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Voyager- was hätte man besser machen können?
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Zitat von TiboDer kleine Johannes Lukas hat sich eines Besseren besonnen nachdem er in einem Zank mit der schwarzen Frau seine Schiffchen puttgemacht hat.
Das erinnert mich an meinen alten Herren. Der hat Captain Janeway auch immer bloß "Frau/Kapitän Johannaweg" genannt.Zuletzt geändert von Schpucki; 09.04.2019, 07:04.
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Ja stimmt, das Jahr Hölle hätte man echt mal ausweiten können auf viele Episoden. Das wäre..... vielleicht richtig geil geworden!
PS : Die Voyager wird ja öfters mal schwer beschädigt. Stimmt. Aber die Reparaturarbeiten werden so wie ich das sehe immer nur so am Rande dargestellt. Ein lustiges Reparaturteam das nette Sprüche kloppt während der Arbeit wären ein nettes Bonbon gewesen.
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Zitat von human8 Beitrag anzeigenDie Grundidee der Serie ist Klasse. Die Umsetzung hätte etwas besser und realistischer sein können.
Ich hätte ein paar Punkte anders gemacht.
Die Voyager war zwar 75 Jahre von der Erde entfernt, jedoch hatte man nicht wirklich das Gefühl, dass die Crew auf sich alleine gestellt war. Mir fehlte etwas von diesen "Verloren sein" Gefühl. Die Voyager hatte auf der Heimreise zu oft Kontakt zu irgendwelchen Artefakten,Rassen,Gegenständen aus dem Alpha Quadranten oder der Erde. Ich brauche keine Romulaner, Menschen oder Klingonen im Delta Quadranten.
Die Zusammenraufen der beiden Crews hätte etwas länger und komplizierter sein können. Ich hätte zb. Ende der ersten Staffel eine Maquies Meuterei eingeführt. 2-3 Folgen lang wäre das Schiff unter deren Kommando bis schliesslich die Förderations Mitglieder mit ein paar übergelaufenen Maquies das Schiff zurückerobert hätten. Interessant wäre es zu sehen, wie man mit den den Meuterern umgeht.
Suder hätte ich weiterleben lassen und ihn als sehr gefährlich und unberechenbar in seinem Quartier eingesperrt.
Ein weiterer wichtiger Punkt waren die fehlenden Nebendarsteller.
Eine Kleine Crew, aber die Gesichter im Hintergrund waren immer wieder neue.
Einzig Lt. Ayala war von der ersten bis zur letzten Folge im Hintergrund zu sehen. Alle anderen sah man in den sieben Jahren viel zu selten. Ich hätte zb. gerne mehr von den Bolianer gesehen,welcher Probleme gemacht hat.
Die Macher hätten ruhig mal 10 Nebenfiguren erschaffen können, welche regelmässig Auftritte zu sehen wären. In DS9 hat es auch sehr gut funktioniert.
Warum hat man nie wieder die Equinox Crew gesehen ? Der Verlauf ihrer Integration wäre sicherlich ein paar Neben-Stories wert.
Allgemein war das Problem der Serie, dass jede Folge für sich allein stand und man keine wirklichen fortlaufende Handlung hatte.
Ich hätte es gerne gesehen, dass zb. das Dilithium knapp wird und man mehrere Folgen mit der Problemlösung zu tun hätte. Die Ereignisse in "Ein Jahr Hölle" hätte man vielleicht auf mehrere Folgen ausdehnen können.
War das Schiff in der einen Folge noch kaputt, so war in der nächsten alles wieder wie Neu.
Ich hatte teilweise das Gefühl, dass die Voyager im Kreis fliegt, denn die gleichen Species kamen so oft wieder zurück.
Auf die Borg hat man auch zu oft zurückgegriffen. Als Gegner hätten sie viel gefährlicher sein müssen.
Besonders haben mich zwei Dinge gestört:
Das Maquis Konzept / Zwei Crews müssen zusammenarbeiten
Lustige Anekdote dazu: Ich habe VOY damals (um 1996/1997 herum) nicht im Free TV, sondern als Leihkassetten in der Videothek entdeckt. Die ersten zwei, drei Kassetten waren immer ausgeliehen, daher habe ich mit der zweiten Hälfte der ersten Staffel und mit der ersten Hälfte der zweiten Staffel die Serie kennen gelernt. Als ich dann später mal den Pilotfilm sehen konnte, dachte ich mir:
"Was, Chakotay, B'Elanna und Paris sind eigentlich Abtrünnige?"
Ich ging die ganze Zeit davon aus, dass es sich um eine reine Sternenflotten-Crew handelt (was endlich auch erklärte, warum B'Elanna Kim öfters mal mit "Sternenflotte" ansprach). Daran sieht man, wie "lange" an dem Konzept der zwei Crews festgehalten wurde: Nämlich gar nicht. Man hat es ausschließlich für Seska - die sich dann klischeehaft sogar als Cardassianerin outete - verschwendet.
Dabei hätten sich so viele Geschichten daraus ergeben können: Die Meuterei hat human8 ja bereits angesprochen. Gerade für die Hauptcharaktere vom Maquis - Chakotay und B'Elanna - sowie die eher Aussenstehenden Neelix, Kes und Paris hätte das viel zur Charakterbildung beigetragen. In so einer Situtation hätte sich das Vertrauen von Janeway und Chakotay - dass sie sich quasi geschenkt haben - verdient werden können.
Tom Paris wurde später mal degradiert. Auch so eine Situation hätte man zeigen können... aber nicht nur eine Folge lang.
Aber, btw, wenn ich darüber nachdenke: Wie viele Maquis und wie viele Sternenflotten-Mitglieder gab es eigentlich zu Beginn von Voyager? Allzu viele können ja auf dem kleinen Maquis Schiff nun auch nicht gewesen sein.
Wir sind verdammt weit weg, aber sonst ist alles gut
In den wenigsten Momenten hat man gemerkt, dass die Voyager ganz alleine und weit weg von zuhause ist. Zum Thema "Entbehrungen auf der Voyager" fällt mir immer der selbe lakonisch Spruch ein: Janeway hat zu wenig Kaffee und die Crew muss Neelix' Experimente futtern. So richtig Probleme hat es nie gegeben. Die Vorräte haben immer irgendwie gereicht bzw. konnten mühelos aufgefüllt werden. Die Voyager konnte durch Asteroidenfelder rammen, 15 Borgkuben begegnen, übernommen werden etc. und in der nächsten Folge war das Schiff wieder frisch wie vom Raumdock. So etwas wie "Ein Jahr Hölle" hätte auch wirklich mal ein Jahr dauern können. Sehr schön wäre es auch gewesen, wenn - nach so einem entbehrungsreichen Jahr - ein Planet gefunden wäre, welcher der Erde ähnelt bzw. man eine freundliche Kultur trifft und die Crew sich dann uneinig ist, ob man überhaupt weiter in Richtung Heimat fliegt oder sich vielleicht nicht im Deltaquadranten niederlässt.
Fazit
VOY hat viel Potential gehabt und leider zu viel davon nicht genutzt. Ronald D. Moore hat eine ähnliche Prämisse mit nBSG da besser genutzt. Gleichwohl ich VOY nicht so düster und extrem wie nBSG hätte haben wollen, so hätte es doch durchaus mehr in diese Richtung gehen können.
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Die Grundidee der Serie ist Klasse. Die Umsetzung hätte etwas besser und realistischer sein können.
Ich hätte ein paar Punkte anders gemacht.
Die Voyager war zwar 75 Jahre von der Erde entfernt, jedoch hatte man nicht wirklich das Gefühl, dass die Crew auf sich alleine gestellt war. Mir fehlte etwas von diesen "Verloren sein" Gefühl. Die Voyager hatte auf der Heimreise zu oft Kontakt zu irgendwelchen Artefakten,Rassen,Gegenständen aus dem Alpha Quadranten oder der Erde.
Ich brauche keine Romulaner, Menschen oder Klingonen im Delta Quadranten.
Die Zusammenraufen der beiden Crews hätte etwas länger und komplizierter sein können. Ich hätte zb. Ende der ersten Staffel eine Maquies Meuterei eingeführt. 2-3 Folgen lang wäre das Schiff unter deren Kommando bis schliesslich die Förderations Mitglieder mit ein paar übergelaufenen Maquies das Schiff zurückerobert hätten. Interessant wäre es zu sehen, wie man mit den den Meuterern umgeht.
Suder hätte ich weiterleben lassen und ihn als sehr gefährlich und unberechenbar in seinem Quartier eingesperrt.
Ein weiterer wichtiger Punkt waren die fehlenden Nebendarsteller.
Eine Kleine Crew, aber die Gesichter im Hintergrund waren immer wieder neue.
Einzig Lt. Ayala war von der ersten bis zur letzten Folge im Hintergrund zu sehen. Alle anderen sah man in den sieben Jahren viel zu selten. Ich hätte zb. gerne mehr von den Bolianer gesehen,welcher Probleme gemacht hat.
Die Macher hätten ruhig mal 10 Nebenfiguren erschaffen können, welche regelmässig Auftritte zu sehen wären. In DS9 hat es auch sehr gut funktioniert.
Warum hat man nie wieder die Equinox Crew gesehen ? Der Verlauf ihrer Integration wäre sicherlich ein paar Neben-Stories wert.
Allgemein war das Problem der Serie, dass jede Folge für sich allein stand und man keine wirklichen fortlaufende Handlung hatte.
Ich hätte es gerne gesehen, dass zb. das Dilithium knapp wird und man mehrere Folgen mit der Problemlösung zu tun hätte. Die Ereignisse in "Ein Jahr Hölle" hätte man vielleicht auf mehrere Folgen ausdehnen können.
War das Schiff in der einen Folge noch kaputt, so war in der nächsten alles wieder wie Neu.
Ich hatte teilweise das Gefühl, dass die Voyager im Kreis fliegt, denn die gleichen Species kamen so oft wieder zurück.
Auf die Borg hat man auch zu oft zurückgegriffen. Als Gegner hätten sie viel gefährlicher sein müssen.
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Genau das meine ich ja, die Menschen sind trotz allem noch, wie Q es so schön ausgedrückt hat: "Eine wilde, barbarische Rasse." Natürlich können wir das dank unseres Wissens und der Gesetze kontrollieren. Aber manchmal ist der Druck für einen Menschen einfach zu groß und dann explodiert er.
Ich hätte keine Phaserkämpfe auf der Voyager gewollt, aber z.B. der angesprochene Konflikt zwischen Chakotay und Paris hätte mir sehr gefallen. Aber von dem wurde auch nie wieder etwas erwähnt.
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Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenVoyager spielt "nur" ca. 350 Jahre in der Zukunft. Wenn man sich mal die Geschichte der Menschheit anschaut die einige Jahrtausende umfasst, dann kann ich einfach nicht glauben das alle Menschen "plötzlich" so lieb und nett sind.
VOY hätte ja nicht denselben Weg gehen müssen. Aber die Message von der weiterentwickelten Menschheit wäre nur unterstrichen worden, wenn die VOY-Crew mal ein paar echten Notsituationen ausgesetzt worden wäre (Energiemangel, Marquis-Konflikt), um sich dann darüber hinwegzusetzen und zu zeigen, dass sie eben doch Sternenflottler sind. Die spätere Einigkeit zwischen Marquis und Sternenflottler ist für mich nicht das Problem, sondern dass sie einfach so vom Himmel kam und deswegen ihrer Dringlichkeit und ihrer Aussage beraubt wurde.
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Voyager spielt "nur" ca. 350 Jahre in der Zukunft. Wenn man sich mal die Geschichte der Menschheit anschaut die einige Jahrtausende umfasst, dann kann ich einfach nicht glauben das alle Menschen "plötzlich" so lieb und nett sind.
Voyager hat meiner Meinung nach viel erzählerisches Potenzial verschwendet. Schon allein aus dem Zusammenschluss von Sternenflotte und Maquis hätte man sehr viel mehr machen können. Das wäre mir lieber gewesen als diese blöden Kazon. Sie kamen mir manchmal zu "Klingonenhaft" rüber und manchmal dachte ich das ich eine TOS-Geschichte in der TNG/VOY-Zeit anschaue.
Das Gute und gleichzeitig auch das schlechteste an Voyager war, das sie für ein breites Publikum gemacht wurde.
Für die jungen weiblichen Zuschauer gab es Harry Kim, für die jungen männlichen Zuschauer Kes die dann später durch Seven ersetzt wurde.
Für die weiblichen Zuschauer um die 30 war Tom Paris zuständig und für die männlichen später dann auch Seven. Für die Zuschauer um die 40 waren Janeway und Chakotay zuständig.
Neelix war die kleine "Witzfigur" und Tuvok hat das "Star Trek" unterstrichen. Damit sich die treuen Star Trek Fans nicht langweilen hat man in den Folgen extremst einen auf "Sternenflottig" gemacht.
Man hat sich bei Voyager leider nicht getraut etwas neues ins ST-Universum zu bringen wie z.B. Konflikte in der Crew oder das man mit einem halb zerstörten Schiff fliegen muss.
Das alles haben sie versucht bei ENT wieder wett zu machen, aber das ist bei den Fans nicht richtig bzw. gut angekommen. Vielleicht war es also eigentlich besser so das die Voyagerfolgen so sind wie wir sie kennen.
Die neuen ST-Filme sind meiner Meinung nach einfach nur typische Hollywoodfilme mit zuvielen Effekten und Action und kein Star Trek mehr.
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Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigenWas auch mit dem Konzept von VOY zu tun hat. Positive Zukunftsvision mit einem von außen und nicht von innerhalb kommenden Konflikt in Einzelepisoden.
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Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenNatürlich gab es die, das war in "Der Höllenplanet". Eine Folge vorher in "Die Raumverzerrung" hat es aber schon angefangen das Neelix eifersüchtig wird.
Nach meiner Erinnerung wurde die Eifersucht von Neelix schon am Anfang oder zur Mitte der ersten Staffel gezeigt.
Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenAber wie gesagt, es war nur ein kurzer Konflikt der schnell wieder vorbei war genauso wie so gut wie jeder andere Konflikt den es in der Crew gab auch.
Nach kurzer Zeit war alles wieder Freude, Friede, Eierkuchen.
Was auch mit dem Konzept von VOY zu tun hat. Positive Zukunftsvision mit einem von außen und nicht von innerhalb kommenden Konflikt in Einzelepisoden.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas stimmt nicht sie haben unterschieden und das Schiff sogar Equinox benannt.
Erst nachdem Chakotay sich durchgesetzt hatte (nachdem er Lessing gerettet hatte), und Janeway gezwungernermaßen mitmachen musste, haben sie mit der Hilfe der Ankari mit den Aliens sprechen können und die haben dann aufgehört die Voyager anzugreifen. Natürlich erst nachdem Janeway ein "Todesurteil" über die Equinox gesprochen hatte.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJa klar aber wenn mit meiner Behörde nicht zusammenarbeiten will soll ihn würde ich ihn auch der Gerechichtsarkeit des Volkes zuführen das er geschädigt hatte.
Janeway hat sich in dem 2-Teiler einfach zuviel rausgenommen und das ist einfach nicht richtig. Sie hätte im Alpha-Quadranten dafür zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWir wissen nicht was sie getan hätte.
Janeway wollte einfach nur ihren Willen durchsetzen und war einfach nur gefrustet, blind, egoistisch und dumm. Sie hat, zwar nicht so schlimm wie Ransom, gegen Sternenflottenregeln und -gesetze verstoßen und müsste dafür bestraft werden.
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Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenIch versteh schon was du meinst. Aber trotz allem haben Lessing und Janeway zu der selben Organisation gehört und die Aliens haben auch zwischen der Voyager und der Equinox keinen Unterschied gemacht.
Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenDas "opfern" von Lessing hätte die Gesammtsituation nicht verbessert und die Aliens hätten dann auch nicht Ruhe gegeben (also wenn Janeway ihn zum Tode "verurteilt" hätte). Ausserdem war Lessing ja nicht vor einem Gericht sondern es war ein Verhör.
Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenDie Raumspalten haben sich bereits geöffnet und man hat in den beiden Folgen gesehen wie schnell dann diese Wesen rauskommen und wie schnell sie einen Menschen umbringen können. Als Chakotay im Frachtraum war haben sich diese Spalten schon gebildet, es war nurnoch eine Frage von Sekunden bis das erste Wesen sich auf Lessing gestürzt hätte.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDann lass es mich noch drastischer formulieren. Lessing den Aliens auszusetzen finde ich in etwa so unmoralisch wie Göring von den Alliierten in Nürnberg richten zu lassen.
Das "opfern" von Lessing hätte die Gesammtsituation nicht verbessert und die Aliens hätten dann auch nicht Ruhe gegeben (also wenn Janeway ihn zum Tode "verurteilt" hätte). Ausserdem war Lessing ja nicht vor einem Gericht sondern es war ein Verhör.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas ist Spekulation.
Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigenÄhhh...nein.
Da gab es extra eine ganze Episode zu, in der Neelix und Tom ihr Verhältnis geklärt haben.
Aber wie gesagt, es war nur ein kurzer Konflikt der schnell wieder vorbei war genauso wie so gut wie jeder andere Konflikt den es in der Crew gab auch.
Nach kurzer Zeit war alles wieder Freude, Friede, Eierkuchen.
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Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenAber selbst die Eifersucht von Neelix auf Tom wurde nach 2 oder 3 Folgen schnell wieder unter den Teppich gekehrt.
Ähhh...nein.
Da gab es extra eine ganze Episode zu, in der Neelix und Tom ihr Verhältnis geklärt haben.
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Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenDas ist es ja, was kann die Wache dafür was Eichmann gemacht hat? Lessing hat eigentlich nur Befehle befolgt und wurde dann auf unmenschliche Art und Weise "verhört".
Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenKlar gehörte er für seine Mittäterschaft bestraft, aber wenn Chakotay nicht gewesen wäre, dann hätte Janeway zugelassen das die Fremden ihn umbringen.
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