kim, aber Lt.'s oder Lt. Jg.'s kaum.

    4. Eigentlich muss man auch immer sagen, was gut war.
    A. Frau als Captain. (Tritt in den Sexismus)
    B. Ein farbiger Vulkanier (Tritt in den Rassismuss)
    C. 1/2 Seven of Nine, die Idee war genial, die Schauspielerin war bereits aus TNG bekannt (ja Data, gute Wahl bei deiner Brieffreundin^^), doch die Umsetzung*hmpf-auf Lippe beiß*...siehe Oben.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    eine neue Allianz, ein ähnliches Modell wie die FED, aber im Delta-Q.
    Und dann in der letzten Folge die Wiedervereinigung, AQ-FED trifft auf DQ-FED.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Fände ich gar nicht schlecht. Und ein "Happy-End" hätte auch nicht unbedingt so ausfallen müssen, das die VOY tatsächlich in den Alpha-Q zurückkehrt. Eine neue Heimat fern der alten, warum nicht? Ein hübscher Planet, auf dem es sich zu leben lohnt, eine neue Allianz, ein ähnliches Modell wie die FED, aber im Delta-Q.

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  • BluePanther
    antwortet
    Das meiste wurde ja hier schon genannt. Aufbau von dauerhaften Nebenchars, mehr Beziehungen unter der Crew. Ich erinnere mich noch an eine Folge die ziemlich am Ende von Voyager spielte wo der Crew durch eine Effizienzprüfung von Seven aufgefallen ist, das da 4 Crewmitglieder sind die arge Probleme haben. So etwas muss in der 1. Staffel, spätestens in der 2. Staffel kommen. Ich werde mal versuchen einen neuen Aspekt einzubringen. Und zwar das Grundkonzept von Voyager.

    Ich muss sagen das ich kein großer Voyager Fan bin. Ich habe mir die DVDs von TNG und DS9 gekauft, aber für Voyager war mir mein Geld irgendwie zu schade.

    Einer der besten Voyagerfolgen war ja als sie in irgendein Raumanomalie gezogen wurden und nur durch den Aufbau einer Mini Föderation es schaffen konnten diese Anomalie zu verlassen. Ich frage mich warum man ein solch geniales Konzept nicht auf die ganze Serie hätte ausdehnen können.

    Z.B so: Zwei Staffeln lang versucht die Voyager nach Hause zu kommen und lernt dabei jede Menge Ausserirdische Rassen kennen. Dann stößt sie auf einmal auf den Borgraum. Irgendwie erfahren sie das die Borg in einen Kampf ums eigene Überleben verwickelt sind (Krieg mit Spezies 8472). Bisher hatten sie die Völker auf die die Voyager bisher traf nicht assimiliert, weil sie technisch gesehen zu primitiv waren. Eine Assimilation wäre also einfach ineffizient. Aber durch die hohen Verluste an Drohnen würde sich vielleicht eine Assimilation in den nächsten Jahren lohnen. Captain Janeway die die ausserirdischen Völker nicht im Stich lassen will, beschließt (nach Abstimmung mit der Crew ) zurückzufliegen und eine militärische Allianz zu bilden um sich besser auf die kommende Borginvasion vorbereiten zu können. Daraus ergeben sich meiner Meinung nach viele schöne Handlungsstränge und Storys. Wir stoßen auf Vourteile, politische Intrigen und Konkurrenzdenken. Und die meisten sind eh nur an der tollen magischen Föderationstechnik der Voyager interessiert. Gewürzt wird das dann alles mit Aufklärungsmissionen in den Borgraum um neue Verbündete zu gewinnen. Okay jetzt werden einige sagen, das hatten wir so ähnlich in Andromeda, aber Voyager wurde schließlich früher gesendet.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Vieles wurde schon gesagt. Die letzte Staffel im Alpha-Q durch Romulaner-Raum oder so, die Idee hat echt was. Leider kommt sie zu spät und aus falschem Munde.

    Mit der grandiosen Ausgangslage Maquis und FEDs auf enem Schiff hätte man allein mindestens eine Staffel füllen können, ohne in jeder Folge neue Völker einzuführen, die sich durch ein Stück Pommes am Augenansatz von Menschen unterscheiden. VOY wurde ein TNG-Klon, genauso sauber, genauso vorhersehbar - wobei TNG dennoch oft zu überraschen wusste. VOY hingegen gelang das nur in seltensten Fällen. 90 % waren Folgen, die in ähnlicher Form ebenso gut vom Raumschiff U.S: Larifari im Alpha-Q erlebt worden sein könnte. Das Potenzial wurde nicht ansatzweise genutzt.

    Tom Paris war ein interessanter Charakter, wenn man von seinem persönlichen Ausgangspunkt ausgeht. Aber anstatt sein Stör- und Rebellionspotenzial zu nutzen, wurde er schon ganz zu Anfang gezähmt.

    Dasselbe Chakotay: Ein verbitterter FED-Gegner und Maquis-Anführer. Doch schon nach wenigen Folgen war er ganz Janeways Schoßhund und Seksa wurde zur Maquis-Quoten-Böse. Langweilig. Die erste Staffel hätte grandios damit enden können, dass der Maquis unter Chakotay das Schiff übernimmt - nachdem Janeway und auch der Zuschauer "Chuckles" und seine braven Recken schon ins Herz geschlossen hatte. Empfände ich als Hammerfinale - mit einem Tom Paris als Maquis-Überläufer. Gute Autoren hätten so eine verfahrene Situation wiede Retten können. Wenn die Crews erst in Staffel 3 begonnen hätten, zusammen zu wachsen, wäre das nicht nur authentischer gewesen, man hätte sich auch den Großteil der wenig innovativen "Heute treffen wir mal wieder ein unbekanntes Volk"-Folgen ersparen können.

    In Staffel 5 hätte man wieder eine "Trennung" vornehmen können. Mit FED-Mentalität kommt die Voyager nicht mehr weiter, also kapert Chakotay und sein harter Kern ein anderes Kriegsschiff und schießen (entgegen Janeways Zustimmung) der Voyager den Weg frei. Chakotays Crew zieht damit alle Aufmerksamkeit auf sich und wehren sich auch ohne Skrupel gegen sie. Die Voyager hingegen hat dadurch freie Bahn.

    Es gab auch viel zu wenige Liebesbeziehungen auf dem Schiff. So fern der Heimt wäre das doch das Natürlichste auf der Welt. Auch Janeway hätte sich auf Chakotay einlassen sollen. Und die Paris/B'Elanna-Geschichte hatte irgendwann jeglichen Pepp verloren. Ziemlich schnell sogar.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    Das meiste wurde ja scjon gesagt. Was mich persöhnlich am meisten stört:

    1. Die Art und weise wie die Borg dargestellt wurden. Ein Kubus der normalerweise ganze Flotten zerschlägt kriegt ein einzelnes Schiff nicht klein!?!? Das ganze Kolektiv unterliegt Spezies 8472 aber die Voyager biegt alles wieder gerade!?
    Jepp, vor allem dass die Borg nicht selbst auf die vergleichsweise simple Idee kamen, ihre Nanosonden zu modifizieren ist schon hart an der Grenze der Glaubhaftigkeit. Dabei sind doch gerade die Borg angeblich die Meister der Anpassung, machen theoretisch keinen Fehler zweimal und sind überhaupt unglaublich flexibel.

    Und dann muss erst der holografische Arzt eines kleinen Föderationsschiffes kommen, der nur über einen Bruchteil des Wissens des Kollektiv verfügt, um den Borg zu erklären wie sie ihre eigene Technologie anzupassen haben?

    Und auch das 8472 von Übergegner zum 0815-Gegner wurde ist Schade
    Von 08/15-Gegner kann eigentlich nicht die Rede sein, weil sie nach Skorpion nie wieder in vollem Umfang verwendet wurden. Aber das was in "In the Flesh" mal eben in einer Episode abgehandelt wurde hätte sich prima ausdehnen und über eine ganze Staffel strecken lassen.

    So in der Art dass die Voyager mit Mühe und Not den Borgraum durchquert, den Kämpfen zwischen den beiden Giganten (Borg und 8472) ausweichend, dann das Territorium der Hirogen erreicht, dort zwischen die Fronten gerät (zwischen Jäger und Beute diesmal) und sich letztlich mit den überlegenen Extra-Dimensionalen arrangieren muss (eventuell auch deren Bedingungen für einen Waffenstillstand aufgedrückt bekommt).

    2. Es kommt mir vieleicht nur so vor, aber ich meine das Technobubble bei Voy war viel extremer als bei den anderen Serien
    Technobabble selber ist ja prinzipiell nichts Schlechtes, solange es in Maßen und vor allem BEWUSST verwendet wird. Zum einen darf sowas nie der rettende Ausweg aus einer Situation sein (was es aber bei VOY oft war) und muss (zumindest innerhalb des Sci-Fi-Rahmens) realistisch bleiben - sprich man sollte nicht irgendwelchen Mist daherlabern (auch ein VOY-Phänomen).

    3. Seltsam das nach 7 Jahren alles noch nach Starfleetprotokoll läuft. 150 Menschen auf engem Raum, verloren in der weite des Weltraums und die einhaltung der Vorschriften ist noch immer das wichtigste? Es hätte ja nicht sokommen müssen wie bei der "Equinox", das sie alle Moral über Bord werfen oder allesamt Kriminelle werden. Eher so wie die Freihändler bei PR: Es gibt zwar eine Komandohierarchie und einige Regeln, aber alles viel lockerer als beim Militär und es gibt keine Uniformen. Und wenn es drauf ankommt sind sie ein eingespieltes Team das genauso Effektiv ist wie eine Besatzung der solaren Flotte.
    Die Regeln wurden ja hin und wieder kräftig gebogen, aber dann mangelte es doch an Konsequenz. Selbst die genannte Folge (Equinox), die im Grunde alle Ideale der Sternenflotte in Frage stellte blieb letztlich ohne Konsequenzen, obwohl oder gerade weil Janeway hier deutlich über die Strenge schlägt und der Konflikt der beiden Crews auf eine persönliche Ebene abrutscht.

    Übrigens ist das auch eine Schwäche von ST VIII und IX: In beiden Filmen dreht entweder der Captain oder gleich die ganze Crew durch bzw. startet eine Rebellion, ohne dass das irgendwelche Auswirkungen hat. Selbst der Über-Captain Kirk wurde für sowas noch degradiert (auch wenn das letztlich eher eine Belohnung, als eine Strafe war ).

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  • Degra
    antwortet
    Also von allen Borgfolgen war Skorpion die beste, es war noch logisch, warum die Voyager gegen 8472 ankam.
    Das nur am Rande

    Ich hätte in die Serie noch einige längere Handlungsstränge eingebaut, alle Folgen waren viel zu sehr in sich abgeschlossen. Über Früheres wurde selten mehr als einen Dialog lang reflektiert.

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Das meiste wurde ja scjon gesagt. Was mich persöhnlich am meisten stört:

    1. Die Art und weise wie die Borg dargestellt wurden. Ein Kubus der normalerweise ganze Flotten zerschlägt kriegt ein einzelnes Schiff nicht klein!?!? Das ganze Kolektiv unterliegt Spezies 8472 aber die Voyager biegt alles wieder gerade!?

    Und auch das 8472 von Übergegner zum 0815-Gegner wurde ist Schade

    2. Es kommt mir vieleicht nur so vor, aber ich meine das Technobubble bei Voy war viel extremer als bei den anderen Serien

    3. Seltsam das nach 7 Jahren alles noch nach Starfleetprotokoll läuft. 150 Menschen auf engem Raum, verloren in der weite des Weltraums und die einhaltung der Vorschriften ist noch immer das wichtigste? Es hätte ja nicht sokommen müssen wie bei der "Equinox", das sie alle Moral über Bord werfen oder allesamt Kriminelle werden. Eher so wie die Freihändler bei PR: Es gibt zwar eine Komandohierarchie und einige Regeln, aber alles viel lockerer als beim Militär und es gibt keine Uniformen. Und wenn es drauf ankommt sind sie ein eingespieltes Team das genauso Effektiv ist wie eine Besatzung der solaren Flotte.

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  • HanSolo
    antwortet
    Das Grundkonzept wurde leider - ähnlich den ersten Staffeln ENT - viel zu wenig durchgezogen.

    Hier geht es um ein Raumschiff, dass auf sich allein gestellt auf der anderen Seite der Galaxie überleben muss. Da kann mit der Zeit nicht mehr alles glänzen und funkeln. Da kann man nicht alle paar Folgen ein Shuttel zu Schrott fliegen und Unmengen Photonen Torpedos abschießen. Auch hätte man sich mit Themen wie Engervorrat und Nahrungsmittel beschäftigen müssen. Sprich das ganze Konzept war nicht darauf ausgelegt ein zweites TNG zu werden - was es später jedoch wurde.

    Ein weiteres großes Problem ist der Marquis. ST propagert ja ständig das friedliche Zusammenleben geprägt von Tolleranz und Verständnis. Und was macht man, wenn man mal die Chance hat zu zeigen wie frühere Feinde zu einer Familie zusammenwachsen? Nada. Bereits 10 Folgen nach deren Eintritt in den Delta-Quadranten ist man Best Friend. Das ist einfach unrealistisch und eine vertane Chance. Allgemein hätte diese Extremsituation in der sich die Crew befindet nach Charakterentwicklung geschriehen (siehe LOST).

    Auch ich hätte es lieber gehabt, wenn man der Reise mehr Spielraum gelassen hätte. Sprich eben wie bei den Hirogen dass man länger durch das Territorium irgend einer Rasse fliegt. Auch wäre es wirklich schön gewesen einmal die Randsektoren des Alpha- und Beta-Quadranten zu zeigen. Allgemein hat VOY durch die Tatsache, dass es großteils neue Völker gibt eher wenig ST-Feeling. Eine siebende Staffel mit dem Flug durch das romulanische oder klingonische Imperium hätte hier sehr viel Abhilfe geschaffen.

    Ein weiteres große Manko der Serie sind dann sicherlich noch die Borg. Bis "Das ungewisse Dunkel" kamen sie ja auch in VOY noch halbwegs bedrohlich rüber. Später sind sie jedoch nur noch dazu da um von der Voyager in die Luft geblasen zu werden. Der Flug durch das Borg-Territorium hätte sicherlich eine interessante (und noch dazu sauspannende) Extremsituation werden können. Leider verabsäumte man ja Elemente wie das Jahr der Hölle wirklich einzubauen.

    Last but noch least Seven of Nine. Ich finde diese kühle Blondine mit ihrem ständigen Effizienz-Gequatsche einfach nur nervtötend. Auch wird jede Charakterentwicklung gleich in der nächsten Folge zu nichte gemacht. Bei der Reszozialisierung einer Ex-Borg hätte man doch weitaus mehr Möglichkeiten gehabt als dieses Quoten-Bunny.

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  • TauLeonis
    antwortet
    - nebencharaktere mehr einbeziehen (das gilt aber außer bei DS9 leider für jede ST serien, bei VOY wärs aber aus oben genannten gründen am wichtigsten gewesen)
    - man hätte imo die 7.staffel schon im beta/alpha quadranten spielen lassen sollen, um noch einen bestimmten konflikt am ende zu schaffen. z.B. dass die VOY mitten durchs romulanische imperium muss, oder durchs breen territorium, was ziemliche probleme mit sich bringt. der endkampf gegen die borg hätte trotzdem stattfinden können, vlt sogar dann mit hilfe des jeweiligen volks
    - mehr konflikte mit dem maquis
    - wie in jeder ST-serie, mehr andere födi-völker, als (fast) nur menschen. es hätten andorianer, tellariten etc auf der VOY dienen sollen (dementsprechend auch weniger fixierung auf die erde, sondern auf verschiedene planeten im alpha-q, nach denen sich die crew sehnt. wir sind hier im 24.jhd nicht im 22.)
    - viel weniger alien of the week folgen, sondern ein volk (ähnlich wie bei den hirogen, wo das sehr gut gelungen ist) über ein paar folgen immer wieder auftreten lassen (so lange man halt in deren territorium ist)

    was die borg angeht, so bin ich einer der wenigen, die das nicht schlimm findet, sondern einiges (z.b. unimatrix zero) für ziemlich gut halte.
    ansonsten sind VOY's stärken eindeutig die oftmals sehr verstrickten und undurchsichtigen episodenstrukturen (zeitreise/paradoxien/verwirrende erzählstruktur)...!

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  • kosmoaffe
    antwortet
    weniger Spezies die alle irgendwie genauso aus dem A-Quadranten stammen könnten.....die BORG hätten mehr von ihrer bedrohlichkeit behalten sollen ..ABER die BORG und Voyager..tztztztz...will ich nicht zu sehr hier vertiefen..wir wissen was schief gelaufen ist.

    Die 7of9 Charakterepisoden,tuvocs ponfar ect..alles unnütz und Lückenbüsser

    Folgen wie
    1 jahr Hölle
    Temporale Paradoxie
    Equinox
    Die Voyager-Konspiration

    das waren Folgen die Potential hatten bzw.Voyager genau das gaben was es brauchte..Spannung,eine prise Action und kein von vornerein durchschaubares Ende.

    alles im allem lief es zu sauber zu glatt..zu sehr nach Sternenflottenprotokol ab....

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  • Cavit
    antwortet
    Das mit Carey hat mich auch sehr gestört! Das wäre doch ein ausbaufähiger Charakter gewesen, der mal alle 5 folgen einen Auftritt verdient hätte! Stattdessen dieser sinnlose tod, den auch jeder andere unbedeutende charakter hätte treffen können! In den ersten Folgen war Carey doch öfters zu sehen! Naja, sein Tod bleibt ein Rätsel der Autoren!

    Ansonsten hat mit Voyager nicht wirklich gestört! War ja die erste ST-Serie, die ich sah!

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  • MMK
    antwortet
    Mehr mehr mehr Nebencharaktere.
    Kes in der Serie belassen, diverse Nebencharaktere öfter auftreten lassen (wie Du es schon erwähnt hattest).

    Den Aufbau eines Generationenschiffes konsequenter darstellen.

    Beförderungsaversionen abstellen, so ist es nicht wirklich begründbar, warum immer ein Fähnrich als Brückenoffizier existieren muss und Kim ewig nur einen Pin hat (und kein Gerede über Planstellen, das passt ins 20./21. jahrhundert aber sonst nicht). Vgl. Star Trek 6, wo auf der Enterprise A eben auch mal 3 Captains waren (Kirk, Spock, Scotty).

    Ein feiner verteilter Fortschritt der Reise: Statt ein paar mal grosse Sprünge und einige Male völlig vertane Chancen, lieber in kleineren Schritten vorwärts kommen.

    Nicht direkt im Sol-System ankommen, sondern auch ein Augenmerk auf die äussersten Grenzen des Föderationsraumes.

    Eben mal eine Staffel darüber belassen, die nach der Heimkehr der Voyager spielt, um das alles nachzuarbeiten.

    Seven-show abbestellen.

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